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  • Wie oft muss ein e-Auto in die Werkstatt?

    Müssen die KFZ-Werkstätten um die Zukunft bangen, weil ihnen die Kunden ausbleiben? e-Autos benötigen weniger Werkstattservices. Die Wartung vereinfacht sich, da es kaum Verschleißteile gibt, die regelmäßig getauscht werden müssen. So haben Elektrofahrzeuge beispielsweise keine anfälligen Komponenten wie Getriebe, keinen Keilriemen, keine Zündkerzen, keinen Zahnriemen, keinen Ölfilter, keine Auspuffanlage und keine Kupplung. Gleichzeitig benötigen sie aber regelmäßige Software-Updates, die nicht immer ausschließlich Over-the-Air zur Verfügung gestellt werden können. e-Auto-Fahrende frequentieren gerne Hotlines und die Autos müssen optimal in die regionale Ladeinfrastruktur eingebunden werden. Damit hat der After-Sales bei e-Autos einen nicht weniger großen Einfluss auf die Markenbindung als bei einem Verbrenner. Hersteller und Werkstätten müssen sich also nicht nur auf eine neue Technik, sondern auch die veränderten Erwartungen der Nutzer einstellen. Haben e-Autos eine schlechtere Qualität? Die Entwicklung der Elektroautos ist im Vergleich der 100-jährigen Geschichte der Verbrennerfahrzeuge relativ jung. Da wundert es nicht, dass noch einige "Kinderkrankheiten" auszubessern sind. USCALE, ein Beratungs- und Marktforschungsunternehmen zur Elektromobilität mit Sitz in Stuttgart, hat jüngst eine umfangreiche EV After Sales Studie veröffentlicht. Befragt wurden über 2.000 BEV-Fahrende mit einer e-Auto Haltedauer über 18 Monate. Eine deutlich kleinere Vergleichsgruppe von 404 Besitzern von Verbrenner-Pkw wurde ebenfalls befragt. Dabei zeigte sich: e-Autos müssen im Durchschnitt zweieinhalbmal so häufig außerplanmäßig zur Reparatur in die Werkstatt wie Verbrenner. Herstellerrückrufe kommen gut dreimal häufiger vor als bei Verbrennern. Welches e-Auto muss am häufigsten in die Werkstatt? Außerplanmäßige Werkstattaufenthalte müssen anscheinend öfters von e-Auto-Fahrenden eingeplant werden. Dabei sind die Unterschiede zwischen den Marken erheblich. Aber richtig gut sind die wenigsten Marken. Demnach sind Elektroautos von Opel, Audi und Skoda jeweils zu über 30 % von außerplanmäßigen Werkstattbesuchen betroffen, während es bei BMW nur 7 % und bei Nissan lediglich 6 % sind. Diese Marken wären demnach zuverlässiger als der Durchschnitt der Verbrenner-Modelle. Sind e-Autos unzuverlässiger? Jeder neunte e-Auto-Besitzer hat bereits die Dienste eines Pannendiensts in Anspruch genommen. Aber: Die Anzahl der Notrufe an den Pannendienst liegt bei e-Autos deutlich unter denen von Verbrennern. Die neueste ADAC-Pannenstatistik bestätigt das. Der ADAC kommt zu dem Ergebnis, dass junge Elektroautos sich weiterhin als weniger pannenanfällig erweisen als PKW mit Benzin- oder Dieselantrieb. Der Grund hierfür liegt daran, dass es bei einem Elektroantrieb viel weniger Teile gibt, die kaputtgehen könnten. Pannengrund Nummer eins ist der gleiche, der auch die Verbrenner lahmlegt: die Starterbatterie. Das zweithäufigste Problem ist ein defekter Reifen. Ein etwas höherer Bedarf ist bei Tesla-Fahrenden zu verzeichnen. Letztere gelten übrigens eher als Werkstattmeider, ein Fachservice wird eher nur bei gravierenden Problemen beauftragt. Dabei machen auch bei Elektroautos regelmäßige Inspektionen Sinn, um den aktuellen Zustand des e-Autos zu überprüfen und sicherzustellen, dass alle Systeme ordnungsgemäß funktionieren. Serviceintervalle der verschiedenen e-Auto Hersteller Jeder Hersteller gibt Empfehlungen zu den regelmäßigen Serviceintervallen, die mit dem eigenen e-Auto durchgeführt werden sollten: Die vorgeschriebenen Serviceintervalle können je nach Modell abweichen. Die Fachbetriebe verfügen diesbezüglich über weitere Informationen. Insgesamt sind die Kosten für die Wartungsarbeiten wesentlich günstiger als bei Verbrennermodellen, da viele kostenintensive Überprüfungen von anfälligen Komponenten wegfallen. Inzwischen gibt es auch markenunabhängige Anbieter, die für alle Elektroautofahrzeuge Serviceleistungen und auch Hauptuntersuchungen anbieten, wie beispielsweise ATU*. Gibt es Angst vor Batterieproblemen? Insbesondere die Fahrer von Premiummarken machen sich keinerlei Sorgen über den SoH (State of Health) ihres Akkus. Nur knapp ein Viertel der Befragten denken kritisch über die Batteriealterung ihres Elektrofahrzeugs nach, wobei die Bedenken eher bei den Non-Premium-Marken vorzufinden sind. Je exklusiver das Fahrzeug, desto höher das Sicherheitsgefühl. Chance für die Werkstätten als Mobilitätsdienstleister Langfristig erwartet USCALE, dass das Qualitätsniveau der Elektroautos deutlich steigt und BEVs eines Tages seltener in die Werkstatt müssen als Verbrenner. Werkstattbetriebe werden also langfristig weniger Arbeit haben. Aber gleichzeitig ergibt sich hier die Chance sich als Mobilitätsdienstleister zu etablieren. BEV-Fahrer haben andere Ansprüche als die klassischen Verbrenner-Kunden. Sie erwarten beispielsweise neue Services wie das Vollladen beim Werkstattaufenthalt oder Elektroautos als Ersatzwagen zur Überbrückung der Wartezeit. Ebenso tritt die Hilfestellung in Form eines Hotline-Angebots immer mehr in den Vordergrund, da BEV-Besitzer eher schnell zum Mobiltelefon greifen, um eine schnelle Hilfestellung zu bekommen. Batterie-Checks, Service-Hotlines, Software-Updates und andere digitale Dienste gewinnen zukünftig mehr an Bedeutung und bieten den Werkstattbetreibern die Möglichkeit, ihre Kundenbindung auch zukünftig erfolgreich voranzutreiben. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. 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  • Elektrische Motorräder: Energica beim Anlassen auf dem Nürburgring

    Seit einem viertel Jahrhundert treffen sich die Motorradfahrer beim Motorrad-Gottesdienst „Anlassen“ am Nürburgring zu ihrem traditionellen Saisonauftakt. Pünktlich zum 25-jährigen Jubiläum am 28. April gab es einen Besucherrekord. Über 45.000 Biker kamen aus ganz Deutschland und den Nachbarländern. Damit alle Platz fanden, öffnete diesmal nicht nur das Grand-Prix-Fahrerlager als Stellfläche, sondern auch die Start- und Ziel-Gerade der Grand-Prix-Strecke. Im angrenzenden Eventgelände gab es spannende Vorführen vom ADAC Fahrsicherheitszentrum, der rheinland-pfälzischen Landespolizei sowie dem Deutschen Roten Kreuz. Zahlreiche Infostände boten umfassende Informationen rund um das Motorradfahren. Auch mit dabei: die Firmengruppe Auto Thomas aus Bonn, deren Präsentation der elektrischen Motorradmodelle von Energica für großes Interesse sorgte. Nicht wenige Besucher zeigten sich überrascht, wie weit sich die Elektromobilität im Motorradsektor entwickelt hat. Es gibt die Möglichkeit ausführliche Probefahrten in Bonn zu buchen, dazu später mehr. Emotionaler Höhepunkt war der gemeinsame Korso über die Nordschleife. Die Rolle von Energica in der Entwicklung elektrischer Motorräder Wenn es um die Entwicklung elektrischer Motorräder geht, spielt Energica eine führende Rolle. Das italienische Unternehmen hat sich einen Namen gemacht, indem es innovative Technologien und erstklassiges Design vereint, um leistungsstarke Elektromotorräder zu produzieren. Das Unternehmen hat früh erkannt, dass die Zukunft der Mobilität elektrisch ist, und setzt sich konsequent für die Entwicklung nachhaltiger Alternativen zum traditionellen Verbrennungsmotor ein. Eine der bemerkenswertesten Leistungen von Energica ist die Schaffung einer Reihe von Elektromotorrädern, die nicht nur umweltfreundlich sind, sondern auch eine beeindruckende Leistung bieten. Von leistungsstarken Motoren bis hin zu fortschrittlichen Batterietechnologien hat Energica die Grenzen dessen, was mit elektrischer Antriebstechnik möglich ist, ständig erweitert. Darüber hinaus hat Energica einen starken Fokus auf Qualität und Zuverlässigkeit. Jedes Motorrad wird mit höchster Präzision und Handwerkskunst hergestellt, um den anspruchsvollen Anforderungen der Fahrer gerecht zu werden. Durch kontinuierliche Innovation und Engagement hat sich Energica zu einem wichtigen Akteur in der Welt der Elektromobilität entwickelt. Das Unternehmen arbeitet ständig daran, seine Produkte und Technologien zu verbessern, um die Zukunft der Mobilität zu gestalten. Energica: Vergleich mit anderen elektrischen Motorrädern auf dem Markt Wenn es um elektrische Motorräder geht, gibt es auf dem Markt eine Vielzahl von Modellen verschiedener Hersteller. Insbesondere die Energiga Experia bietet viele Möglichkeiten, denn das emissionsfreies Green Tourer-Motorrad mit ordentlich Reichweite und vielen Gepäcktransportmöglichkeiten hat alles, was ein solides Touren-Bike braucht. Doch wie schneidet das Energica Experia im Vergleich zu anderen Modellen ab? Leistung und Beschleunigung: Das Energica Experia beeindruckt mit seiner leistungsstarken Elektromotor-Technologie, die eine beeindruckende Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit bietet. Im Vergleich zu Modellen anderer Hersteller zeigt sich das Experia oft als ebenbürtig oder sogar überlegen in Bezug auf Leistung und Geschwindigkeit. Je nach Modell beträgt die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h nur 2,6 bis 3 Sekunden! Reichweite und Batteriekapazität: Die Reichweite eines elektrischen Motorrads ist ein wichtiger Faktor für viele Fahrer. Mit einer robusten Batteriekapazität (22,5 kWh Höchstleistung / 19,6 kWh Nennleistung) und effizienten Energiespeichersystemen bietet das Energica Experia oft eine beeindruckende Reichweite, die es mit vielen Konkurrenten aufnehmen kann: Stadt: 420 km – kombiniert: 256 km – Autobahn: 208 km – WMTC: 222 km Design und Stil: Das Energica Experia zeichnet sich durch sein elegantes und modernes Design aus, das oft Lob von Fahrern und Experten erhält. Im Vergleich zu einigen Modellen anderer Hersteller punktet das Experia mit seinem futuristischen Look und hochwertigen Materialien. Technologische Features: Das moderne elektrische Motorrad bieter eine Vielzahl von technologischen Features, wie zum Beispiel digitale TFT Color Display, Konnektivitätsoptionen und Assistenzsysteme (z. B. Tempomat, Parkassistent). Die Energica Experia steht in diesem Bereich seinen Konkurrenten in der Regel in nichts nach und bietet erweiterte Funktionen, wie einer aerodynamischen Sport-Touring-Verkleidung, verstellbaren Windschutzscheiben und Hartschalen-Seitenkoffer mit einer Gesamtkapazität von 112 Litern. Dazu erleichtert die Schnelllademöglichkeit ein schnelles Aufladen unterwegs. Preis und Wert: Der Preis ist natürlich ein entscheidender Faktor bei der Auswahl eines elektrischen Motorrads. Das Energica Experia kann sich oft preislich mit anderen Modellen messen, wobei es gleichzeitig Wert durch seine Leistung, Qualität und technologische Innovation bietet. Der UVP beginnt ab 28.263 €. Insgesamt ist das Energica Experia ein beeindruckendes elektrisches Motorrad, das sich in vielen Bereichen mit Modellen anderer Hersteller messen kann. Mit seiner Kombination aus Leistung, Reichweite, Design und Technologie ist es eine attraktive Option für Fahrer, die nach einem hochwertigen elektrischen Fahrerlebnis suchen. Buche jetzt deine kostenlose Probefahrt bei deinem Händler des Vertrauens in deiner Nähe! Auto Thomas ist Energica Experte im Köln-Bonner Raum Das Auto Thomas ist mit 9 Standorten nicht nur ein bedeutender Automobilanbieter im Rheinland, sondern hat sich inzwischen auch einen Namen in der Zweirad-Branche gemacht. Das Autohaus bietet auch elektrische Zweirad-Mobilität an. In den Showrooms sind Fahrzeuge des italienischen Markenherstellers Energica, sowie auch der Elektroroller SEAT Mó zu bestaunen. Somit möchte sich das familiengeführte Unternehmen als Mobilitätsanbieter der Zukunft aufstellen. Die Wahl auf Energica fiel leicht. "Mir ist aufgefallen, dass die Motorräder dieser Marke eine enorme Reichweite von bis zu 420 Kilometern haben. Energica ist eine von zwei Marken weltweit, die diese Reichweiten sowie Schnellladefunktion anbietet." so Florian Maacks, Prokurist und Leiter des Bereichs Energica. Das Autohaus bietet interessierten Bikern Probefahrten an. Zur Verfügung stehen die Energica Modelle Experia, Eva Ribelle, Ego und EsseEsse9. Die Erfahrung zeigt: Die enorme Leistung und das unbeschreibliche Fahrerlebnis der elektrischen Motorräder muss man live erlebt haben. Das Lächeln nach Absetzen des Helms hält einige Zeit an, versprochen! Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • Mit dem City e-Bike von Decathlon entspannt Radfahren

