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- Micromobility Europe 2024, Amsterdam
Nach eigenen Angaben bezeichnet sich die Micromobility Europe als „weltgrößte Konferenz für kleine Fahrzeuge“, zusammen mit dem Schwester-Event Micromobility America im November. Somit ein Grund für uns, in diesem Jahr mal vorbeizuschauen. Bereits auf dem Weg nach Amsterdam konnte ich erleben, dass Elektromobilität in den Niederlanden bereits viel etablierter ist als in Deutschland. An nahezu jeder Raststätte findet man (gut ausgeschilderte!) Ladestationen, sehr häufig betrieben von Fastned oder Mineralölfirmen wie BP. Diese sind jedoch nicht versteckt in dunklen Parkplatz-Ecken, sondern meist direkt neben den Raststätten, überdacht und mit Service-Angeboten wie Scheibenwasser. Zudem findet man oft gleich 8 Schnell-Ladesäulen (je 4 mit 150 bzw. 300 kW), die gut anzufahren sind. So wünscht man es sich! Angekommen in Amsterdam und auf dem Weg zur Event-Location konnte man – neben den tausenden Fahrrädern und e-Bikes – auch viele andere LEV auf den Straßen sehen. Zudem hervorragend ausgebaute Fahrradwege bzw. Fahrspuren. Da die Stadt Amsterdam Ende 2023 beschlossen hat, nahezu flächendeckend Tempo 30 einzuführen, fließt der Verkehr aller Fahrzeug-Kategorien entspannt nebeneinander. Als weitere Maßnahme ist bereits geplant, noch in diesem Jahr die Neuzulassung von Mopeds mit Verbrenner-Antrieb zu verbieten. In einer Übergangszeit bis 2028 dürfen Alt-Fahrzeuge noch genutzt werden. Jetzt aber zur Micromobility Europe: Bereits vor der Eventhalle „De Kromhouthal“, einer alten Fabrik, findet man mehr LEV als Autos, zudem ein großzügiges Testgelände auf dem Parkplatz. In der Halle selbst kann man dann an vielen Ständen neue und innovative Fahrzeuge oder Service-Anbieter rund um die Mikro-Mobilität in Anschein nehmen. Die Aussteller Lokalmatador Veloretti, 2012 in Amsterdam gegründet, hat die Vision saubere und zeitlose Fahrräder zu einem günstigen Preis zu entwickeln, z. B. das "Electric Ace Two" oder für Damen mit Tiefeinstieg das "Electric Ivy Two". Dies kann man für die Räder ohne Zusatzantrieb auf jeden Fall sagen, die Preise für die e-Bikes beginnen aber erst bei 2.999 €. Dafür bekommt man aber hochwertige Bikes aus europäischer Produktion mit einem cleanen Design. Auch die Testfahrt bestätigte den sehr guten Eindruck. Gleich nebenan fand sich mit Voltaire ein erst 2018 gegründetes Start-up aus Frankreich, das inzwischen 3 verschiedene Modelle ab 2.290 € anbietet. In diesem Jahr wurde das e-Bike „Legendre“ mit dem Design & Innovation Award ausgezeichnet. Am Gemeinschaftsstand von EIT Urban Mobility fand sich dann ein weiteres Highlight: Das e-Cafe Bike vom gleichnamigen Startup aus Prag. Bei Preisen über 4.000 € zwar kein Schnäppchen, aber ein echter Hingucker. 3 verschiedene Modelle, z.B. der Beach-Cruiser "Americano", können auf vielfältige Weise individuell konfiguriert werden. Zudem werden 2 Trailer angeboten, mit denen jedes Bike zu einer echten Transporter-Alternative wird. Weitere Aussteller waren die bekannten Hersteller SEGWAY, OKAI und NAVEE, die primär ihre Fahrzeuge für den Sharing-Markt präsentierten. Leider waren keine weitere LEV wie e-Mopeds, e-Motorräder oder e-MicroCars vertreten, wodurch zumindest die Ausstellung doch recht überschaubar war. Hier hatte ich durchaus eine größere Anzahl von Ausstellern erwartet. MME – mehr Fachkonferenz als Publikumsmesse Aber fairerweise bezeichnet sich die MME ja auch als Konferenz und nicht als Messe, sodass die überwiegende Besuchszeit während der 1,5 Tage für die vielen Panels und Vorträge reserviert war, die auf 2 Bühnen angeboten wurden und sich spannenden Themen widmeten. So wurde intensiv über die weitere Entwicklung des e-Bike-Marktes diskutiert, der nach dem Boom während der Covid-Zeit und einer anschließenden Delle derzeit wieder im Aufwind ist. Moderiert von Micah Toll von Elektrek berichten unter anderem Vertreter von Cannondale und Riese&Müller über ihre Einschätzung. Einig war man sich, dass mit einem Anteil von inzwischen über 50 % am gesamten europäischen Markt die elektrischen Räder weiteres Potential haben. Insbesondere bei den e-CargoBikes wird noch ein starkes Wachstum in diesem Jahrzehnt erwartet. Vor einem Kauf sollte man sich gut informieren und am besten auch mal eine Probefahrt vereinbaren. Aus dem gesamten Programm fand ich vor allem die Panels zum „Aftermarket“ und der Entwicklung in den Niederlanden interessant, ebenso die Keynote von Lucas di Grassi über sein Engagement im e-Motorsport der Formel E. Ziel der von ihm mitgegründeten „Federation for Micromobility and Sport“ ist es, über den Rennsport mit e-Scootern (Electric Scooter Cup) die technologische Entwicklung voranzutreiben und auch auf die Gefahren hinzuweisen (Stichwort Helmpflicht). Mein Fazit zur Micromobility Europe 2024 in Amsterdam: Haben sich die Reise nach Amsterdam und die 2 Tage gelohnt? Für mich ergibt sich ein gemischtes Bild: Einerseits brauchen wir solche Branchen-Events für eine konstruktive Diskussion aller Stakeholder der Mikromobilität. Anderseits würde ich mir eine größere Beteiligung seitens der Hersteller wie auch der Öffentlichkeit wünschen. Wie bei anderen Veranstaltungen auch, nicht zuletzt der IAA Mobility in München, ist es den Organisatoren noch nicht gelungen, ein klares Profil und eindeutige Positionierung zu finden. Eine interessante Konferenz, ein paar Fahrzeuge und ein abendliches Networking-Event waren für mich dennoch die Reise wert. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.
