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- Metorbike - das stylische e-Moped im Retrolook und V8-Sound
Metorbike aus Hamburg verbindet neueste Elektrotechnik mit edlem Retro-Design. Per individueller Konfiguration lässt sich das stylische Elektro-Motorrad nach den eigene Wünschen konfigurieren. Zur Wahl stehen verschiedenen Lackierungen, Sitzbänke aus Eichenholz und handgenähten Lederpolstern. Besonderes Merkmal ist der Soundgenerator, der mehrer Auswahlmöglichkeiten hat, einen künstlich erzeugten Motorradsound zu aktivieren, z. B. den V12- oder V8-Sound, Zweitakter, R6-Motor und einiges mehr. Die Gründer haben mit viel Enthusiasmus ein einen Cafe-Racer nach ihren Wünschen und Idealvorstellungen entwickelt. Der erste Prototyp wurde 2019 entwickelt. Gerade hat Metorbike ihr Start-up bei der Höhle der Löwen auf vox vorgestellt und stießen auf begeisterte Löwen. Das aussergewöhnliche Design hat seinen Preis, aber es lohnt sich! Das Metorbike fällt auf Auf den ersten Blick erkennt man die Basis einer Puch AX 40, der den charmant geschwungenen Rahmen beisteuert. Wo früher der Zweitakter mit 3 PS montiert war, findet bei der Classic 50 jetzt ein Elektro-Mittelmotor mit Kettenantrieb Platz in der Optik eines Verbrenners. Er liefert 2 kW/2,72 PS Dauerleistung und maximal 4 kW/15,5 PS Nennleistung. Als Höchstgeschwindigkeit erreicht das Metorbike AM-konforme 49,5 km/h. Es gibt die Auswahl zwischen einem kleinen Akku 44 V /37 Ah mit Reichweite bis zu 60 km, einem mittleren Akku 50,4 V /50 Ah mit Reichweite bis zu 100 km oder einem großen Akku 50,4 V /77 Ah mit Reichweite bis zu 145 km. Die Akkus werden in Kiel produziert. Die Lackierung erfolgt in Kaltenkirchen und verleiht dem Metorbike seine besonderen Farben am Tank und dem Lautsprechercase. Des Weiteren können auch alle anderen Bauteile nach den individuellen Wünschen lackiert werden. Nicht nur alle Farben des Spektrums sind möglich. Auch Metallic-Farben, Echtcarbon Veredelungen, individuelle Logos, Rallyestreifen etc. sind konfiguerierbar – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Bei der Produktion legt der Hersteller Wert auf hochwertige Material wie Aluminium aus dem Flugzeugbau oder Holz und Leder aus qualifiziert nachhaltigen Betrieben. Das Metorbike zeichnet sich durch eine einzigartige Holzsitzbank aus. Diese gibt es optional mit gestepptem Ziegenleder, das einen kleinen Höcker aus Eiche oder Mahagoni bespannt ist. Und wenn das Edel-Moped in mal verloren geht, hilft ein GPS-Tracker beim Auffinden. Einen Schlüssel braucht man nicht. Eine Chipkarte (RFID) ermöglicht die Inbetriebnahme des Metorbikes. Dabei leuchtet das Logo im "Tank". Durch sein geringes Gewicht ist es möglich, das E-Motorrad auf einem Fahrradgepäckträger zu transportieren oder in einer Wohnmobilgarage zu verstauen. Das erste aktive Soundsystem im Bereich e-Motorräder. Das Metorbike bietet 8 unterschiedliche Sounds, die Passanten in Erstaunen versetzen. Darunter sind diverse Automobilmotorensounds, der einzigartige Metorbike-Originalsound und natürlich der klassische Motorradsound. Die Auswahl erfolgt über das Touch-Display . Das ist auch während der Fahrt möglich. Genauso kann die Lautstärke oder der Sound auch komplett an- oder ausgeschaltet werden. Dazu gibt die Vibration des eingeschalteten Soundsystems ein direktes Feedback. Zu den aktuell verfügbaren Sounds gehören: Metorbike-Sound Zweitakter V4-Motor V6-Motor V8-Motor V10-Motor V12-Motor R6-Motor So ist das Metorbike nicht nur für andere Verkehrsteilnehmer besser hörbar, es bietet auch dem Fahrer selbst ein emotionales Hörerlebnis. Made in Germany: Weitere Modelle mit höherer Leistung bestellbar Die erste Reihe der "First50" ist bereits ausverkauft. Nun sind die Varianten Classic 50 oder das leistungstärkere Metorbike Max 100 / 70 Pro konfigurierbar. Letzteres bietet weitere Merkmale, wie ABS, Nennleistung 4 kW, Spitzenleistung 11 kW /15 PS und eine Höchstgeschwindigkeit bis zu 100 km/h. Für die stärkere Variante benötigst du lediglich den Führerschein A1 oder B 196. Mit der Serienproduktion der zwei neuen Modelle Classic 50 und Max 100 / 70 Pro möchte Metorbike nun die nächste Stufe zur vollwertigen Motorradmarke verwirklichen. Die europäische Serienzulassung wird baldmöglichst angestrebt. Wir hoffen, dass dies in naher Zukunft realisert werden kann. Das Metorbike zählt zu den neuen Marken der e-Mobilität und ist eine echte Bereicherung für den zweirädrigen Elektrofahrzeug-Markt. Der Preis für das Premium-Elektromotorrad: ab 7.529,00 €. Probefahrten sind derzeit in Hamburg oder Olpe / Biggesee möglich. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.