    Decathlon ist ein Garant für Sportgeräte und -zubehör zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Elektrische Fahrräder werden immer beliebter und die Absatzzahlen steigen, wie der Zweirad-Industrie-Verband e.V. (ZIV) kürzlich in einer aktuellen Marktpräsentation veröffentlichte. Laufend gibt es Fortschritte bei elektrisch betriebenen Rädern, die den Spaß am Radfahren erhöhen. Diese Art der Fortbewegung kann als Alternative zum Autofahren massentauglich werden und ist zudem noch umweltfreundlich, gesundheitsfördernd und kostengünstig. Mit dem B'TWIN LD 920 E automatic City E-Bike* präsentiert DECATHLON ein neues Modell mit Automatikgetriebe, das Fahrspaß garantiert. Der Motor ist selbst in der Lage, auf alle Gegebenheiten der Strecke zu reagieren und die Unterstützung dementsprechend anzupassen – ein manuelles Schalten ist damit nicht mehr nötig. Die Elektronik wählt automatisch den passenden Gang und reagiert innerhalb weniger Sekunden auf die Impulse, die du über die Pedale gibst. Das neue City e-Bike LD 920 E von Decathlon setzt neue Maßstäbe Um für alle Menschen das Radfahren so einfach wie möglich zu machen, hat DECATHLON gemeinsam mit dem belgischen Start-up E2 Drives drei Jahre an der Entwicklung einer praktischen All-in-one-Lösung für den Antrieb beim City e-Bike gearbeitet. Das Ergebnis: der innovative Owuru-Motor. Das innovative Dual-Motor-System kombiniert eine elektrische Unterstützung mit einer stufenlosen, automatischen Gangschaltung. Diese Konstruktion ermöglicht eine breite Spannweite an Gängen und macht eine klassische Kettenschaltung obsolet. Fahrer:innen wählen die gewünschte Trittfrequenz und der Motor steuert die entsprechende Unterstützung. „DECATHLON möchte den Menschen den autofreien Alltag ermöglichen! Dank des neuen e-Bikes LD 920 E automatic mit intelligentem Motor mit Automatikgetriebe wird das Radfahren komfortabler und erleichtert die Umstellung auf sanfte Mobilität.“ sagt Frederic Jung, Produktmanager bei DECATHLON B'TWIN. Die Technik ist gut durchdacht und ausgereift Das interne Getriebe besteht aus zwei Synchronriemen. Das ermöglicht einen reibungslosen und leisen Betrieb. Hauptelement dieses Systems ist das sogenannte Planetengetriebe: Die Kombination von Tretkraft und der Leistung des Elektromotors harmonieren perfekt miteinander. Ein weiterer Vorteil: Die Schaltung erfolgt stufenlos und vollkommen automatisch. Der Einsatz von zwei Motoren erlaubt jede beliebige Kombination aus Unterstützungsniveau und Übersetzungsverhältnis zu wählen. Die Steuerung erfolgt von einer einzelnen Leiterplatte, auf der alle Daten zusammenlaufen. Zwei Motortreiberkomponenten und acht Sensoren sind hier auf einer einzigen Platine untergebracht, was eine praktische und platzsparende Integration in den Motorraum ermöglicht. Ein leistungsstarker Mikrocontroller überwacht die Leistung des gesamten Motorsystems. Er verarbeitet Informationen 20.000 Mal pro Sekunde und garantiert somit einen reibungslosen Ablauf. Durchdachte Features für entspanntes Radfahren Neben dem innovativen Automatikgetriebe lässt auch die restliche Ausstattung des LD 920 E automatic keine Wünsche offen. Abgesehen von Lenker, Bremsen und Pedalen, sind alle Komponenten selbst entwickelt. Der leistungsstarke 250 Watt Mittel-Motor mit 65 Nm Drehmoment und ein im Aluminiumrahmen vollintegrierter 702 Wh-Akku. Er ermöglicht, abhängig von verschiedenen Faktoren, wie Terrain und Grad der Unterstützung, eine Reichweite von bis zu 150 km. Ein im Vorbau integriertes Display mit Touchscreen liefert alle erdenklichen Statusinformationen. Hier kannst du unterschiedliche Modi wie Eco, Standard oder Boost auswählen. Zusätzlich gibt es einen Walk-Modus, der dich beim Schieben des e-Bikes unterstützt, denn das Rad kommt insgesamt auf ein Gewicht von 26 kg. Der Gepäckträger mit einer Last von bis zu 27 kg beladen werden kann. Dazu kommt ein fest eingebauter GPS-Tracker, der eine Ortung des Rads mit deinem Smartphone im Fall eines Diebstahls sicherstellt. Darüber erhältst du auch eine Warnmeldung, sollte das e-Bike unerwartet bewegt werden. Das LD 920 E ist in einer ”high frame”- und ”low frame“-Version, sowie in verschiedenen Rahmengrößen von S bis XL erhältlich. Zur Farbauswahl stehen die Varianten grün und marron zur Verfügung. Die Kundenbewertungen sind durchweg positiv. Bewertungen von Nutzern beweisen, dass dieses City E-Bike von DECATHLON selbst hohen Ansprüchen gerecht wird. Die Fahreigenschaft jederzeit ohne Schaltvorgang automatisch die richtige Übersetzung nutzen zu können, begeistert die Radfahrenden. "Kein falscher Gang beim Anfahren, kein Schalten beim Beschleunigen oder am Berg, einfach Treten und vorwärts geht’s." "Ich bin nach einigen kleinen Touren in unterschiedlichen Geländen von City über Waldwege bis zum Erklimmen von Berghalden, vollkommen von dem Bike begeistert. Einschalten, Kadenz vorwählen und fahren. So einfach kann es sein. Kein Gedanke muss an die Gangwahl verschwendet werden. Und man steht niemals plötzlich im falschen Gang an der Ampel oder am Berg. Die Unterstützung ist beim Anfahren sofort da und setzt sanft ein. Ich habe das Rad mit einer Suntour Federsattelstütze ausgerüstet. Was den Komfort deutlich erhöht." Mit diesem City e-Bike zeigt DECATHLON, dass der Traum eines autofreien Alltags Realität werden kann. Technische Daten des City e-Bike LD 920 E automatic von DECATHLON: Antrieb & Schaltung ▪ Mittelmotor mit CVT (Continuously Variable Transmission) ▪ Übersetzungsverhältnis des Variators: 265 % ▪ 250 Watt Motor mit 65 Nm Drehmoment ▪ Gewünschte Trittfrequenz (40 bis 90 rpm) über Fernbedienung einstellbar Unterstützungsmodi ▪ Modus 0: deaktiviert ▪ Modus 1: Eco = +100 % ▪ Modus 2: Standard = +235 % ▪ Modus 3: Boost = +375 % ▪ Walk-Modus: Unterstützung beim Schieben des Fahrrads Akku ▪ Im Rahmen integrierter 48 V Lithium-Ionen-Akku ▪ Kapazität: 702 Wh ▪ Reichweite 80 bis 150 km Rahmen ▪ Material: Aluminium ▪ Erhältlich als high frame- & low frame-Variante ▪ Verfügbare Farbvarianten: grün & marron ▪ Größen: S – XL (high frame: M – L – XL / low frame: S – M – L) Felgen & Reifen ▪ Hohlkammerfelgen aus eloxiertem Aluminium ▪ Vittoria E-Randonneur Tech Reifen – speziell für dieses Rad entwickelt Gabel ▪ Headshock-Federgabel aus Aluminium mit 30 mm Federweg Bremsen ▪ Hydraulische Scheibenbremsen B'TWIN by TEKTRO TK32 ▪ Scheibendurchmesser: 180 mm vorne, 160 mm hinten Beleuchtung ▪ Über Fahrradakku betriebene 30 Lux Frontleuchte – entspricht dt. StVo. ▪ Über Fahrradakku betriebene 3 Candela Rückleuchte – entspricht dt. StVo. Konnektivität ▪ Verfügt über 4G/WLAN/Bluetooth Box ▪ Fahrrad kann über Smartphone jederzeit geortet werden ▪ Benachrichtigung für den Fall, dass das Rad unerwartet bewegt wird Display ▪ Im Vorbau integriertes Farbdisplay ▪ Dauerhaft angezeigte Informationen: Uhrzeit, Akkustand, Unterstützungsmodus ▪ Auswählbare Informationen: Trittfrequenz, verbleibende Reichweite, Distanz und Geschwindigkeit ▪ USB C-Ladeanschluss Ausstattung ▪ Gepäckträger für 27 kg Last ▪ Mit Kindersitz kompatibel ▪ Schutzblech ▪ Ständer ▪ Klingel Gewicht: 26,1 kg Preis: 2.499,00 € Du kannst das LD 290 E automatic direkt im Decathlon Store bestellen oder eine Probefahrt vereinbaren: Du bist auf der Suche nach dem passenden Elektrofahrzeug für dich? Besuche unseren e-Shop oder lasse dich von unserem virtuellen e-Finder beraten. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google. 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  • VELO in Berlin zeigt elektrische Leichtmobilität