- Probefahrt mit dem VW ID.Buzz - erste Eindrücke
So ganz brandneu ist er ja nicht mehr, der ID.Buzz , und man sieht ihn durchaus schon live im Staßenverkehr. Schon bei den ersten Bildern des Prototypen hat mir der - an den ersten "Bulli" erinnernde - Retro-Look gefallen und das verstärkte sich noch, als ich das Serienfahrzeug dann erstmals Ende 2023 auf dem e4 Testival gesehen habe. Leider konnte man damals noch keine Probefahrt machen. Zeit also, ihn nun mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Unser Kooperationspartner Auto Thomas aus Bonn hat uns freundlicherweise für eine kurze Probefahrt einen ID.Buzz Pro in grau-metallic zur Verfügung gestellt, der in der Basisausstattung ab 60.892,30 € erhältlich ist. Übrigens kündigte VW Nutzfahrzeuge Ende August zwei neue Varianten an, den "Pure" als Einstiegsmodell mit kleiner 59 kWh-Batterie sowie den leistungsstarken "GTX" mit bis zu 86 kWh Batteriekapazität. Auch die Cargo-Version wurde um allradgetriebenes Modell "4MOTION" mit 250 kW (340PS) Motorleistung erweitert. Design und Interieur des ID.Buzz Von aussen schick anzusehen ist er allemal, wenngleich die Optik wie immer Geschmackssache bleibt. Aber viele Design- und Lichtelemente sind schon ein echter Hingucker! Uns gefällt allerdings die zweifarbige Lackierung deutlich besser, vor allem im "voylt-mint" (Bay Leaf Green, Aufpreis stolze 3.094 €!). Das eher triste Monosilber metallic passt so gar nicht zum ansonsten sehr auffälligen Look. Fast liebevoll sind einige Design-Detail immer wiederkehrend verbaut, wie z. B. das Rautenmuster in C-Säule und Windfängern. Wie alle ID.-Modelle setzt der ID. Buzz ganz auf LEDs, auf Wunsch ist das IQ.LIGHT erhältlich. Dank des platzsparenden Elektroantriebs und der im Fahrzeugboden integrierten Batterie entstand der „Open Space“ und damit ein großes Platzangebot im Innenraum, das den Menschen mit seinen Bedürfnissen noch mehr in den Mittelpunkt rückt. So finden sich viele Ablagefächer, das Raumgefühl ist großzügig. Die Vordersitze können optional mit Armlehnen ausgestattet werden. Die Auswahl der Materialien ist nachhaltig. Der Innenraum ist komplett tierlederfrei. Komfort und Platzangebot Schon beim Einstieg gefallen uns die breiten Türen und das durchaus großzügige Platzangebot. Fahrer und Beifahrer haben durch die erhöhte Sitzposition eine gute Sicht nach vorne und zur Seite. Unser Modell war zudem mit beidseitig elektrisch öffnenden Schiebetüren ausgestattet, was (natürlich auch gegen Aufpreis im Paket) einen echten Komfortgewinn bedeutet. Grundsätzlich ist das Cockpit übersichtlich angeordnet und auch die wichtigsten Schalter am Lenkrad und in der Konsole sind intuitiv bedienbar. Das zentrale Display des Infotainmentsystemes ist allerdings wie auch bei anderen Herstellern sehr überfrachtet und man muss sich erstmal ausführlich mit den vielfältigen Funktionen vertraut machen. Hier ist vor allem bei den wichtigsten Funktionen, die auch mal während der Fahrt bedient werden, oftmals "weniger dann mehr". Ein paar weitere manuelle Knöpfe und Schalter würden den Gesamteindruck nicht schmälern. Praktisch jedenfalls die Schalter für die elektrischen Seitentüren, um Passagieren das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Unser Fahrzeug war mit einer hinteren Reihe als Fünfsitzer ausgelegt, wodurch das Platzangebot im Kofferraum ausreichend ist. Praktisch sind die Schubkästen unterhalb des erhöhten Bodens, z.B. zum Verstauen der Ladekabel. Mit optional drei Sitzreihen schrumpft der Koffferraum dann wohl doch sehr zusammen. ID. Buzz mit langem Radstand Eine neue Variante bietet 25 cm Zuwachs bei Radstand und Karosserielänge. Mit 4.962 mm bleibt die Fahrzeuglänge knapp unter 5 Meter. Die um 19,2 Zentimeter breiteren Schiebetüren bieten beim Einstieg nach hinten mehr Komfort. Fahreigenschaften und Leistung Unser Testfahrzeug wird von einem 210 kW / 286 PS Motor angetrieben. Der Antrieb ist