    Berlin Tempelhof war am vergangenen Wochenende der "Place to be" für Interessierte der zweirädrigen e-Mobilität. Unter dem Motto "Radfahren für alle" gab es ein vielfältiges Angebot an Fahrzeugen, Produkten und Aktivitäten für Jung und Alt. Aber nicht nur Fahrräder gab es auf der VELO 2024 in Berlin zu sehen. Auch Alternativen aus dem Bereich der Leichtmobilität wurden vorgestellt und fanden bei den zahlreichen Messebesuchern positive Resonanz. An über 200 Messeständen präsentierten Unternehmen Produktneuheiten von 400 Marken. 19.000 Besuchende nutzten das sonnige Wetter für Testfahrten, informierten sich über die neuesten Trends und genossen das familienfreundliche Rahmenprogramm. „Egal, ob Rennen, Kinderparcours, Bühnentalks oder Networking, alle Facetten der Fahrradwelt an einem Ort entdecken und gleich ausprobieren - das geht nur auf einem Fahrradfestival“, freut sich fairnamic-Geschäftsführer und VELOBerlin-Veranstalter Stefan Reisinger über die Vielfalt der Ausstellenden und das riesige Interesse des Publikums. Dabei zeigte sich deutlich der Trend hin zur e-Mobilität und zu Fahrzeugkategorie der Leichtfahrzeuge als Alternative zum Elektroauto. Während die Modelle der e-Bikes in den vergangenen Jahren zunehmend leistungsstärker und Lastenräder größer wurden, erfreuen sich neue, leichte e-Bikes im Fokus, die äußerlich kaum noch von den „Bio-Bikes“ zu unterscheiden sind, immer größerer Beliebtheit. Die Nachfrage nach kompakten e-Cargobikes, die auch im Alltag gut handelbar sind und ausreichend Platz für Kind und Kegel bieten, wächst. Egal, ob mit zwei oder drei Rädern - der Andrang der Probefahrtwilligen war enorm. So herrschte an den vielen Außenständen im Hangarbereich der Velo in Tempelhof eine enorme Nachfrage nach Testmöglichkeiten. LEVI präsentiert die Vielfalt der Leichtmobilität auf der VELO in Berlin Neben neuen Bikes, Zubehör, Bekleidung und Ausrüstung waren es auch ausgefallene Mobilitäts- und Produktideen, die auf dem Messestand von LEVI (Light Electric Vehicle Innovationscluster) besonderen Anklang beim begeisterten Publikum fanden. Leichte Elektromobile von der e-Schwalbe über den Opel ROCKS-e für 16-jährige bis hin zum mobilen e-Cargobike von BAYK oder dem Leicht-LKW in modularer Bauweise von Sevic: LEVI informierte über die Vielfalt der Leichtmobilität. LEVI ist ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördertes Innovationscluster für die Transformation der urbanen Mobilität und die Etablierung der Light Electric Vehicles. Einige Besucher staunten über die nachhaltigen Transportmöglichkeiten, die beispielsweise der elektrische Lastenscooter kickTrike bietet. Manch einer wunderte sich über das e-Auto auf dem Stand, aber tatsächlich handelt es sich bei dem BAW Pony mit einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h um ein echtes Leichtfahrzeug der Klasse L7e. Auch voylt beriet am LEVI-Stand mit dem KI-unterstützen Tool des e-Finders interessierte Besucher, welche Art von elektrischen Fahrzeugen am besten für die persönlichen Bedürfnisse matchen. Besonders beliebt: der Steereon aus Köln und natürlich der Hopper, ein wettergeschütztes e-Bike für die Stadt. Die hybriden Fahrzeuge, die die Vorteile gleich mehrere Fahrzeugkategorien in einem verbinden, fanden großen Anklang und befanden sich dauerhaft auf einer der vier Teststrecken, die das Festival an den zwei Tagen bot. Unsere Highlights der Velo Berlin: Der Max E-CoffeeCruiser von MC E-Bike im VW-Design ist nicht nur ein echter optischer Hingucker – das e-Bike ist mit einem leistungsstarken Motor und einem langlebigen Akku von Samsung (21 Ah/756 Wh) ausgestattet, der im "Tank" verbaut ist. Damit bringt er sich bis zu 80 km weit. Preis: ab 3.199 € Das MOCA ist ein kompaktes e-Cargobike, einwahres Transportwunder. Es passt sich in Sekundenschnelle an unterschiedlichste Bedürfnisse und Anforderungen an. Auch voll beladen fährt das MOCA immer agil, wendig und intuitiv. Mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 220 Kilogramm sind nahezu keine Einschränkungen mehr vorhanden.​Durch seine kompakten Maße findet es immer seinen Platz. Preis: ab 4.699 € Eovolt baut seine e-Bikes von Hand selbst in Frankreich zusammen. So steht hinter jedem Fahrrad ein Team von 30 Fahrradbegeisterten, die sich um unsere Produktionslinie in Lyon versammelt haben. Das faltbare e-Bike ist kompakt und lässt sich wie ein kleiner Koffer transportieren. Der Akku ist unauffällig in der abschließbaren Sattelstütze integriert. Das Gesamtgewicht von nur 16,5 kg macht das e-Bike zu einem wahren Leichtgewicht. Preis des Modells "Morning": ab 1.799 € Ob für die tägliche Fahrt zum Kindergarten oder den Wochenendausflug in die Natur. Das chike e-kids ist der ideale Begleiter für dich und deine Familie! Durch die mit 70 cm breite Sitzfläche haben auch zwei größere Kinder ausreichend Platz. Die gefederte Neigetechnik mit den zwei Vorderrädern garantieren ein agiles Fahrverhalten. Preis: ab 6.999 € Schalten war gestern: Der Motor des LD 920E AUTOMATIC ist zu jeder Zeit in der Lage, das Übersetzungsverhältnis automatisch und stufenlos an die Art des Geländes und die aktuelle Trittfrequenz anzupassen. Dadurch reagiert das Fahrrad schnell, selbst auf kleinste Pedalbewegungen. Weil du nicht mehr schalten musst, bist du flüssiger, sicherer und mit viel mehr Spaß unterwegs – bis zu 150 km weit mit einer einzigen Akku-Ladung. BTWIN ist eine renommierte e-Bike-Marke, die von Decathlon entwickelt wurde und über die eigenen Stores vertrieben wird. Der Preis: 2.999 €. Die Scorpion-Klasse aus dem Hause HP Velotechnik bietet schnelle, gefederte Trekking-Trikes. Immer mehr aktive Menschen entdecken lässig zurückgelehnt den einzigartigen Sitzkomfort und die kraftsparende Windschnittigkeit der Liegeräder. Mit dem schnellen Sport-Trike "Scorpion" kannst du selbst Fahrspaß, Kurvenstabilität und echte Tourentauglichkeit eines modernes Liegedreirad erfahren. Mit seiner schmalen Breite von 83 cm passt das e-Bike durch jede normale Haustür. Das Liegefahrrad wird speziell auf deine Bedürfnisse konfiguriert. Das Basismodell mit 24-Gang-Schaltung und hydraulischen SHIMANO Scheibenbremse ist ab 4.290 € erhältlich, das Rahmenkit mit Federung, Sitz, Lenkung, Vorderradnaben und Kettenführung ab 3.590 €. Familienfreundliches Rahmenprogramm Sportliches Kräftemessen stand beim Airfield Race des Berliner Radsportverbandes im Vordergrund, das zum zweiten Mal auf einem 10km-Rundkurs über das Tempelhofer Feld stattfand. Neben den traditionellen Laufrad- und Kinderrennen standen die Offenen Berliner Landesmeisterschaften im Einzelzeitfahren und Straßenrennen auf dem Renntableau. Neben Kraft und Kondition waren bei den Fixed- und Gravelrennen des „8bar Last One Standing“ und beim Internationalen Cargo Bike Race über den Hindernisparcours besondere technische Fertigkeiten gefragt. Insgesamt bot die VELO 2024 ein umfangreiches und familienfreundliches Rahmenprogramm mit zahlreichen Workshops, Shows und Rennveranstaltungen, wie dem Internationalen Cargo Bike Race über einen Hindernisparcours. Sogar Yoga für Fahrradfahrer gab es im Angebot. Aber auch Aussteller wie Sushi-Bikes, Anbieter qualitativ hochwertiger e-Bikes zu günstigen Preisen, lud zu Challenge ein: Wer es schaffte, mit eigener Muskelkraft länger als 2 Minuten an einer Stange zu hängen, bekam eine Überraschung. Eindeutige Botschaften für eine schnelle Umsetzung einer notwendigen Mobilitätswende Erstmalig wurde das Fahrradfestival in diesem Jahr von Botschaftern begleitet. Mit ihren unterschiedlichen Hintergründen aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft erklärten Bestsellerautorin Katja Diehl und Radverkehrsprofessor Christian Rudolph ihre Liebe zum Fahrrad. Im Vordergrund der Appell an Politik und Entscheider, die nachhaltige Verkehrswende endlich voranzutreiben und notwendige Maßnahmen umzusetzen, betont Katja Diehl: „Derzeit ist die Rad-Community immer unzufriedener. Es gibt zu wenig Radwege, es passiert einfach zu wenig.“ Es brauche mutige Entscheider, wie die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo, die konsequent eine Mobilitätsumstrukturierung in der französischen Hauptstadt umsetze und dafür nach der 6-jährigen Amtszeit im Jahr 2020 wiedergewählt wurde. Im Fokus der Podiumsdiskussionen stand das Fahrrad als demokratisches Verkehrsmittel, „das für alle zugänglich sein müsse, um sein volles Potenzial zu entfalten“, so Isabell Eberlein, Velokonzept-Geschäftsführerin und VELOBerlin-Organisatorin. VELO Berlin: Elektrische Leichtmobilität bietet die Chance zur Verkehrswende Einen wesentlichen Beitrag dazu bieten die LEV (Light electric Vehicles), die verschiedene nachhaltige Alternativen zum klassischen e-Auto in der Stadt bieten. Ob für Familien, Pendler oder Gewerbetreibende - für jeden ist etwas Passendes dabei. Nur viele kennen die Vielfalt der elektrischen Leichtmobilität noch nicht. Für verschiedene Bedürfnisse gibt es die jeweils passenden e-Fahrzeuge: vom e-Scooter über e-Bikes und elektrische Lastenräder über e-Mopeds, e-Motorräder und Hybridfahrzeuge bis hin zu elektrischen Nutzfahrzeugen und sogar e-Leicht-LKW. Hier gilt es zu informieren und Aufklärung zu betreiben, wofür die VELO in Berlin einen attraktiven Rahmen bot. Insgesamt war die VELOBerlin in diesem Jahr ein buntes und umfangreiches Angebot der Mobilität, das von Jung und Alt begeistert aufgenommen wurde. Es war ein gelungener Auftakt in die nun beginnende Outdoor-Saison. Sowohl Besucher als auch Aussteller waren insgesamt sehr zufrieden und freuen sich schon auf die Teilnahme im nächsten Jahr. Die nächste VELOBerlin findet am 10. und 11. Mai 2025 am Flughafen Tempelhof statt. 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  • Nachhaltiges Fahrradzubehör für das e-Bike

    Inhalt: moderne Fahrradlampen mit Akku Nachhaltige e-Bike Bekleidung für mehr Sicherheit Kauftipps für Fahrradhelme: nachhaltig und sicher Packtaschen für das Fahrrad aus recyceltem Material weiteres Fahrradzubehör Die Anschaffung von nachhaltigem Fahrradzubehör für e-Bikes ist jetzt sinnvoller denn je. Angesichts der wachsenden globalen Umweltprobleme und des steigenden Bewusstseins für Nachhaltigkeit ist die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte von entscheidender Bedeutung. Nachhaltiges Fahrradzubehör, hergestellt aus recycelten Materialien oder unter Verwendung umweltfreundlicher Produktionsmethoden, trägt dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und die Ressourcenverschwendung zu minimieren. Durch die Investition in nachhaltiges Fahrradzubehör können Radfahrer nicht nur ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten, sondern auch die Freude am Radfahren steigern. Moderne Fahrradlampen mit Akku Im Straßenverkehr ist blendfreies Fahrradlicht, das aber auch viel Ausleuchtung bietet, von großer Bedeutung. Die StVZO (Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung) schreibt daher vor, dass eine Fahrradbeleuchtung blendfrei sein muss und zudem fest am Fahrrad montiert sein sollte. Helmlampen sind aufgrund ihrer fehlenden Blendfreiheit und der Beweglichkeit daher nicht StVZO-konform. Nachhaltig sind Fahrradlampen mit eingebauten Akku, der bei Bedarf mittels USB-Ladekabel aufgeladen werden können. Diese handlichen Akku-betriebenen Varianten sind seit 2017 im Straßenverkehr erlaubt. Die Lampen müssen eine vom Kraftfahrtbundesamt erteilte Zulassungsnummer aufweisen. Die Leuchtdauer in der hellstmöglichen Stufe kann 5 bis zu 10 Stunden betragen oder bis zu 56 Stunden im Low-Modus (Trelock LS950 Control). Automatische Lichtsteuerung und ein Tag-Nacht-Modus verlängern die Laufzeit. Fahrradbeleuchtung von Reelight Die patentierten Dynamolampen von Reelight erzeugen beim Radfahren ihre eigene Energie. Die Fahrradlichter mit konstantem Tagfahrlicht sind großartige Sicherheitslichter und eine gute Ergänzung zu den vorhandenen Fahrradlichtern. Die Lampen sind in Deutschland leider noch nicht als alleinige Fahrradlampen zugelassen und können daher nur als zusätzliche Sicherheitslampen verwendet werden. Der Strom wird durch Induktion und mit Magneten oder Wirbelströmen erzeugt. Was du bei der richtigen Fahrradlampe beachten solltest: Ausleuchtung des Fahrweges: Unterschiedliche Fahrstrecken benötigen unterschiedliche Ausleuchtung. In gut beleuchteten städtischen Gebieten reicht aufgrund einer guten Umgebungsbeleuchtung eine schwächere Lampenleistung aus, während in ländlichen Gegenden eine starke Fahrradlampe empfehlenswert ist, um mehr Sicherheit zu gewährleisten. Ausreichender Leuchtradius auch vor dem Vorderrad: Einige Fahrradlampen leuchten nur den Bereich unmittelbar vor dem Vorderrad kaum aus, den weiteren Bereich voraus aber nicht oder umgekehrt. Dies kann für unerfahrene Radfahrer gefährlich sein, da sie die Distanz zu Hindernissen (z. B. Bordstein) falsch einschätzen könnten. Achte daher auf einen ausreichenden Leuchtradius der vorderen Fahrradlampe. Eine gute Einstellung der Frontlampe ist gegeben, wenn der Lichtkegel ungefähr so geneigt ist, dass seine Mitte in fünf Metern Entfernung vor dem Scheinwerfer nur halb so hoch liegt wie bei seinem Austritt aus dem Scheinwerfer. Andere Verkehrsteilnehmer dürfen nicht geblendet werden. Helligkeit: Gute Fahrradlampen bieten unterschiedliche Helligkeitsstufen an. Die hellst mögliche Stufe sollte eine komfortable Sicht über viel Meter ermöglichen. Einige Modelle leuchten bis zu 100 Meter weit die gesamte Breite der Fahrbahn aus. Bedienung und Montage: Achte darauf, dass die Montage der Fahrradlampe einfach und stabil ist. Gut erreichbare und beleuchtete Schalter und Taster sind von Vorteil, um die Bedienung bei Dunkelheit zu erleichtern. Dies sollte auch mit Handschuhen machbar sein. Blinkende Lichter: Blinkende Lampen sind am Rad nicht erlaubt, denn der Gesetzgeber sagt, dass blinkende Lichter andere Verkehrsteilnehmer irritieren können. Blinkende Lichter an Körper, Rucksack oder Helm sind hingegen nicht verboten. Der Grund für diese unterschiedliche Regelung ist unbekannt. Prophete Fahrradbeleuchtung, LED Scheinwerfer für E-Bike* Preis: 45,17 € Prophete LED Rücklicht mit Bremsfunktion* Preis: 12,99 € Busch + Müller Fahrradbeleuchtung »IXON FYRE & IXXI«, (Front- und Rücklicht)* Preis: 117,04 € Top-Empfehlung laut Kundenbewertungen: Cube ACID E-Bike Frontlicht PRO-E 140 High Beam BES2* Preis: 158,99€ Nachhaltige e-Bike Bekleidung für mehr Sicherheit Eine neue Generation der Funktionskleidung im Sportbereich beweist, dass nachhaltige Bike-Bekleidung keine Kompromisse bei der Funktionalität machen muss. Eine aus Produktionsabfällen hergestellte Texapore Ecosphere-Membran sorgt für besten Schutz und Komfort, egal ob auf einer Offroad-Tour oder dem Weg zur Arbeit. Dieses Zero-Waste-Konzept zeigt, dass Nachhaltigkeit und hohe Qualität kein Widerspruch sein müssen. Wenn es um faire Bekleidung für Radfahrer und Nachhaltigkeit geht, spielt VAUDE ganz vorne mit. Ökologisches Engagement, umweltschonende, schadstofffreie Produktion und soziale Verantwortung sowohl bei den eigenen Mitarbeitern als auch bei den zuliefernden Produktionsstätten sind hier selbstverständlich. Mit ihrer ECO.SERIES setzt Roeckl Sports auf eine besonders ressourcenschonende Konzeption. Nicht nur einzelne Komponenten, sondern der gesamte Handschuh ist frei von PFC-Beschichtungen und auch sonst verwendet Roeckl Sports ökologisch orientierte, recycelte Materialien. Funktionalität, Performance und Qualität der Handschuhe müssen darunter nicht leiden. Mit dem “Textile to Textile”-Ansatz geht Jack Wolfskin einen wichtigen Schritt in Richtung einer echten Kreislaufwirtschaft in der Bekleidungsindustrie. Das Außenmaterial der Kleidung besteht aus getragenen Kleidungsstücken und Textilresten. Die Membrane der Jacken wird ebenfalls aus Schnittresten hergestellt, die bei der Herstellung anfallen und in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden - also 100 % Zero Waste. Die Stoffe sind außerdem zu 100 % PFC-frei und Bluesign-zertifiziert. Jack Wolfskin konnte im Juni 2023 den Eurobike Award 2023 für seine spezielle Fahrradjacke Bike Commute 2.5 Jkt W* gewinnen. Vaude Fahrradhose WOMEN'S CYCLIST SHORTS* Preis: 68,99 € Vaude Fahrradjacke »ESCAPE Light«, mit Kapuze* Preis: 114,99 € Roeckl Malvedo Langfinger Handschuhe* Preis: 42,99 € Eurobike Award 2023 Gewinner: Jack Wolfskin Fahrradjacke, Bike Commute 2.5 Jkt W* Preis: 174,99 € Kauftipps für Fahrradhelme: nachhaltig und sicher Alle Produkte von bei Alpina Sports werden aus recycelten Rohstoffen hergestellt und Transportwege möglichst klein gehalten, um unnötigen CO2-Ausstoß gering zu halten. So gehören auch die Alpina Fahrradhelme zu den nachhaltigen Modellen, die am Markt verfügbar sind. Der PROPHETE Helm ECO URBAN wird aus 67 % nachhaltigen Materialien und zu 33 % recycelten Materialien hergestellt. Bei sicherheitsrelevanten Teilen werden nachhaltige Stoffe verwendet und bei nicht sicherheitsrelevanten Teilen nutzt der Hersteller recycelte Werkstoffe. Zur Sicherheit wurde neben Reflexionselementen am Helm zusätzlich eine Sicherheits-LED verbaut, die die Sichtbarkeit in der Dunkelheit deutlich erhöht. Bei KED könnt ihr nicht nur eure Kindern, sondern auch die ganze Familie mit Fahrradhelmen ausstatten. Die Auswahl ist nicht riesig, allerdings ist jedes Modell in vielen Farben und Mustern verfügbar, sodass für jeden etwas dabei ist. Alle Bestandteile werden in Deutschland produziert, wodurch jeder Fahrradhelm nachhaltig ist. Alpina HAGA Fahrradhelm* Preis: 149,95 € Alpina Sports SOHO* Preis: 70,00 € Prophete Eco Urban* Preis: 45,00 € KED REACH DT1* Preis: 129,95 € Speziell für e-Bikes und S-Pedelecs geeignet: KED Pector ME-1 MIPS* Preis 64,99 € (statt 179,95 €) Worauf sollte man bei einem guten Fahrradhelm achten? Achte beim Kauf also unbedingt auf den Hinweis zur DIN Norm. Konkret heißt das, sie müssen sich einem umfangreichen Testverfahren inklusive Crash-Test unterziehen und nur wer hier besteht, erhält die DIN EN 1078 (1079 für Kinderhelme). Auf die richtige Größe kommt es an. So misst du deinen Kopfumfang: Nimm ein Maßband und lege es ca. einen Zentimeter über deinen Augenbrauen an. Führe es nun möglichst gerade um deinen Kopf herum. Dabei sollte das Band knapp oberhalb der Ohren am Kopf anliegen. Jetzt kannst du deinen Kopfumfang ablesen. Wenn du kein Maßband zu Hand hast, helfen übrigens auch Bindfaden oder USB-Kabel und ein Zollstock beim Abmessen. Guter Sitz: Der Helm sollte nach der Anpassung waagerecht auf dem Kopf sitzen. Schläfen, Hinterkopf und Stirn sollten bedeckt sein. Du solltest auch darauf achten, dass der Helm nicht wackelt oder rutscht. Der Kinnriemen sollte so fest sitzen, dass noch ein Finger zwischen Kinn und Riemen passt. Achte beim Kauf auf ein vernünftiges Belüftungssystem, denn sonst staut sich die Wärme am Kopf. Im Inneren des Helms sollten zudem waschbare Schaumstoffpads für Polsterung sorgen. Der Helm sollte leicht sein und Fliegengitter sollten dich vor unliebsamem Besuch von Insekten schützen. Packtaschen für das Fahrrad aus recyceltem Material Wer öfters mit dem e-Bike unterwegs ist, möchte auch Platz zum Verstauen der wichtigsten Dinge haben, die nicht unbedingt nur im Rucksack auf dem Rücken transportiert werden sollen. Hier sind abnehmbare Packtaschen, die direkt am Rahmen des Fahrrads befestigt werden, die ideale Lösung. Allerdings gibt es auch hier einiges zu beachten. Die Packtaschen müssen wasserdicht sein, leicht vom Eigengewicht und sicher befestigt werden, damit nichts in die Speichen gerät oder der Bewegungsablauf beim Fahren gestört wird. Das Design und die hochwertige Verarbeitung langlebiger und nachhaltiger Materialien spielt natürlich auch eine wichtige Rolle. Freithal ist ein junges Start-up aus Frankfurt, das innovative Produkte rund um den Fahrradbereich entwickelt. Dabei legen wir unseren Fokus auf die Verwendung nachhaltiger Ressourcen, sowie auf die bestmögliche Alltagstauglichkeit. Die zeitlosen Fahrradtaschen gibt es in verschiedenen Ausführungen und werden zum Teil aus recyceltem Meeresplastik hergestellt. Die aktuellen Zubehörangebote findest du im Freithal-Shop. Innovativ, klimafreundlich und äußerst stabil – das ist das neue, nachhaltige Material aus recycelten Kunststoffverpackungen, das der Outdoor-Ausrüster VAUDE erstmals für das Rückensystem seiner neuen Radtaschen-Serie „ReCycle“ verwendet. Dazu arbeitet das deutsche Familienunternehmen mit den Recycling-Firmen Interseroh und APK zusammen. Mit kreativen Ideen reduziert BAG TO LIFE jeden Tag den CO2 Ausstoß. Seit der Gründung im Jahr 2010 hat das Unternehmen 450.000 kg CO2 eingespart. Rettungswesten, zum Beispiel, fliegen bis zu 10 Jahre unter dem Sitz mit. Dann ist ihre Haltbarkeit abgelaufen. Früher wurden sie geschreddert und verbrannt. Jetzt nutzt du sie als Fahrradtasche an deinem e-Bike. Die Doppeltasche von MI VELO besteht aus recyceltem Plastik-Material. 6 Staufächer bieten mit 36 Litern ein hihes Volumen. Der Boden ist gepolstert. Ein vollreflektierender Regenschutz ist inklusive. Die Packtasche ist kompatibel mit Racktime & MIK Systemen. Mit der Cube ACID Oberrohrtasche CMPT 1 hast Du auch während der Fahrt das Nötigste griffbereit. Die Tasche lässt sich durch mehrere Klettverschlüsse schnell und einfach am Oberrohr deines e-Bikes befestigen. Das große Smartphone-Fach ermöglicht dir dank Touchscreenfolie eine perfekte Handynavigation auch während der Fahrt. Vaude Gepäckträgertasche ReCycle Back Single (1-tlg), Grüner Knopf* Preis: 76,99 € Bag to Life Fahrradtasche Urban Bike BC, aus recycelter Rettungsweste* Preis: 104,00 € MI VELO Fahrradtasche Fahrrad Gepäckträgertasche Doppeltasche 36L inkl. Regenschutzhülle, Recyceltes Polyester* Preis: 49,90 € Top-Empfehlung laut Kundenbewertungen: Cube ACID Oberrohrtasche CMPT 1* Preis: 18,99 € Weiteres nachhaltiges Fahrradzubehör für dein e-Bike: Die PROPHETE Bio-Pflegeserie ist ohne Aerosole, ohne Tierversuche, ohne Lösungsmittel, ohne Farbstoffe und darüber hinaus noch vollkommen vegan (also ohne tierische Produkte in der Herstellung). Die Produkte sind also komplett kennzeichnungsfrei und Made in Germany! Ideal zur Komplettreinigung deines e-Bikes. Prophete Bio-Fahrradreiniger* Preis: 17,21 € My Boo stellt nicht nur nachhalte und fair produzierte Fahrräder her. Auch beim Zubehör hat das Kieler Unternehmen einiges zu bieten. Von Schutzblechen, Griffen und Fahrradschlössern bis hin zu T-Shirts findest du im My Boo Shop jede Menge nachhaltiger Produkte. Unsere Lieblingsprodukte: Hanfschloss Jon Lock Braun, umwickelt von robustem Manila-Hanf Preis: 84,90 € My Boo Lieblingsklingel Kupfer: hell, langanhaltender Klang Preis: 15,99 € Die Fahrer Berlin GmbH hat eine hochwertige Tasche zum sicheren Transport und einer e-Bike Batterie. Sie besteht aus hochtemperaturbeständigem Gewebe. In das Battery Safety Bag passen Akkus mit einem maximalen Umfang von 37 cm und einer maximalen Länge von 50 cm. Sie eignet sich sowohl für Intube-, Gepäckträger- als auch Rahmenakkus verschiedener Hersteller wie Bosch, Shimano, Brose, BMZ, und andere. Der Preis: 49,90 €. Außerdem im Angebot: STRAP Spanngurte. Diese werden aus recycelten Planenmaterialien hergestellt. Sie sind ideal, um kleine Dinge sicher am Fahrrad zu befestigen. Dabei spielt keine Rolle, ob du ein e-Bike, Gravelbike oder Mountainbike nutzt, der MINI STRAP, den es in vielen buntern Farben gibt, zurrt sich schnell am Fahrrad fest und hilft dir beim Transport kleiner Dinge. Ein Paar kostet 11,90 €. Auch beim Fahrradzubehör liegt Nachhaltigkeit im Trend Umweltschutz und Nachhaltigkeit spielt in der modernen Mobilität eine wichtige Rolle. Die Entscheidung für nachhaltiges Fahrradzubehör für e-Bikes ist eine wesentliche Komponente. Durch die Wahl von Zubehör, das aus recycelten Materialien hergestellt wird oder umweltfreundliche Produktionsmethoden verwendet, können Radfahrer aktiv dazu beitragen, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Letztendlich ermöglicht die Investition in nachhaltiges Fahrradzubehör den Radfahrern, ihrer Leidenschaft fürs Radfahren gerecht zu werden, während sie gleichzeitig die Umwelt schützen. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link eine Bestellung tätigst, bekommt voylt von deinem Einkauf eine Provision.

  • Sind e-Scooter wirklich sicher?