elektrisch stark, aber aufgrund des Gewichts doch eher gemütlich. Der ID.Buzz lässt sich gut im Stadtverkehr bewegen, das Einparken ist aber etwas gewöhnungsbedürftig. Der geringe Wendekreis soll den Wagen auch in engen Straßen gut lenkbar machen. In der Praxis zeigt sich hier allerdings noch etwas Optimierungsbedarf. Insgesamt kann man sagen, dass das Fahren einem gemütlichen Cruisen ähnelt, lässig und entspannt. Sportliche Hochleistungen darf man nicht erwarten, aber dafür ist der stylische Nachfolger des Kult-Bullis auch gar nicht gedacht. Es geht vielmehr um Lifestyle, und der ist wahrlich vorhanden. Reichweite und Ladeinfrastruktur Die von VW angegebene Reichweite beträgt für das Modell mit dem 79 kWh-Akku nach WLTP immerhin 461 km. Bei der Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und einer vollen Beladung mit 5 Personen inkl. Urlaubsgepäck werden es wohl eher unter 300 km sein. Im Alltag sollte dies für die meisten mehr als ausreichend sein, für eine längere Reise in die Ferien aber eher nicht. Hier sollte man dann künftig eine größere Batterie erwarten dürfen. Immerhin sorgt eine DC-Ladegeschwindigkeit von bis zu 185 kW für eine relativ kurze Ladedauer von 10 auf 80 % SOC in 26 Minuten. Mit zwei oder drei kurzen (und sowieso ratsamen) Stopps sollten sich also Entfernungen von knapp 1.000 km realisieren lassen. Leider hatten wir nicht ausreichend Zeit, die realistischen Reichweiten und Fahreindrücke auf eine Langstrecke zu testen. Sicherheits- und Assistenzsysteme Der ID.Buzz überzeugt mit innovativen Assistenzsystemen. Der " Travel Assist mit Schwarmdaten“ ermöglicht einen assistierten Spurwechsel. Er kann auf der Autobahn halbautomatisch die Spur wechseln, wenn der Blinkerhebel leicht angetippt wird. Außerdem kann er die Spur, den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und die vom Fahrer eingestellte Höchstgeschwindigkeit halten. Dabei bedient er sich unter anderem der adaptiven Spurführung. Diese hält das Fahrzeug aktiv in der Mitte der Fahrspur. Hierbei passt sich der „Travel Assist“ der Fahrweise des Fahrers an und kann anstatt genau mittig auch weiter links oder weiter rechts in der eigenen Fahrspur fahren. Zudem verfügt der „Travel Assist“ über eine vorausschauende Geschwindigkeitsregelung und Kurvenassistenz. Dabei kann die Fahrzeuggeschwindigkeit an geltende Geschwindigkeitsbeschränkungen sowie Straßenverläufe (Kurven, Kreisverkehre etc.) angepasst werden. Mit der Schwarmdatennutzung macht Volkswagen den nächsten Schritt in Richtung hochautomatisiertes Fahren. Die Schwarmdaten werden von mehreren Hunderttausend Fahrzeugen des Volkswagen Konzerns anonymisiert erzeugt. Dadurch steht das Assistenzsystem beispielsweise auch auf Landstraßen ohne mittlere Fahrbahnmarkierung zur Verfügung. Mit dem „Park Assist Plus mit Memory-Funktion“ lernt der Elektrobus individuelle Parkvorgänge und kann sie später selbstständig wiederholen. So kann der Fahrer mit dem Fahrzeug bis zu fünf individuelle Parkmanöver abspeichern, die sich das Auto "merkt", sofern diese unterhalb von 40 km/h und mit einem Fahrtweg von bis zu 50 Metern liegen, zum Beispiel, um in einem Carport oder einer Garage einzuparken. Dabei muss der Fahrer nur einmal selbst einparken und den Parkvorgang speichern. Anschließend kann der ID. Buzz das gelernte Parkmanöver selbstständig wiederholen. Lediglich eine Überwachung des Vorgangs durch den Fahrer vom Fahrersitz aus ist notwendig. Auch für alle weiteren neu produzierten ID.-Modelle, angefangen beim ID.3 über den ID.4 bis hin zum ID.7, sind diese Systeme optional bestellbar. Fazit zur Probefahrt mit dem ID.Buzz Das Design ist auf jeden Fall aussergewöhnlich und nach wie vor finden sich schnell weitere Betrachter, die den Buzz gerne näher in Augenschein nehmen wollen. Leider ist die Ausstattung in der Basisversion nicht sehr üppig und mit verschiedenen Sonderausstattungen überspringt man schnell die 80.000 €-Grenze. Das ist dann aus unserer Sicht sehr (zu) viel Geld für ein Familienauto. Vergleichbare Fahrzeuge als Limousine findet man in unserer e-Garage schon für deutlich niedrige Beträge. Offensichtlich scheinen dies auch viele potentielle Käufer so zu sehen, dann nach der ersten Welle an Vorbestellungen Ende 2022 und langen Lieferzeiten in 2023 scheint der ID.Buzz jetzt eher bei den Händlern auf dem Hof stehen zu bleiben. Eine Leasing-Sonderaktion zu Beginn dieses Jahres belebte zwar die Absatzzahlen auf knapp 500 Stück im März, aber im August 2024 fanden nur noch 200 Fahrzeuge einen Käufer - deutlich unter den ursprünglichen Erwartungen. Offensichtlich hat man sich von der Begeisterung für das Retro-Design blenden lassen und die Preise zu hoch angesetzt? Mit dem Einstiegsmodell "Pure Freestyle" für knapp 50.000 € steuert man jetzt zwar gegen, aber Ausstattung und vor allem die Reichweite von max. 330 km nach WLTP (realistisch also wohl weit unter 300 km) können hierfür nicht befriedigen. Fazit: Für das Modelljahr 2025 muss VW sich einiges einfallen lassen, um die Nachfrage anzukurbeln. Wünschenswert wäre es dem ID.Buzz auf jeden Fall! Interesse an einer Probefahrt mit dem ID.Buzz? Wir vermitteln dir gerne hier deinen persönlichen Termin in deiner Nähe, z.B. auch bei Auto Thomas in Bonn. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.
- Warum elektrische Transporter die Zukunft für Gewerbe und Lieferanten sind.
Deutschland lässt liefern. Wir genießen den Komfort Waren, Speisen und Getränke nicht mehr selbst schleppen zu müssen, denn inzwischen kann fast alles online bestellt werden. Die Lieferung erfolgt dann frei Haus, manchmal sogar innerhalb weniger Stunden. Die Lieferanten geben sich die Klinke in die Hand. Die Anzahl der Transporter in den Straßen steigerte sich in den letzten Jahren um ein Vielfaches. Hier sind umweltschonende Fahrzeugvarianten gefragter denn je, damit das Klima nicht noch mehr belastet wird, als es ohnehin schon der Fall ist. Deshalb sind elektrische Transporter derzeit immer häufiger zu sehen. Ob Hermes, DPD oder Marktführer DHL - die Paketfirmen setzen stärker auf Elektro als früher, um ihre Klimabilanz zu verbessern. Die DHL Group hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Effizienz bis zum Jahr 2025 um 50 Prozent zu verbessern. „Wir setzen in der Abholung und Zustellung jetzt über 35.000 elektrische Fahrzeuge ein.“, sagte Konzernchef Tobias Meyer Anfang Mai bei der Hauptversammlung der Deutschen Post. Die Bedeutung elektrischer Nutzfahrzeuge nimmt zu. Die Fahrstrecken sind kurz, so sind die Reichweiten der e-Transporter ausreichend. Geladen werden sie über Nacht und sind am nächsten Morgen wieder einsatzbereit. Warum die Umstellung auf Elektroantriebe für Gewerbetreibende und Lieferanten immer wichtiger wird. Um die Klimaziele zu erreichen, verschärfen die Regierungen weltweit die Vorschriften zur Reduzierung von CO2-Emissionen, insbesondere im städtischen Verkehr. Auch in Europa muss die Wirtschaft sich den Vorgaben anpassen. Elektrofahrzeuge erfüllen die strengeren Anforderungen, da sie keine direkten CO2-Emissionen erzeugen, was für Unternehmen zunehmend wichtig wird, um Strafzahlungen und Beschränkungen zu vermeiden. Aber sie bringen den Nutzern auch Vorteile. Welche Vorteile bieten elektrische Transporter gegenüber den Diesel-Nutzfahrzeugen? Umweltfreundlichkeit : Elektro-Lkw haben das Potenzial, bereits nach ein bis zwei Betriebsjahren umweltfreundlicher zu sein als Diesel-Lkw. Über den gesamten Lebenszyklus hinweg reduzieren sie die Treibhausgasemissionen um mehr als 50 % im Vergleich zur Dieselalternative. Bei nachhaltiger Batterieproduktion können Elektrotransporter im Vergleich zur Dieselvariante sogar weit über 90 % der Treibhausgase einsparen. Wartungsaufwand : Der Wartungsaufwand von Elektrofahrzeugen ist geringer, da viele Verschleißteile gar nicht vorhanden sind oder z. B. der