    Mikromobilität auf dem Prüfstand: Wie steht es um die Sicherheit bei e-Scootern? Das International Transport Forum ist eine zwischenstaatliche Organisation mit 66 Mitgliedsstaaten für Verkehrspolitik. Die Organisation mit Sitz in Paris ist das einzige globale Gremium, das ein Mandat für alle Verkehrsträger hat und organisiert jährlich einen Gipfel der Verkehrsminister. Als neutrale Vermittlungsinstitution will es nach eigenen Angaben den Dialog zwischen Regierungsvertretern und Stakeholdern (Interessenvertretern) aus Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft fördern. Die ITF setzt sich für eine Verkehrspolitik ein, die das Leben der Menschen verbessert. Es analysiert Trends, teilt Wissen und fördert den Austausch zwischen Entscheidungsträgern des Verkehrssektors und der Zivilgesellschaft. Nun hat das ITF eine neue, aktualisierte Studie zur Mikromobilität herausgebracht. Bereits im Jahr 2020 veröffentlichte die ITF den Bericht "Sichere Mikromobilität", in dem die Sicherheit von Mikromobilität und neuen Mobilitätsdienstleistungen bewertet wurde. In den vier Jahren seit der Veröffentlichung hat sich an der Evidenzbasis zur Sicherheit der Mikromobilität viel geändert. Der aktualisierte Bericht "Safer Micromobility" fasst eine Analyse der aktuellen Erkenntnisse über die neuesten Sicherheitstrends und -risiken der Mikromobilität zusammen. Er enthält Sicherheitsempfehlungen sowohl für Behörden als auch für Betreiber von Mikromobilität im Einklang mit dem Konzept des sicheren Systems. Folgende politisch relevante Erkenntnisse ergeben sich zusammenfassend: Die Mikromobilität wird immer sicherer. Die Zunahme schwerer Verletzungen bei Unfällen mit e-Scootern gibt jedoch Anlass zur Sorge. Insgesamt sinkt das Unfallrisiko bei gemeinsam genutzten e-Scootern, da ihre Nutzung schneller zunimmt als die Zahl der Verletzungen. Sichere Infrastruktur und Fahrzeugdesign sind wichtig. Die Konzentration auf das Verhalten der Fahrer und die Sicherheitsausrüstung muss durch eine bessere Infrastruktur und ein verbessertes Fahrzeugdesign ergänzt werden - insbesondere bei e-Scootern. (vgl. "Blinker für e-Scooter geben Sicherheit im Straßenverkehr") Die Verstärkung bestehender Maßnahmen erhöht die Sicherheit. Maßnahmen zur Straßenverkehrssicherheit machen die Mikromobilität ebenfalls sicherer: Geschwindigkeitsregulierung, Schulung der Verkehrsteilnehmer und Durchsetzung von Vorschriften gegen Fahrten unter Alkoholeinfluss. (vgl. "Was ist erlaubt und wo drohen Bußgelder?") Mikromobilität ist sicher - wenn e-Scooter und Co. richtig genutzt werden! Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass die Nutzung von Mikromobilität im Allgemeinen sicherer geworden ist, weil die Nutzer dazugelernt haben! Das gilt auch für Nutzung von Leihscootern! Aber auch alle neuen Formen von Mikromobilität (auch die ohne Lenk- und Haltestange wie die eWheels!) erachtet das Forum als wünschenswert und geeignet, die Sicherheit im städtischen Verkehr zu erhöhen. Es gibt allerdings noch viel zu tun, um ein allgemeines Bewusstsein zur sicheren Nutzung der Leichtfahrzeuge im Straßenverkehr zu schaffen. Ebenso müssen die PS-stärkeren Fahrzeughalter lernen, Leichtfahrzeuge zu respektieren und ihnen den nötigen Raum zu geben. Zusätzlich ist eine gegenseitige Rücksichtnahme erstrebenswert. Nicht auf sein Recht beharrend, sondern auch mal verzeihend, ist der respektvolle Verkehrsteilnehmer. Es gilt, Unfälle zu vermeiden. Das gelingt auch durch Anpassung von Geschwindigkeitsregelungen und Verkehrstrennung, sprich der Schaffung separater Verkehrsspuren. Die Behörden sind angewiesen, Verkehrsflächen anzupassen. Dazu gehören auch die Ausweisung von geeigneten Parkflächen. Sharing-Betreiber sollen in einen kontinuierlichen Austausch mit den Kommunen treten, um offen über die aktuellen Infrastrukturen zu informieren. Dazu sind die technischen Eingriffsmöglichkeiten in den Fahrzeuggebrauch zu überprüfen (u. a. Altersfreigabe, Alkoholkonsum, Vermeidung von Tandemfahrten). Aber auch das verantwortungsvolle Verhalten der Fahrer von Kleinstfahrzeugen ist relevant. Hierzu gehört die Beherrschung des Fahrzeugs, das Einhalten von Verkehrsregeln und den Verzicht von Drogen und Alkohol bei der Nutzung und Teilnahme im Straßenverkehr. Das Tragen geeigneter Helme muss gefördert werden. In weiterführenden Schulen wird die Einführung eines Fahrschulunterrichts befürwortet. Welche e-Scooter Vorschriften gelten in Europa? Letztendlich ist eine einheitliche europäische Regulierung zur Nutzung von Kleinstfahrzeugen wünschenswert. Aktuell gibt noch recht unterschiedliche Regularien in den verschiedenen Ländern. So besteht für e-Scooter in Deutschland, Dänemark und Frankreich eine Versicherungspflicht, in anderen EU-Ländern jedoch nicht. In Griechenland besteht Helmpflicht und die Fahrt auf dem Bürgersteig ist erlaubt, anders als in Belgien oder Schweiz. In Österreich, Frankreich oder Norwegen dürfen schon 12-Jährige mit dem e-Scooter fahren, in Deutschland ist dies erst ab 14 Jahren erlaubt und in Belgien, Bulgarien, Schweiz und UK sogar erst ab 16 Jahren. Dieser Flickenteppich an Vorschriften macht es den Nutzern nicht gerade leicht. Hier besteht Handlungsbedarf, um die Sicherheit beim Gebrauch von e-Scootern zu gewährleisten. Der Auftrag an die unterschiedlichen Länder der EU ist klar: Optimierung und Anpassung der Regularien an die aktuelle Situation. Das gibt Sicherheit, schafft ein respektvolles Miteinander und trägt zur nachhaltigen Mobilitätswende bei. Du bist auf der Sucher nach dem passenden e-Scooter? Schau in unserem e-Shop vorbei. 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  • BYD Atto 3 im Langzeit-Test

    Build Your Dreams, dafür steht BYD. Das Unternehmen wurde 1995 in Shenzhen in China gegründet. Ich fahre nun seit 7 Monaten den BYD Atto 3 in der Designvariante. Es gibt viel Gutes zu berichten, aber auch ein paar Nachlässigkeiten muss man bei dem chinesischen Elektro-SUV in Kauf nehmen. Der Langzeit-Test über den Winter zeigt deutlich wo der BYD Atto 3 seine Stärken und Schwächen hat. Darüber berichte ich in diesem Testbericht. BYD etabliert sich am europäischen Automarkt Der chinesische Autobauer war schon früher als Hersteller von wiederaufladbaren Batterien marktführend und spezialisierte sich neben Akkus für Mobiltelefone , Kameras und Laptops auch auf Auto-Batterien. Inzwischen ist BYD der größte Produzent von Elektroautos weltweit und startet in Europa seine Vertriebsoffensive. BYD will den Angaben zufolge künftig mit der eigenen Charterflotte den Export chinesischer Pkw nach Europa beschleunigen. Per eigenem Autofrachter „Explorer No. 1“ hat BYD im Februar diesen Jahres 3.000 Fahrzeuge importiert. Weitere sollen folgen. Somit ist der Hauptsponsor der EM 2024 für die zu erwartende Nachfrage gerüstet. Das Design des BYD Atto 3 ist gelungen Optisch gesehen macht der BYD Atto 3 einen sehr guten Eindruck. 2019 eröffnete BYD sein Design Center, in dem ehemalige Mitarbeiter von Audi, Ferrari und Mercedes arbeiten. Chefdesigner ist Wolfgang Egger, der schon bei Alfa Romeo, Seat, Lancia und Audi die designerische Entwicklung leitete. Entsprechend "europäisch" fallen die neuen Modelle in puncto Optik und Qualität aus. So wirkt der BYD Atto 3 von außen modern und zeitlos. LED-Scheinwerfer und durchgehende Lichtleisten vermitteln dem e-SUV einen modernen Look. Die C-Säule ziert eine Chromapplikation, die laut BYD an die Schuppen eines Drachens erinnern soll. Die Fläche der Heckscheibe fällt relativ gering aus und der Überstand des Dachspoilers ist sehr ausgeprägt. Auffällig ist die ausgeschriebenen Markenbezeichnung „Build your Dreams“ auf der Heckfläche. BYD Atto 3 im Test: Das Interieur ist verspielt pfiffig. Die Mittelkonsole erinnert an eine Flugzeug-Cockpit mit dem Wählhebel der Fahrstufen und den senkrechten Lüftungsscheiben über der Induktionsladeschale für das Handy. Die elektrisch einstellbaren Sitzschalen und Innenverkleidungen sind aus veganem Leder mit farblich abgesetzten Ziernähten, was einen sehr hochwertigen Eindruck vermittelt. Die Haltegriffe sind in Chromoptik, nach längerer Nutzung zeigt sich allerdings: hier wurde billiges Plastik verbaut. Zum Öffnen der Türen orientiert man sich an den aufgesetzten Lautsprechergehäusen, deren Einrahmung als Türöffner fungiert. So mancher Beifahrer saß schon irritiert auf dem Sitz und suchte fragend nach der Möglichkeit die Tür zu öffnen. Einmal den Lautsprecher nach hinten drehen und die Tür öffnet sich. Gespannte rote Schnüre, die wie bei einer Gitarre sogar gestimmt sind, geben in den Seitentüren Halt für größere Flaschen. Mit etwas Gefühl lässt sich hier „Smoke on the Water“ anstimmen. Die Ambientebeleuchtung ist individuell einstellbar, auf Wunsch sogar dynamisch im Takt der Musik – etwas zu viel der Spielerei, wie ich finde. Großes Touch-Display mit 90-Grad-Drehung Ein Highlight des Cockpits ist sicher das drehbare Infotainment-Bedienteil. Auf Knopfdruck kann das 12,8 oder 15,5 Zoll große Display z. B. für die Navigation senkrecht und zum Filmschauen beim Laden waagerecht gestellt werden. Hier lassen sich alle Funktionen und Einstellungen definieren, die das Fahrzeg betreffen (Klima, Musik, Navigation, Fahrmodi, etc.), denn herkömmliche Dreh- oder Kippschalter sucht man vergeblich. Je nach Lichtverhältnissen, z. B. starkem Sonnenschein, ist das Display allerdings schwer ablesbar. Wem die Menü Führung zu kompliziert ist, dem empfehle ich die gängigen Shortcuts, die man über einen kleinen Fingerwisch in der oberen rechten Ecke nach unten erreicht. Ebenso reicht in vielen Fällen auch ein einfaches „Hey BYD“ aus und die Spracherkennung assistiert bei der Eingabe. So kann per Sprachbefehl die Sitzheizung aktiviert werden oder auch die Fenster lassen sich ferngesteuert öffnen oder schließen. In manchen Fällen habe ich allerdings auch den Eindruck, dass mein BYD nicht alles so versteht, wie ich das wirklich meine. Aber da geht es nicht nur meinem Auto so 😉 Darüber hinaus gibt es zahlreiches Fahrerassistenzsysteme (ADAS), die voll integriert sind. Sie warnen per Sprachausgabe oder Warntönen vor möglichen Gefahren wie Tempolimitüberschreitungen oder dem Nicht-Angeschnallt-Sein. Zusätzliche blinkende rote Ambientebeleuchtung unterstreicht die drohende Gefahr – manchmal etwas zu viel des Guten. Der Spurhalteassistent warnt bei zu viel Nähe zur seitlichen Fahrbahnmarkierung – leider ist das fast ständig der Fall und kann gehörig nerven. Die Verkehrszeichenerkennung ist GPS-gesteuert, da wird auf der Autobahn auch mal die 30er-Zone der benachbarten Wohnstraße angezeigt. Inzwischen erkennt der BYD auch Ortseingangsschilder, aber nicht jedes Tempolimit wird richtig interpretiert. Verlässlichkeit ist anders. Dank eines der Over-the-Air-Updates wurde das chinesisch geprägte AVAS (Acoustic Vehicle Alerting System) in der Lautstärke runtergeregelt. Eine Wohltat für die Ohren, denn der Sound war mehr als deutlich zu hören – für alle Beteiligten. Insgesamt sind die Over-the-Air-Updates eine sinnvolle Maßnahme zur Verbesserung der Funktionen, z. B. der Deutschsprachigkeit des Sprachassistenten. Nur leider bleiben immernoch ein paar offene Punkte, wie die Routenplanung inklusive Ladestopps oder die die Empfindlichkeit der Parksensoren, die sehr spät reagieren. Da hätte man sie auch weglassen können. Komfortabler Innenraum mit viel Platz Mit einer Länge von 4,46 Metern bietet der Atto 3 ausreichend Platz für Fahrer und Beifahrer. Die elektrisch einstellbaren Vordersitze haben Seitenwangen mit einem angenehmen Seitenhalt. Die Materialien sind aus veganem Leder und in den Seitenverkleidungen auch unterschäumt. Die Mittelarmlehne ist breit und bietet ein großes Staufach. Tipp: Als Zubehör habe ich mir einen Fächereisatz für Kleinigkeiten bestellt, so gelingt eine  sinnvolle Aufteilung des Staufachs. Der Fußraum im Fond ist durchgängig und großzügig dimensioniert, was für die hinteren Insassen überaus angenehm ist. So viel Beinfreiheit findet man selten. Die Kopfstützen müssen für die Fahrt angepasst werden, sonst drücken sie im oberen Schulterbereich. Die Kopffreiheit ist bis zu einer Körpergröße von 1,80 m gegeben. Darüber hinaus wird es eher unbequem. Allerdings entschädigt hier der weite Ausblick gen Himmel durch das eindrucksvolle Panorama Glasschiebedach mit Sonnenschutzrollo. Beide Elemente lassen sich elektronisch bis in den hinteren Bereich großzügig öffnen. Der Kofferraum fasst nur durchschnittliche 440 Liter, ist mit geklappten Sitzen immerhin auf bis zu 1.300 Liter erweiterbar. Der doppelte Boden kann dank Höhenverstellung in zwei Stufen individuell angepasst werden. Hier können Ladekabel und Co. sicher verstaut werden. Einen Frunk im Motorraum gibt es leider nicht. Bisher gibt es auch noch keinen Anbieter, der einen passenden Nachrüstbausatz anbietet. Schade, denn unter der Motorhaube ist noch viel Platz, der so leider ungenutzt bleibt. Die Hutablage hängt an zwei Fäden und ist mehr Schein als Sein. Ist der BYD Blade-Akku besser? Alle BYD Modelle nutzen die Blade-Batterie-Technologie. Dabei handelt es sich um Platten aus Lithium-Eisenphosphat, die kompakt nebeneinander gestapelt werden und weniger hoch bauen als Lithium-Ionen-Packs. Die Blade-Batterie – BYD beliefert damit auch Tesla – sorgt für eine höhere Effizienz in Bezug auf Leistung, Reichweite sowie Lebensdauer und ist auch unempfindlicher gegen äußere Verletzungen. Die BYD-Klingenzellen haben sogar den anspruchsvollen Nageltest bestanden, bei dem ein großer Nagel quer durch die Akkus getrieben wird, während herkömmliche Energiespeicher mit einem lauten Knall in Flammen aufgehen. Somit gilt die BYD Blade-Batterie als nicht brennbar. Auch die Betriebstemperatur zwischen 35 und 55 Grad Celsius trägt zur Sicherheit bei. Der 60,48 kWh starke Akku ermöglicht nach WLPT eine Reichweite von bis zu 420 km. Ich selbst bin den BYD Atto 3 nun über einen ganzen Winter gefahren. Und tatsächlich habe ich mit einer 100 % Ladung nur ca. 300 km (kombiniert) geschafft. Der Durchschnittsverbrauch lag bei 18 bis 20 kWh. Das ist zwar für mich ausreichend, jedoch deutlich unter der angegebenen WLPT-Leistung. Und dass trotz des angeblich kälteresistenteren BYD Akku. Im Sommer erwarte ich hingegen deutlich bessere Ergebnisse. BYD Akku: Ladeleistung DC-Laden ist beim Atto 3 mit einer Ladeleistung von 88 kW im Peak möglich. Damit lädt der Kompakt-SUV laut Hersteller in nur 29 Minuten von 30 auf 80 Prozent. An der AC-Wallbox lädt der Atto 3 serienmäßig dreiphasig und mit bis zu 11 kW. Allerdings ist das Laden in der Realität etwas langwieriger, denn wenn die SoC bei 60 % liegt, zieht der Atto 3 nur ca. 6,9 kWh in 7 Minuten während des Schnellladens. An einer öffentlichen AC-Ladesäule lade ich immer um die 0,18 kWh in der Minute, das macht 7,2 kWh in 40 Minuten. Und auch für 38,6 kWh brauchte ich über 3,5 Stunden. In der Vergangenheit habe ich mich schon öfters darüber gefreut, dass die Tesla Supercharger nun auch Fremdmarken das Laden ermöglichen. Leider gilt das nicht für den BYD Atto 3, denn diese Automarke wird an den gängigen V3-Superchargern von Tesla trotz CCS-Ladeanschluss nicht unterstützt. Der BYD Atto 3 unterstützt bidirektionales Laden. Im Lieferumfang ist eine 3-fach-Schukosteckdose, die per Typ-2 Stecker am Ladeanschluss eingesteckt werden kann. So kann zum Beispiel ein Elektrogrill beim Picknick im Grünen problemlos betrieben werden. Tipp: Der BYD sollte einmal wöchentlich auf 100 % geladen werden, damit die BMS Kallibrierung stimmt. Es ist in einigen Fällen schon vorgekommen, dass ein Restladezustand von wenigen Prozent angezeigt wurde, tatsächlich aber sehr viel weniger Ladeleistung vorhanden war, sodass der Wagen liegen blieb. Leider gibt es keinen manuellen Schalter zur entrigeln des Ladesteckers. Sollte der Ladevorgang manuell gestoppt werden müssen: 2x auf den Türöffner beim Schlüssel drücken. Dann kann man den Ladestecker abziehen. BYD Atto 3 Test: Fahreigenschaften Fahrwerk gut abgestimmt, sehr komfortabel, Bodenunebenheiten werden gut abgefedert. Das Lenkrad liegt gut und kompakt in den Händen. Die Lenkung reagiert schnell und verleiht ein sportliches Fahrgefühl. Insgesamt ist der BYD Atto 3 sehr angenehm zu fahren und hinterlässt ein positives Fahrgefühl. Welche BYD Modelle kann man in Deutschland kaufen? BYD startete in Europa mit 3 Modellen: der BYD Atto 3, der Han als Limousine und dem Tang als großer SUV für 7 Personen. Mittlerweile wurde das Sortiment um drei Modelle erweitert. Der BYD Dolphin ist ein Kompaktwagen à laVolkswagen ID. 3, der BYD Seal ist eine Limousine, die dem Tesla Model 3 ähnelt und der BYD Seal U ist ein elektrisches Mittelklasse SUV. Auf alle Modelle gibt der Hersteller 6 Jahre (oder max. 150.000 km) Garantie auf die Batterie. Den Vertrieb leisten in Europa namhafte Autogruppen, wie beispielsweise die Senger Gruppe, die unter anderem auch in der Kölner Innenstadt einen BYD Concept Store betreiben. Dort konnte ich den BYD Atto 3 Probe fahren und habe eine ausführliche Beratung zum Fahrzeug erhalten. Die Mitarbeiter sind speziell geschult und wahre BYD-Experten, die je nach Verfügbarkeit sehr attraktive Konditionen anbieten können und mich während des gesamten Kaufprozesses jederzeit mit Rat und Tat zur Seite standen. Was kostet ein BYD Elektroauto? Die Preise passen sich der aktuellen Marktsituation an. Nach Wegfall der Bafa-Förderung senkte auch BYD seine Preise. Aktuell beläuft sich der aktuelle Listenpreis des BYD Atto 3 Comfort auf 37.990 €. Die Designvariante kostet 39.990 €. Der BYD Tang ist ab 69.615 € zu haben, der BYD Seal Design ab 44.990 €. Der kompakte Dolphin ist ab 32.990 € bestellbar, die anderen Modelle auf Anfrage. Zum Teil gibt es günstige Leasingangebot, hier lohnt sich ein Preisvergleich bei den verschiedenen Anbietern. Fazit: Der BYD Atto 3 hat einiges zu bieten und vermittelt Fahrkomfort und Freude am elektrischen Fahren. Die aktuellen Elektroautos chinesischer Herkunft können in puncto Antrieb, Konnektivität und Qualität problemlos mit den Angeboten der etablierten Anbieter mithalten. So erstaunen mich doch die zahlreichen Funktionen, die dieses Auto serienmäßig bietet. Hier und da gibt es kleine Abstriche. Das Design ist mir persönlich im Innenraum etwas zu verspielt, aber das ist Geschmackssache. Die etwas nervigen Assistenzsysteme kann ich ausblenden. Für meinen alltäglichen Gebrauch ist die Reichweite und die Ladeleistung vollkommen ausreichend. Die inneren Werte der umweltfreundlichen LFP-Batterie haben mich schon im Vorfeld überzeugt. Der BYD ist ein tolles Auto für die urbane Mobilität. Ein Reiseauto ist es allerdings nicht. Da haben andere Hersteller bessere Modelle. Je nach Angebot kann man mit dem BYD Atto 3 ein preisgünstiges Elektroauto erwerben, das Fahrspaß garantiert. Technische Herstellerangaben: BYD Atto 3 Design (ab 04/23) Du bist auf der Suche nach dem passenden Elektrofahrzeug für dich? Besuche unseren e-Shop oder lasse dich von unserem virtuellen e-Finder beraten. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • e-Bikes 2023 auf der Überholspur: 53 % der Käufe sind elektrisch.