Ölwechsel entfällt. Die Service und Inspektionskosten fallen erstaunlich niedrig aus, wie wir es beim Polestar 2 berichteten. Lärmreduzierung und weniger Abgase : Elektro-Transporter sind bei niedrigen Geschwindigkeiten, z. B. im Stadtverkehr, deutlich leiser. Zudem erzeugen e-Nutzfahrzeuge keine Abgase. Die Tage der laut knatternden und stinkenden Lieferwagen, die mit laufendem Motor an der Straßenecke stehen sind also gezählt. Elektrische Antriebe führen zu deutlich niedrigeren Betriebskosten Elektrotransporter fahren schon nach drei Jahren günstiger. Eine Umfrage des britischen Centre for Economics and Business Research (CEBR) unter mehr als 1000 gewerblichen Transporter-Kunden ergab: Betriebe mit e-Fahrzeugen verzeichnen bereits jetzt deutliche Einsparungen bei den Energiekosten. Zur Studie " The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024 " Erweisen sich die reduzierten Betriebskosten mit 46,3 % a ls der Hauptgrund für den Wechsel zu elektrischen Fahrzeugen: Die durchschnittlichen Ladekosten liegen bei 3.700 € pro Jahr, die Kraftstoffkosten für Benzin und oder Diesel hingegen bei 12.400 €. Die Analyse der Gesamtbetriebskosten ergab, dass sich die höheren Anschaffungspreise für e-Transporter im Vergleich zu konventionell angetriebenen Fahrzeugen innerhalb einer typischen dreijährigen Haltedauer amortisieren lassen. Weitere Vorteile: Das Befahren von Umweltzonen ist mit ebenfalls 46,3 % das zweite Hauptargument für den Umstieg. Es folgen mit jeweils 45 % die Motivation zum Umweltschutz und der Ruf der Marke. Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa, die die Studie beauftragt haben, sieht kleine Firmen in zentraler Rolle: "Floristen, Klempner, Bäcker und unzählige weitere Berufe werden eine zentrale Rolle spielen, den Wandel zur Elektromobilität auf die nächste Stufe zu heben .“ So produziert Ford Pro inzwischen von jedem Modell seiner Transit-Familie eine elektrifizierte Version oder hat eine solche angekündigt. Überblick über die führenden Hersteller von elektrischen Transportern Ford Transit Der Ford E-Transit ist das erste vollelektrische Nutzfahrzeug von Ford, es vereint maximale Effizienz beim Antrieb mit maximaler Leistung bei der Arbeit. Die Reichweite von bis zu 316 km (WLTP) überzeugt. Der Ford E-Transit verfügt darüber hinaus über clevere Details, die die Arbeit erleichtern: So können beispielsweise mit Hilfe der bordeigenen Energieversorgung auch externe Geräte, wie Bohrer, Sägen oder Laptops, bequem mit Strom versorgt werden. Der Kaufpreis des Ford E-Transit LKW Trend 350 L2 mit 68kWh Batterie und 135 kW (184 PS) Elektromotor beträgt 62.705,80 € netto. Volkswagen: Der VW Transporter in der Elektroversion Der ID.Buzz Cargo bietet elektrische Mobilität in einer neuen Dimension. Optisch inspiriert vom ersten Bulli ist der ID. Buzz Cargo der erste vollelektrisch konzipierte Transporter von Volkswagen mit moderner Vernetzung, digitaler Systeme und vielen intelligenten Features. Das Ergebnis: Ein leistungsfähiges und nachhaltiges Nutzfahrzeug, das nahezu alle Herausforderungen des Arbeitsalltags meistert und dabei auch optisch heraussticht. Der vollelektrische VW Transporter ID. Buzz Cargo ist bereits ab € 36.564,- netto (inkl. Boni und Förderung) für Unternehmerkunden erhältlich. Mercedes: Innovation im E-Transporter Segment Ob geräumig oder kompakt, mit besonders hoher Reichweite oder extra viel Nutzlast – die Transporter mit Elektroantrieb von Mercedes-Benz sind vielseitig. Der Fokus der elektrischen Nutzfahrzeuge liegt auf der Eignung für den täglichen Einsatz im Gewerbe. Speziell für das elektrische Fahren optimierte Navigations- und Remote-Funktionen (Electric Intelligence) erleichtern den Arbeitsalltag. Ein beliebtes Modell des e-Transporter Angebots ist der eVito Kastenwagen. Das charakteristische Design des eVito Kastenwagen überzeugt. Die elektrische Betätigung ermöglicht ein Öffnen und Schließen der Schiebetüren per Knopfdruck, ohne dass der Fahrer aussteigen muss oder die Passagiere die Schiebetür betätigen müssen. Die Heckklappe ermöglicht durch eine großzügige Laderaumöffnung ein bequemes Ein- und Ausladen auch sperrigen Gepäcks oder Ladeguts. Das Interieur ist wie der eVito Kastenwagen selbst: äußerst funktional, ansprechend und komfortabel gestaltet. Den eVito Kastenwagen 112 lang 85 kW (112 PS) mit DC-Ladeleistung bis zu 50 kW gibt es zu Angebotspreisen ab 43.600 € (exkl.USt.). Maxus: Der aufstrebende Hersteller elektrischer Transporter Maxus ist ein bereits etablierter Anbieter günstiger e-Nutzfahrzeuge. Der chinesische Hersteller bietet unterschiedliche Modelle für individuelle Bedürfnisse an. Der neue MAXUS eDELIVER 9 setzt neue Maßstäbe in seiner Klasse. Denn mit der hohen Reichweite (bis zu 328 km kombiniert nach WLPT) seiner beiden verfügbaren Batterieoptionen, kurzen Ladezeiten und einem überzeugenden Preis-Leistung-Verhältnis wird Elektromobilität endlich auch bei den leichten Nutzfahrzeugen praxistauglich. Der MAXUS eDELIVER 9 Transporter ist in der 3,5-Tonnen-Klasse mit zwei Fahrzeuglängen (L2 und L3) und zwei Aufbauhöhen (H2 und H3) erhältlich. Der eDELIVER 9 Transporter bietet einen gut zugänglichen Laderaum und je nach Karosserievariante bis zu 12,5 m3 Volumen, sowie eine maximale Zuladung von bis zu 1.275 kg. Der MAXUS eDELIVER 9 ist mit einem durchzugsstarken Elektromotor mit einer maximalen Leistung von 150 kW (204 PS) und einem maximalen Drehmoment von 310 Nm ausgestattet. Der elektrische Kastenwagen hat einen UPE exkl. MwSt. von 64.490,00 € . Wer es etwas ausgefallen mag, für den kommt vielleicht der elektrische Pick-Up T90 EV von Maxus in Frage. Ein Pick-Up verkörpert Unabhängigkeit und Freiheit wie kaum ein anderes Automobil. Mit dem MAXUS T90 EV wird dieses Konzept noch einmal deutlich verbessert. Denn mit dem T90 EV ist erstmals ein vollelektrischer Pick-Up in Serie auf dem deutschen Markt erhältlich. Der sportliche e-Transporter im amerikanischen Style bietet sowohl komfortablen Platz für bis zu fünf Personen als auch genügend Ladefläche, um sperrige oder stark verschmutzte Güter zu transportieren – vom Mountainbike über das Bauholz für ein neues Handwerkerprojekt oder Pflanzen und Erde für die Umgestaltung eines Gartens. Eine Zuladung von 925 kg und eine Tonne Anhängelast machen den Pick-Up mit seiner robust ausgekleideten Ladefläche zu einem echten Transportfahrzeug. Der MAXUS T90 EV ist mit einem leistungsstarken Elektromotor mit einer Leistung von 130 kW (177 PS) sowie einem Drehmoment von 310 Nm ausgestattet. Preis ab 54.990,00 € exkl. Mehrwertsteuer. Sevic präsentiert den elektrischen Leicht-LKW für die Stadt Der Bochumer 3-Transporter-Hersteller Sevic bietet mit dem V500e in Europa einen multifunktionalen Leicht-LKW an, der je nach Badarf angepasst werden kann. . Das Besondere: Der Mini-Frachter verfügt über ein System zum schnellen Wechseln von Aufbauten. Der elektrische Mini-Transporter V500e kann dank Easy-Swap-System mit wechselbaren Aufbauten bestückt werden und so in kurzer Zeit für unterschiedliche Einsatzzwecke fit gemacht werden. Für den Tausch braucht es nur einen Gabelstapler. Innerhalb von 60 Sekunden lässt sich beispielsweise ein Kofferaufbau durch eine Pritsche ersetzen ARI-Motors: Erweiterung der e-Nutzfahrzeug-Flotte ARI Motors aus Leipzig hat sich auf den Import und Vertrieb einer breiten LEV- Modellpalette spezialisiert. Der neue ARI 1710 Kastenwagen ist ein leistungsstarker Elektrotransporter und kann je nach Akku-Typ und Gesamtgewicht 630 bis 1475 Kilogramm Zuladung aufnehmen. Das Fahrzeug eignet sich speziell für den Einsatz bei Lieferanten aller Art, Dienstleistern, Handwerkern und Umzugsunternehmen. Das Lieferfahrzeug bietet einen Laderaum von bis zu 12.000 Litern. Dank seitlicher Schiebetür und der schwenkenden Hecktüren mit einer niedrigen Ladekante ist die Be- und Entladung