    Das e-Bike ist der Motor der Fahrradbranche und das in fast allen Produktsegmenten. 2023 wurden in Deutschland mit 53 % (2022: 48 %) erstmals mehr e-Bikes als klassische Fahrräder (47 %) verkauft. Insgesamt gab es im Jahr 2023 vier Millionen Bike-Käufe: 1,9 Millionen  (47 %) Fahrrädern mit manuellem Antrieb und 2,1 Millionen e-Bikes. Herausragend ist dabei der hohe Fachhandelsanteil mit 77 %. Der Zweirad-Industrie-Verband e.V. (ZIV) hat die jüngsten Verkaufszahlen in einer Marktdatenpräsentation veröffentlicht. Der Gesamtwert, der im Jahr 2023 in Deutschland verkauften Fahrräder und e-Bikes, betrug 7,06 Milliarden Euro. Die Werthaltigkeit der Produkte spiegelt sich dabei auch in den Verkaufspreisen wider. Über alle Verkaufskanäle hinweg (Fachhandel, Online, SB-Märkte etc.) verzeichnet die Branche 2023 einen Brutto-Durchschnittspreis bei Fahrrädern von 470 € und bei e-Bikes von 2.950 €. Die Beliebtheit von Fahrrädern und e-Bikes wird anhalten – so konstatiert ZIV-Geschäftsführer Burkhard Stork: "Die von uns veröffentlichten Marktdaten zeigen deutlich, dass die Menschen in Deutschland dem Radfahren und den dazugehörigen Produkten im Alltag und in der Freizeit einen hohen Stellenwert zumessen. Die Politik sollte diesen Trend weiterhin mit entsprechenden Maßnahmen flankieren." Der Verbund Service und Fahrrad kommt bei einer Händlerumfrage für 2023 zu ähnlichen Ergebnissen. Das e-Bike das Fahrrad im stationären Fachhandel erstmalig deutlich mit einem Verkaufsanteil von 58 % überholt. Im Jahr 2019 waren es nur 34 %. Verkäufe in 2023 zeigen: Vielseitig verwendbare e-Bikes dominieren den Markt. Der Kaufanteil der elektrischen Trekkingräder für die Alltags- und Freizeitnutzung ist dabei nach wie vor stark mit 25 %, gefolgt vom e-Cityrad mit 21 %. Absoluter Spitzenreiter beim Kauf von e-Bikes im Jahr 2023 war aber wie im Vorjahr das e-Mountainbike. Lastenräder mit Motorunterstützung weiterhin sehr beliebt mit einem Kaufanteil von 9 %, das entspricht 189.000 Stück. Cargobikes boomen – vor allem mit Motor Im vergangenen Jahr waren e-Cargobikes noch eine Nische, mittlerweile setzt sich allerdings der Trend zu elektrischen Nutzfahrzeug durch. Das deutliche Wachstum (+ 14,5 %) ist vor allem verbunden mit der hohen Beliebtheit der e-Cargobikes. Für viele ermöglicht die Unterstützung durch den Motor erst die Nutzung. Jetzt kannst du dein CargoBike kostenlos testen: Der stationäre Fahrradhandel punktet mit Service. Der gängige Vertriebsweg ist beim Fahrradhandel immer noch der Händler vor Ort (74 %). Kaufinteressenten legen weiterhin hohen Wert auf Qualität, Beratung und Service. Das Angebot der Probefahrten vor Ort geben Sicherheit bei der Kaufentscheidung. Der Online-Fachhandel (z. B. Sushi-Bikes* oder Rose Bikes*) und reine Internetversender (z. B. Radonline*) nehmen zusammen 25 % des Vertriebs ein. SB-Warenhäuser, Baumärkte und Discounter verlieren weiter mit lediglich 1 % Marktanteil in 2023. Stabiles Preisniveau in 2023 bei den e-Bike Käufen Inflationsbedingte Preissteigerungen werden nur bedingt an die Kunden weitergegeben. Käufer achten weiterhin auf eine hohe Qualität und gute Technik, vor allem bei e-Bikes. Lagen im Vorjahr die durchschnittlichen Bruttoverkaufspreise noch bei 2800 €, so kostet in 2023 ein qualitativ gutes e-Bike 2.950 €. e-Bike Leasing gewinnt an Bedeutung. Der Verkauf über Leasing ist für den stationären Fachhandel heute eine Hauptumsatzquelle. Ein relevantes Angebot ist dabei das Fahrradleasing über den Arbeitgeber (beispielsweise über Eleasa), von dem heute geschätzt jedes vierte Rad profitiert. Die Steigerung der verkauften Stückzahlen alle Leasing-Fahrräder betrug plus 276 %. Die Kunden wählen im Leasing durchschnittlich höherwertige Fahrräder. Zudem gewinnt die leichte, zweirädrige Mobilität an Beliebtheit. "e-Bikes sind das dominierende Elektrofahrzeug auf dem deutschen Markt. Sie sind ein wichtiger Beitrag für die Verkehrswende, weil sie für viermal so lange Strecken genutzt wie ein herkömmliches Fahrrad." so Stork. Somit etablieren sich e-Bikes zunehmende als nachhaltige Alternative zur Fortbewegung in den urbanen Zentren. Nutzer sind klimaschonend, preisgünstig und autark unterwegs. Für 2024 ist die Prognose positiv. Die Lager sind aktuell voll. Jedoch sollen sich die Lagerbestände und Überkapazitäten bei 30 % der Händler bis zum Sommer normalisieren, beim Rest bis spätestens Ende des Jahres. Aktuell lassen sich also noch einige Schnäppchen ergattern. Du bist auf der Suche nach dem passenden Elektrofahrzeug für dich? Besuche unseren e-Shop oder lasse dich von unserem virtuellen e-Finder beraten. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • Citroën Ami: der e-Freund kommt nach Deutschland