besonders einfach zu meistern. Die Alternative: e-CargoBikes Es muss aber auch nicht immer das klassische Auto sein, das die Lieferanten im Alltag begleitet. Auch die Entwicklung der Cargobikes ist mittlerweile so ausgereift, dass die Unterschiede von klassischen Transporter zum Fahrrad fließend sind. So lässt sich oft nur auf den zweiten Blick erkennen, dass das Transportwunder eigentlich "nur" ein Bike mit Tretunterstützung ist. So zum Beispiel beim Ono Cargo von Onomotion. Das e-CargoBike ergänzt e-Lieferwagen und e-Transporter im Stadtverkehr und beschleunigt die Auslieferung auf der letzten Meile. Über das Wechselsystem lassen sich verschiedene Wechsel-Module minutenschnell tauschen. Der Hersteller bietet das e-Cargobike im attraktiven Abo-Modell an. Anwendungsbereiche elektrischer Transporter im Gewerbe sind vielfältig. Elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge sind nicht nur in der Logistik eine nachhaltige Alternative zum Warentransport. Auch Lieferservice für Getränke oder Essenslieferanten können auf eine effiziente und umweltfreundliche Auslieferungen ihrer Speisen profitieren. Coca-Cola hat in mehreren Ländern begonnen, Elektro-Lkw und elektrische Lieferfahrzeuge in ihre Flotte zu integrieren. CCEP DE hatte 2021 angekündigt, alle Pkw und Transporter der eigenen Flotte mit dem jeweiligen Leasingende bis 2025 auf e-Fahrzeuge umzustellen, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und einen Beitrag dafür zu leisten, bis 2040 entlang der gesamten Wertschöpfungskette klimaneutral zu sein. Red Bull setzt im Umfeld des Red Bull Rings den elektrischen Transporter eDeliver 3 von Maxus ein. Die Münchener Traditionsbrauerei Spaten-Franziskaner hat in Kooperation mit MAN Truck & Bus elektrische Lkw für die Getränkelieferung in München getestet und erfolgreich in den Regelbetrieb übernommen. Auch Augustiner-Bräu setzt seit Anfang des Jahres auf nachhaltige Transporte zwischen Stadtrand und der Innenstadt Münchens mit rein elektrischen LKW von Volvo. Diese Beispiele zeigen, wie Unternehmen im Getränkeservice erfolgreich auf Elektrofahrzeuge umstellen konnten, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, Betriebskosten zu senken und ihre Lieferkette zu optimieren. Auch zahlreiche Kommunen und Gemeinden rüsten auf elektrische Antriebe um und wählen bei Neuanschaffungen eine rein elektrische Antriebsart. So haben zum Beispiel die Stadtwerke Demmin in Mecklenburg-Vorpommern bereits 2020 einen ARI 458 Kipper mit Laubgitter in ihre Flotte integriert. Die Kommune hat sich der Senkung des CO2-Austosses verschrieben und unter anderem eine Biogasanlage in Betrieb genommen. Da passt der umweltfreundliche ARI 458 Elektrotransporter perfekt zum Umweltkonzept der Stadt. Mittlerweile wurde die elektrische Flotte noch erweitert. Wirtschaftliche Vorteile und Fördermöglichkeiten In vielen Fällen kann sich der Umstieg auf elektrische Transporter auch finanziell auszahlen. Je nach Region sind unterschiedliche Förderungen beim Anschaffungspreis oder Steuervorteile verfügbar, wodurch die Gesamtbetriebskosten noch einmal sinken können. Fazit: Elektrische Nutzfahrzeuge sind die Zukunft für Transport und Gewerbe Der Umstieg auf elektrische Transporter bietet für Gewerbetreibende und Lieferanten zahlreiche Vorteile, die in der heutigen Zeit besonders relevant sind. e-Transporter tragen nicht nur zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei, sondern ermöglichen auch deutliche Kosteneinsparungen im laufenden Betrieb. Die geringeren Wartungskosten, der niedrigeren Betriebskosten im laufenden Betrieb machen den Umstieg wirtschaftlich attraktiv. Zudem verbessern elektrische Transporter das Unternehmensimage, indem sie ein klares Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein signalisieren. In städtischen Gebieten, wo Umweltzonen und Lärmschutzregelungen zunehmend an Bedeutung gewinnen, verschaffen elektrische Nutzfahrzeuge einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil, da sie uneingeschränkten Zugang zu diesen Bereichen bieten. Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Gewerbetreibende: 1. Analyse des aktuellen Fuhrparks: Unternehmen sollten ihren aktuellen Fuhrpark überprüfen und analysieren, welche Fahrzeuge durch elektrische Transporter ersetzt werden könnten, um Betriebskosten zu senken und Effizienz zu steigern. 2. Fördermöglichkeiten nutzen: Es lohnt sich, die verfügbaren Förderprogramme zum Erwerb von e-Nutzfahrzeugen oder der Installation von Ladeeinrichtungen zu prüfen, die den Kauf und Betrieb von Elektrofahrzeugen unterstützen. Diese können den finanziellen Aufwand erheblich reduzieren. 3. Testphase einplanen: Unternehmen, die unsicher sind, ob elektrische Transporter ihren Anforderungen entsprechen, sollten eine Testphase mit einem oder mehreren E-Fahrzeugen einplanen, um die Praxistauglichkeit im eigenen Betrieb zu prüfen. Viele Anbieter stellen die Fahrzeuge für Probefahrten zur Verfügung. 4. Ladestationen und Infrastruktur planen: Der Wechsel zu Elektrofahrzeugen erfordert eine entsprechende Ladeinfrastruktur. Unternehmen sollten frühzeitig die Installation von Ladestationen an ihren Standorten planen und sicherstellen, dass die nötige Energieversorgung gewährleistet ist. 5. Schulung der Mitarbeiter: Fahrer und Fuhrparkmanager sollten im Umgang mit den neuen Elektrofahrzeugen geschult werden, um den optimalen Einsatz der Fahrzeuge sicherzustellen und von den Vorteilen wie dem energiesparenden Fahren zu profitieren. Der Zeitpunkt für den Umstieg auf elektrische Transporter ist ideal, da die Technologie ausgereift ist. Die Vorteile liegen auf der Hand. Die finanzielle Ersparnis ist nach kurzer Zeit deutlich. Unternehmen, die jetzt den Wechsel vornehmen, sichern sich langfristig Wettbewerbsvorteile und tragen aktiv zur Nachhaltigkeit bei. Auf voylt findest du ein umfassendes Angebot an elektrischen Transportern , die zu deinen individuellen Bedürfnissen passen. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.
e-Wiki (590)
- voylt | Anfrage
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- Ford Explorer (Extended Range) | voylt e-Garage
< Zurück Ford Explorer Mit seinem markanten SUV-Design, kurzen Ladezeiten, einer beeindruckenden Leistung und Reichweite sowie fortschrittlichen Technologien und hervorragendem Komfort ist der neue vollelektrische Ford Explorer Extended Range ab sofort bereit für jedes Abenteuer. Als Basismodell mit Heckantrieb oder als als Allrad verfügbar. Das Basismodell "Standard Range" wird erst Ende 2024 zu Preisen ab 42.500€ bestellbar sein. max. Reichweite 532 km max. Leistung 250 kW Geschwindigkeit 180 km/h Ladezeit 10-80% 26 min Über Ford Gründung Hauptsitz Produktion 1903 Dearborn, Michigan, USA Ursprung des Konzerns ist eine von Henry Ford in Detroit 1903 gegründete Fabrik. Das erste produzierte Auto war das Ford Modell A. Mit der Einführung der Fließbandproduktion im Jahr 1913 brachte Ford einen radikalen Umbruch in der neu entstehenden Autoindustrie. Als deutsches Tochterunternehmen wurde 1925 in Berlin die Ford Motor Company Aktiengesellschaft gegründet, die 1930 ihren Sitz nach Köln verlegte. Preis ab 48.510€ inkl. 19% MwSt. Zum Anbieter Probefahrt buchen Fahren Laden & Reichweite Konnektivität Technische Daten Kategorie e-Auto Hersteller Ford Modell Explorer Versicherungspflicht Ja Höchstgeschwindigkeiten 180 km/h Preis ab 48.510€ inkl. 19% MwSt. Akku-Typ Li-Ion Ladezeit 0-100% - Ladezeit 10-80% 26 Minuten Reichweite bis 532 km Wechselakku Nein GPS-fähig Ja Konnektivität Ja Motorleistung 250 kW Eigengewicht ohne Akku 0 kg Eigengewicht mit Akku 2.167 kg Bremssystem (vorne) - Bremssystem (hinten) - Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link eine Bestellung tätigst, bekommt voylt von deinem Einkauf eine Provision.
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