    Bilder: Stellantis / Citroën Deutschland GmbH Citroën macht Deutschland mobil: Beginnend mit der Preisanpassung der Pkw-Listenpreise und dem Verkaufsstart des neuen ë-C3 ist der Deutschland-Start des Ami der nächste Schritt auf der Mission, wieder mehr Menschen Zugang zu bezahlbarer Mobilität zu ermöglichen. Der Citroën Ami wird ab dem Frühjahr bestellbar sein, der Vertrieb der elektrischen Mobilitätslösung wird dabei ausschließlich online erfolgen. Bei den ersten Kunden wird der Ami dann ab dem Sommer vorfahren. Bereits im Jahr 2020 stellte der französische Hersteller den Citroën Ami vor, jedoch nicht in Deutschland. Doch der Vertrieb der Stellantisgruppe begrenzte sich auf andere Länder wie Frankreich oder Spanien. Die Stallantisgruppe überließ dem baugleichen Opel Rocks-e den deutschen Markt. Doch das wird sich jetzt ändern. Klein, aber oho! Der Citroën Ami kommt auf eine Länge von 2,41 Metern, eine Breite von 1,39 Metern und eine Höhe von 1,52 Metern. Der 6 kW (8 PS) starke Elektromotor schafft es dank 63 Nm Drehmoment in zehn Sekunden auf 45 km/h Höchstgeschwindigkeit zu beschleunigen. Die 5,5-kWh-Lithium-Ionen-Batterie verspricht mit einem Energieverbrauch von 119 Wh/km eine Reichweite von 75 Kilometer pro Ladung. Die Aufladung ist in rund drei Stunden an einer Haushaltssteckdose möglich. Mit 471 Kilogramm Gesamtgewicht ist der Citroën Ami ein echtes Leichtgewicht, hat aber auch nur Platz für zwei Personen. Der Ami gehört zur Fahrzeugklasse L6e, somit können schon Personen ab 15 Jahren mit dem Führerschein AM dieses Microcar fahren. Citroën Ami erobert Deutschland. Der wendige Franzose bietet einen einfacheren Zugang zu Stadtzentren und stellt eine echte Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Zweirädern oder e-Scootern dar. Die Parkplatzsuche mit dem wendigen Zweisitzer ist schnell erfolgreich. Die Individualisierungsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Farbpaketen und die symmetrische Form verleihen dem Ami einen unverwechselbaren Charakter, und das zu einem bezahlbaren Preis. Technische Daten des Citroën Ami : Abmessungen: Länge: 2,41 m Breite: 1,39 m (ohne Außenspiegel) Höhe: 1,52 m Radstand: 1.728 mm; Bodenfreiheit: 150 mm Wendekreis: 7,20 m Gewicht ohne Batterie: 402 kg; Gesamtgewicht mit Batterie: 471 kg zulässiges Gesamtgewicht: 700 kg Max Zuladung: 229 kg (= 1 Fahrer + 150 kg) Rädergröße: 14 Zoll Leistung: 6 kW Batteriekapazität: 5,5 kWh Reichweite: bis zu 75 Kilometer Energieverbrauch: 119 Wh/km Ladezeit: ~3 Stunden an einer 220V Haushaltssteckdose Höchstgeschwindigkeit: bis zu 45 km/h Beschleunigung: 0 – 45 km/h: 10 Sekunden Max Drehmoment: 63 Nm Leistung: 6 kW Anzahl der Passagiere: 2 Fahrvoraussetzung: Führerschein Klasse AM Mindestalter: ab 15 Jahren Fahrzeugklasse: L6 Im vergangenen Sommer gab es in Frankreich Berichte, wonach bald eine weiterentwickelte Version des Citroën Ami eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h bestellbar sein soll. In der Ankündigung zum Deutschland-Start wird aber nur von der bekannten 45-km/h-Version gesprochen. Citroën hat den Preis vom Ami für den deutschen Markt noch nicht veröffentlicht. In Frankreich war der Ami zu einem Preis ab 6.000 € zu haben. Wir sind gespannt, ob sich der französische e-Freund auf deutschen Straßen etablieren wird. Du bist auf der Suche nach dem passenden Elektrofahrzeug für dich? Besuche unseren e-Shop oder lasse dich von unserem virtuellen e-Finder beraten. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • Blinker für e-Scooter geben Sicherheit im Straßenverkehr

    Zur urbanen Mobilität gehören e-Scooter längst dazu, auch wenn Metropolen wie Paris die beliebten Miet-Elektrofahrzeuge nun verboten haben, so ist die Nutzung von Eigentums-Scootern nach wie vor angesagt. Damit sie nicht nur praktisch, sondern auch sicher sind, spielen Blinker eine entscheidende Rolle. In diesem Artikel erfährst du, warum Blinker für e-Scooter eine sinnvolle Investition für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sind. Mehr Sicherheit im Straßenverkehr durch Blinker für e-Scooter Blinker sind nicht nur für Autos reserviert – auch e-Scooter profitieren von dieser Sicherheitsfunktion. Mit klaren und gut sichtbaren Blinkern machst du als e-Scooter-Fahrer deutlich, in welche Richtung du abbiegen möchtest. Dies erhöht die Vorhersehbarkeit im Verkehr und minimiert potenzielle Gefahrensituationen. Es gibt bereits einige e-Scooter für Erwachsene, die neben weiteren Qualitätsmerkmalen auch Blinker anbieten. Einfache Bedienung für ein besseres Fahrerlebnis Die Bedienung der Blinker sollte simpel und intuitiv sein. Moderne Elektro-Roller mit integrierten Blinkern bieten eine benutzerfreundliche Steuerung, die sich nahtlos in das Fahrerlebnis integriert. Du kannst dich auf das Wesentliche konzentrieren und deine Fahrt sicherer gestalten. Die Position der Blinker befindet sich zumeist an den Lenkerenden. Je nach körperlicher Statur des Fahrers sind die Lichtsignale vom nachfolgenden Verkehr nicht sichtbar. Für diesen Fall sind Blinker, die an den hinteren Schutzblechen angebracht sind, eine sinnvolle Ergänzung. Sichereres Abbiegen und Spurwechsel Blinker sind nach jetzigem Stand kein gesetzliches Muss, aber ein wirksames Mittel zur Vermeidung von Unfällen. Insbesondere beim Abbiegen und Spurwechsel geben Blinker anderen Verkehrsteilnehmern klare Hinweise auf deine Absichten. Deine Hände kannst du dabei an der Lenkstange belassen, was eine stabile Fahrweise garantiert. Dies schafft Vertrauen und minimiert das Risiko von unvorhersehbaren Situationen. Vorteile von e-Scootern mit Blinker e-Scooter mit Blinkern bieten zahlreiche Vorteile. Neben der erhöhten Sicherheit im Straßenverkehr ermöglichen sie eine gute Sichtbarkeit auch bei Dunkelheit. Du kommst zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher ans Ziel, ohne dabei auf die Sicherheit zu verzichten. Das Fahrverhalten ist stabil, denn leicht kann der e-Scooter wacklig werden, sobald du eine Hand von der Lenkstange nimmst. Oft führt genau diese Situation zum Geschwindigkeitsverlust, da der Antrieb über das Daumengas geregelt wird. Dazu muss die der Daumen ununterbrochen am Drücker sein. Hebt man die Hand zum Handsignal, so wird die Energiezufuhr unterbrochen. Deshalb übersehen andere Verkehrsteilnehmer oft die Handzeichen, da sie eh nur kurzzeitig sind. Wenn mehrere e-Scooter Fahrer als Gruppe fahren, erleichtern Blinker die Kommunikation über die Wegstrecke. Das laute Rufen „Achtung, jetzt links abbiegen“ entfällt. Laut dem Bundesverkehrsministerium gehe es auch nicht, beim Fahren mit dem e-Scooter mit dem Bein zu "blinken". Ob in der Stadt oder auf dem Weg zur Arbeit, die klare Signalgebung der Blinker sorgt für ein entspanntes Fahrerlebnis und minimiert das Unfallrisiko. Tipps zur Auswahl des richtigen e-Scooters mit Blinker Bevor du dich für einen e-Scooter mit Blinker entscheidest, solltest du einige Aspekte beachten. Achte auf die Sichtbarkeit der Blinker, ihre Robustheit und die Integration in das Gesamtdesign des Scooters. Die Kabelführung sollte klar und nicht verwirrend sein. Noch besser ist es, die Blinkerkabel im Rahmen zu verstecken. Allerdings sollte auch eine Reparatur auch im Nachhinein möglich sein. Ein durchdachter Blinkermechanismus macht den Unterschied für deine Sicherheit im Straßenverkehr. Eine bereits integrierter Blinker bedingt oft einen gewissen Aufpreis, bringt aber auch einen echten Mehrwert. Erfahrungen von Nutzern mit e-Scootern, die Blinker haben Bis jetzt gibt es durchweg positive Erfahrungen von e-Scooter-Fahrern, die elektronische Blinker nutzen. Das Fahrgefühl ist komfortabler und sicherer. In der Dämmerung sind die Lichtsignale gut zu sehen, am Tag allerdings eher weniger. Bei Lenkerblinkern sollte man sich beim Betätigen etwas zur Seite neigen, damit die Sicht von hinten nicht eingeschränkt wird. Am besten sucht ihr nach einem e-Scooter mit Blinkern vorne und hinten. Nachträglich angebaute Blinker haben oft eine eigene Stromversorgung und werden mittels Batterien oder per USB-Anschluss geladen. Dann ist es ärgerlich, wenn die Blinkerbatterie gerade leer ist und man keine schnelle Auflademöglichkeit zur Hand hat. Kann ich Blinker vorne und hinten für e-Scooter nachrüsten? Die gute Nachricht: In vielen Fällen ist es möglich, Blinker vorne oder hinten nachzurüsten, wobei die Lenkerintegration am geläufigsten ist. Dazu gibt es spezielle Nachrüst-Kits, z. B. von Kellermann. Die schlechte Nachricht: Sobald ihr bauliche Veränderungen am e-Scooter vornehmt, besteht die Möglichkeit, dass die Zulassung (Typ-Genehmigung) erlischt. Der Umbau könnte zum Erlöschen der Garantie des ganzen e-Scooters führen. Außerdem gibt es Vorgaben vom TÜV, z.B. darf die Lenkerbreite inklusiver der Anbauten nicht mehr als 70 cm betragen. Zusätzlich muss im Fall eines Umbaus geprüft werden, ob das Blinker-Set selbst auch eine Zulassung besitzt. Am besten wendest du dich für einen Umbau an den Hersteller oder eine Fachwerkstatt. Denn solltest du mit einem Fahrzeug ohne gültige Straßenzulassung kontrolliert werden, kann dies mit Geldstrafen, einem Punkt in Flensburg und einem Strafverfahren geahndet werden. e-Scooter mit Blinkern und Straßenzulassung kaufen Wenn du auf der Suche nach einem neuen Roller bist, der bereits mit Blinkern und Straßenzulassung ausgestattet wurde, geben wir dir nachfolgend ein paar Tipps, welche Modelle für dich infrage kommen: Egret One*: Reichweite 65 km, Schnellwechselakku, integriertes Schloss, Pirelli Reifen, 1.799 € Egret X+*: Reichweite 60 km, 12,5“ Reifen, sehr stabil auch im Gelände, integriertes Schloss 1.499 € SoFlow S04 Pro Gen2*: bis zu 150 kg Tragkraft, 500W Motor, ca. 25 km Reichweite 899 € So Flow SoMy Tier: bis 150 kg Zuladung, max. 40 km Reichweite, sehr robust, 799,95 € (Sonderangebot inkl. Helm) VMAX VX2 Pro*: bis 60 km Reichweite, 28 % Steigleistung, 899 € VMAX VX4: ca. 75 km Reichweite, leistungsstarker Motor, 33 % Steigleistung, 150 kg Zuladung, 1.584 € Trittbrett Fritz*: 60 km Reichweite, 27,4 kg Gewicht, 140 kg Traglast, 1.099 € Trittbrett Wilde Hilde*: 75 km Reichweite, 36,5 kg Gewicht, 150 kg Traglast, 1.999 € IO Hawk – Legacy: bis zu 120 km Reichweite, 34 kg Gewicht, max. 150 kg Traglast, Blinker vorne und hinten, 2.049 € ePowerfun ePF-2 City 480: 58 km Reichweite, Blinker vorne und hinten, 749 € Du bist auf der Suche nach dem passenden Elektrofahrzeug für dich? Besuche unseren e-Shop oder lasse dich von unserem virtuellen e-Finder beraten. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link eine Bestellung tätigst, bekommt voylt von deinem Einkauf eine Provision.

  • 24-Stunden Probefahrt mit dem Volvo EX30

    Während sich Probefahrten normalerweise allenfalls über ein paar Stunden erstrecken, lässt sich der vollelektrische Volvo EX30 jetzt im persönlichen Alltag ausgiebig auf Herz und Nieren prüfen. Morgens die Fahrt zur Schule und Arbeit, nachmittags ein kurzer Abstecher in den Supermarkt, zum Kindergarten und Fußballtraining, ehe abends noch ein Besuch im Fitnessstudio ansteht: Der Langzeittest rund um die Uhr ist ab sofort bei allen teilnehmenden Volvo Partnern buchbar. „Elektroautos kämpfen immer noch mit Vorurteilen wie mangelhafter Reichweite und langen Ladezeiten. Dass moderne Elektroautos viel besser als ihr Ruf sind, beweist der neue Volvo EX30 eindrucksvoll. Unser kompaktes E-SUV überzeugt auf den ersten Metern genauso wie über längere Zeit und Distanzen“, sagt Herrik van der Gaag, Geschäftsführer von Volvo Car Germany. „Mit einer bis zu 24-stündigen Probefahrt, die unter dem Motto unserer deutschlandweiten Kampagne ‚Deutschland fährt Volvo EX30‘ steht, können sich Interessenten nun selbst davon überzeugen.“ Du möchtest e-Mobilität auch live erFAHREN? Buche über voylt deine kostenlose Probefahrt. Der Volvo EX30 bringt ausreichend Reichweite Der Kompakt-SUV bietet drei Antriebsvarianten von 200 kW (272 PS) bis 315 kW (428 PS) Leistung. Zur Auswahl stehen zwei Batteriegrößen. Die maximale Reichweite pro Akkuladung beträgt 476 Kilometer (WLTP kombiniert), innerorts sind sogar noch größere Distanzen möglich. Der Stromverbrauch liegt kombiniert (nach WLTP) bei 18,0-16,7 kWh/100 km. Der anschließend fällige Ladestopp von 10 auf 80 % dauert dank einer Ladeleistung von bis zu 153 kW (Twin Motor) an entsprechenden Schnellladestationen gerade einmal 26 Minuten. An der heimischen Wallbox dauert die Aufladung 6 bis 8 Stunden je nach Antriebsart. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei allen Modellen auf 180 km/h begrenzt. Das zulässige Gesamtgewicht ist relativ hoch mit 2.210 - 2.335 kg. Bei 4,23 Metern Länge genießen bis zu fünf Personen nicht nur viel Platz. Du kommst auch in den Genuss zahlreicher Annehmlichkeiten wie dem von Google entwickelten Android Automotive Infotainmentsystem mit 12,3-Zoll-Touchscreen und 5G-Konnektivität sowie einem markentypisch umfassendem Sicherheitsniveau. Drei Ausstattungslinien, fünf Lackierungen und Optionen für Farben, Sitzbezüge und Räder bieten darüber hinaus Spielraum zur Individualisierung. Das Kofferraumvolumen beträgt bis zu 318 Liter, in der Front kommen dank Frunk nochmal 7 Liter dazu. Die Single Motor Variante mit 272 PS (200 kW) ist ab 36.590 € erhältlich, die Single Motor Extended Range schlägt mit 41.790 € zu Buche und der Twin Motor Performance Version mit 428 PS (315 kW) ist ab 48.490 € zu haben. Probefahrt bei Volvo mit Gewinnmöglichkeit Wem 24 Stunden Testfahrt nicht reichen, der kann sich am nationalen Gewinnspiel unter https://formular.volvocars-haendler.de/ beteiligen: Unter allen Probefahrt-Teilnehmern verlost der Importeur der schwedischen Premium-Automobilmarke einen von drei Volvo EX30 für sechs Monate. Voraussetzung ist lediglich, dass Fotos bzw. Videos von der Probefahrt mit der Volvo Community geteilt werden. Wer sich bis zum 31. Juli 2024 für den Kauf eines vollelektrisches Volvo Modells entscheidet oder mit fester Laufzeit abonniert, nimmt zusätzlich bei Volvo Car Germany an der Verlosung für einen von insgesamt 600 Plätzen für ein Fahrsicherheitstraining teil. Auf dem Verkehrsübungsplatz lassen sich die Grenzen der vollelektrischen Volvo Modelle in sicherer Umgebung ausloten und die fortschrittlichen Sicherheitssysteme in Aktion erleben. Volvo ändert Modellbezeichnungen Volvo Cars vereinheitlicht die Modellnamen seiner Elektroautos: Der Volvo XC40 Recharge Pure Electric hört künftig auf den Namen Volvo EX40, aus dem Volvo C40 Recharge Pure Electric wird zum Modelljahr 2025 der Volvo EC40. Mit dem kleinen Volvo EX30, dem großen Volvo EX90 und dem Van Volvo EM90 bringt das Unternehmen in diesem Jahr drei weitere e-Autos auf den Markt. „Indem wir die Modellnamen unserer ersten Elektromodelle mit dem erweiterten E-Portfolio in Einklang bringen, vereinfachen wir für unsere Kunden die Erkennung unserer vollelektrischen Modelle“, sagt Björn Annwall, Chief Commercial Officer und stellvertretender CEO bei Volvo Cars. Die Plug-in-Hybride sind künftig am Zusatz T6 bzw. T8 erkennbar, der auf die jeweilige Leistungsstufe der Motorenkombination verweist. Der Volvo XC40 bleibt als Bezeichnung für das konventionell angetriebene Kompakt-SUV mit Verbrennungsmotor erhalten. Ab wann ist die Probefahrt mit dem Volvo EX30 möglich? Deine Probefahrt kannst du ab sofort buchen. Über die Internetseite von volvo gelangst du zu einer Händlersuche, die dir zeigt welche Möglichkeiten es in deine Nähe gibt. Mehr Informationen zum Volvo EX30 und dem 24-Stunden Probefahrt-Angebot findest du auf der Herstellerseite. Deine Volvo Probefahrt buchst du direkt bei dem Händler in deiner Nähe. Du möchtest e-Mobilität auch live erFAHREN? Schau dir unser aktuelles kostenloses Probefahrtangebot an. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • Ab 01.03. gelten neue Versicherungs-Kennzeichen für Roller

    Die rechtzeitige Montage der neuen Versicherungs-Kennzeichen im Frühjahr sollte kein Rollerfahrer vergessen. Die Vergangenheit zeigt, dass ein guter Versicherungsschutz wichtig ist. Rollerfahrer müssen stets ein gültiges Versicherungs-Kennzeichen haben, um am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen. Die KFZ-Haftpflichtversicherer registrierten 1.150 Schadenfälle im Jahr 2020 bei rund 180.000 versicherten Fahrzeugen. „Die Kfz-Haftpflichtversicherer zahlten für jeden dieser Unfälle im Schnitt rund 3.850 Euro.“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Nach dieser Auswertung weisen e-Scooter eine ähnliche Schadenbilanz auf wie Mofas und Mopeds. Jedoch ist das Unfallgeschehen von e-Scootern im Vergleich zu Fahrrädern relativ gering. Denn bei Fahrradfahrern gab es im Zeitraum Januar bis Oktober des Jahres 2021 rund 72.600 Unfälle mit Personenschaden. Dagegen waren es bei den Elektrokleinstfahrzeugen im gleichen Zeitraum lediglich 4.577 Unfälle. (Quelle: Statistisches Bundesamt) Wann müssen die neuen Moped-Kennzeichen montiert werden? Im Frühjahr ist es wieder so weit: In der Nacht zum 1. März wechseln viele e-Fahrzeuge das Kennzeichen. Sharinganbieter, aber auch Privatpersonen müssen die neuen Saisonkennzeichen ab dem 1.3. montiert haben, da die Roller-Versicherung nur maximal bis zum letzten Februartag des Jahres gilt. Sobald du auf öffentlichen Wegen unterwegs sein möchtest, benötigst du das Moped-Kennzeichen. Das gilt auch für Mofas, e-Scooter, Segways und Microcars der Klasse L6e bis 45 km/h. Welche Farbe haben Versicherungs-Kennzeichen 2024? In diesem Jahr erkennst du eine gültige Roller-Versicherung an der Farbe "Blau". Um erkennen zu können, ob der Versicherungsschutz aktuell ist, wechselt die Farbe jedes Jahr Ende Februar zwischen schwarz, blau und grün. Dies gilt auch für e-Scooter. Neue Kennzeichen gibt es bei den Versicherern. Die Tarife und Leistungen sind dabei leicht variierend. Es lohnt sich ein Preisvergleich. Mit unserem Partner Zurich Versicherung bieten wir einen umfassenden E-Mobilschutz für Elektrofahrzeuge: Für welche Fahrzeuge gilt das neue Versicherungs-Kennzeichen? Fahrzeuge der Klasse L1e, e-Scooter und e-Bikes bis 45 km/h Tretunterstützung (S-Pedelecs) benötigen ab dem 1. März neue Versicherungskennzeichen. Ob du dabei elektrisch oder mit einem Verbrenner fährst, ist nicht relevant. Im Gegensatz zu Versicherungsprämien von e-Autos gibt es hier leider keine Vorteile für e-Fahrzeuge. In diesem Jahr wechselt die Farbe auf Blau. Die Versicherungspflicht besteht für: Kleinkrafträder wie Roller, Mofas und Mopeds mit max. 50 Kubikzentimeter Hubraum und einer Höchstgeschwindigkeit bis zu 45 km/h. (L1e) e-Scooter mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h. e-Bikes mit Tretunterstützung über 25 km/h und max. 45 km/h Höchstgeschwindigkeit. Quads und Trikes mit max. 50 Kubikzentimeter Hubraum und einer Höchstgeschwindigkeit bis zu 45 km/h. Motorisierte Krankenfahrstühle Mofas und Mopeds aus DDR Produktion mit einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h, die bereits vor dem 01.03.1992 versichert waren. Microcars der Klasse L6e mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 45 km/h, die schon bereist ab einem Alter von 15 Jahren gefahren werden können. Gibt es spezielle Kennzeichen für e-Scooter? Die Fläche zum Anbringen eines Kennzeichens ist bei e-Scootern begrenzt. Daher gibt es für Elektrokleinstfahrzeuge kleinere Klebeetiketten. Die alten löst man am besten mit einem Föhn vorher ab, reinigt den Untergrund und kann dann das neue Versicherungs-Kennzeichen aufkleben. Manche Versicherer bieten inzwischen auch Klebeetiketten im größeren Format für Mopeds an, statt der bekannten Blechschilder. Was kostet das neue Kennzeichen für e-Scooter und Elektro-Mopeds? Der Preis einer 12-Monats-Versicherung hängt von unterschiedlichen Faktoren wie dem Alter des Fahrers, dem Wohnort und der Leistung des Mopeds ab. e-Scooter und Segways gehören zur Kategorie eKFV. Deshalb erhalten diese Fahrzeuge kleinere Klebekennzeichen mit den Maßen 6,7×5,5 cm. Gültig sind die neuen Kennzeichen bis zum letzten Tag im Februar des Folgejahres. Viele Versicherer bieten einen Online-Abschluss der Versicherung über die eigene Seite an. Hier sind die Fahrzeugdaten, die persönlichen Daten und das Alter der Nutzer einzugeben. Daraus berechnet sich der Tarif, aber dieser ist nicht immer einheitlich. Die Höhe kann sehr unterschiedlich sein: Die Haftpflichtprämie gibt es von 24,80 € beim e-Scooter bis 75,00 € beim Moped. Zusätzlich kannst du weitere Kasko-Optionen abschließen, die dann mit Extra-Prämien bis zu 100 € zusätzlich berechnet werden. Wichtig ist das Alter aller Nutzer des Fahrzeugs zu bedenken. Wenn Minderjährige einen e-Scooter oder Personen unter 25 Jahren einen e-Roller mit nutzen, schlägt sich das in der Versicherungsprämie nieder. Deshalb unser Tipp: Preise vergleichen und von Jahr zu Jahr neu entscheiden. Wo bekommt man Versicherungs-Kennzeichen? Versicherungsfilialen haben ab Ende Februar in der Regel einen Vorrat an Kennzeichen, die du sofort mitnehmen kannst. Du kannst aber auch online deine Versicherung abschließen, dann bekommst du das Kennzeichen bequem per Post zugesendet. Die Versicherungspolice solltest du übrigens immer dabei haben, wenn du mit dem Fahrzeug unterwegs bist. Tipp: Wir empfehlen zumindest eine digitale Version als Datei auf dem Smartphone abgespeichert zu haben. Versicherungs-Kennzeichen im Ausland: Was muss man beachten? Wenn du mit deinem e-Moped oder Roller ins Ausland fährst, gibt es einiges zu beachten. Zuerst solltest du prüfen, ob deine Versicherung auch im Ausland gültig ist. Informiere dich über die spezifischen Anforderungen und Verkehrsregeln des Ziellandes. Manche Länder erkennen das deutsche Versicherungs-Kennzeichen direkt an, zumindest für einen bestimmten Zeitraum. In anderen kann eine zusätzliche lokale Versicherung notwendig sein. Auch wichtig: Notiere dir die Kontaktinformationen deines Versicherers für den Notfall. So bist du gut vorbereitet und kannst deine Auslandsfahrt mit dem e-Moped oder e-Scooter sorgenfrei genießen. Was passiert bei Verlust oder Diebstahl eines Moped-Kennzeichens? Bei Verlust oder Diebstahl eines Versicherungs-Kennzeichens solltest du schnell handeln. Melde den Vorfall unverzüglich bei der Polizei und deiner Versicherungsgesellschaft. Die Diebstahlanzeige ist wichtig, denn sie dient als Nachweis. Danach musst du ein neues Kennzeichen bei deiner Roller-Versicherung beantragen. Dies ist mit Kosten verbunden, da das Versicherungs-Kennzeichen neu ausgestellt werden muss. Wichtig: Ohne ein gültiges Versicherungs-Kennzeichen darfst du mit deinem Moped oder e-Scooter nicht am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Das Fahren ohne Kennzeichen kann zu Bußgeldern führen und hat oft auch Versicherungsnachteile im Schadensfall. Sorge also dafür, dass du dein Roller umgehend nach Erhalt des neuen Kennzeichens wieder ordnungsgemäß kennzeichnest. Dir fehlt noch das passende Fahrzeug zum Kennzeichen? Hier wirst du sicher fündig oder lasse dich von unserem e-finder beraten. Mit unserem Partner Zurich Versicherung bieten wir einen umfassenden E-Mobilschutz für Elektrofahrzeuge: Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

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