- Blinker für e-Scooter geben Sicherheit im Straßenverkehr
Zur urbanen Mobilität gehören e-Scooter längst dazu, auch wenn Metropolen wie Paris die beliebten Miet-Elektrofahrzeuge nun verboten haben, so ist die Nutzung von Eigentums-Scootern nach wie vor angesagt. Damit sie nicht nur praktisch, sondern auch sicher sind, spielen Blinker eine entscheidende Rolle. In diesem Artikel erfährst du, warum Blinker für e-Scooter eine sinnvolle Investition für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sind. Mehr Sicherheit im Straßenverkehr durch Blinker für e-Scooter Blinker sind nicht nur für Autos reserviert – auch e-Scooter profitieren von dieser Sicherheitsfunktion. Mit klaren und gut sichtbaren Blinkern machst du als e-Scooter-Fahrer deutlich, in welche Richtung du abbiegen möchtest. Dies erhöht die Vorhersehbarkeit im Verkehr und minimiert potenzielle Gefahrensituationen. Es gibt bereits einige e-Scooter für Erwachsene, die neben weiteren Qualitätsmerkmalen auch Blinker anbieten. Einfache Bedienung für ein besseres Fahrerlebnis Die Bedienung der Blinker sollte simpel und intuitiv sein. Moderne Elektro-Roller mit integrierten Blinkern bieten eine benutzerfreundliche Steuerung, die sich nahtlos in das Fahrerlebnis integriert. Du kannst dich auf das Wesentliche konzentrieren und deine Fahrt sicherer gestalten. Die Position der Blinker befindet sich zumeist an den Lenkerenden. Je nach körperlicher Statur des Fahrers sind die Lichtsignale vom nachfolgenden Verkehr nicht sichtbar. Für diesen Fall sind Blinker, die an den hinteren Schutzblechen angebracht sind, eine sinnvolle Ergänzung. Sichereres Abbiegen und Spurwechsel Blinker sind nach jetzigem Stand kein gesetzliches Muss, aber ein wirksames Mittel zur Vermeidung von Unfällen. Insbesondere beim Abbiegen und Spurwechsel geben Blinker anderen Verkehrsteilnehmern klare Hinweise auf deine Absichten. Deine Hände kannst du dabei an der Lenkstange belassen, was eine stabile Fahrweise garantiert. Dies schafft Vertrauen und minimiert das Risiko von unvorhersehbaren Situationen. Vorteile von e-Scootern mit Blinker e-Scooter mit Blinkern bieten zahlreiche Vorteile. Neben der erhöhten Sicherheit im Straßenverkehr ermöglichen sie eine gute Sichtbarkeit auch bei Dunkelheit. Du kommst zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher ans Ziel, ohne dabei auf die Sicherheit zu verzichten. Das Fahrverhalten ist stabil, denn leicht kann der e-Scooter wacklig werden, sobald du eine Hand von der Lenkstange nimmst. Oft führt genau diese Situation zum Geschwindigkeitsverlust, da der Antrieb über das Daumengas geregelt wird. Dazu muss die der Daumen ununterbrochen am Drücker sein. Hebt man die Hand zum Handsignal, so wird die Energiezufuhr unterbrochen. Deshalb übersehen andere Verkehrsteilnehmer oft die Handzeichen, da sie eh nur kurzzeitig sind. Wenn mehrere e-Scooter Fahrer als Gruppe fahren, erleichtern Blinker die Kommunikation über die Wegstrecke. Das laute Rufen „Achtung, jetzt links abbiegen“ entfällt. Laut dem Bundesverkehrsministerium gehe es auch nicht, beim Fahren mit dem e-Scooter mit dem Bein zu "blinken". Ob in der Stadt oder auf dem Weg zur Arbeit, die klare Signalgebung der Blinker sorgt für ein entspanntes Fahrerlebnis und minimiert das Unfallrisiko. Tipps zur Auswahl des richtigen e-Scooters mit Blinker Bevor du dich für einen e-Scooter mit Blinker entscheidest, solltest du einige Aspekte beachten. Achte auf die Sichtbarkeit der Blinker, ihre Robustheit und die Integration in das Gesamtdesign des Scooters. Die Kabelführung sollte klar und nicht verwirrend sein. Noch besser ist es, die Blinkerkabel im Rahmen zu verstecken. Allerdings sollte auch eine Reparatur auch im Nachhinein möglich sein. Ein durchdachter Blinkermechanismus macht den Unterschied für deine Sicherheit im Straßenverkehr. Eine bereits integrierter Blinker bedingt oft einen gewissen Aufpreis, bringt aber auch einen echten Mehrwert. Erfahrungen von Nutzern mit e-Scootern, die Blinker haben Bis jetzt gibt es durchweg positive Erfahrungen von e-Scooter-Fahrern, die elektronische Blinker nutzen. Das Fahrgefühl ist komfortabler und sicherer. In der Dämmerung sind die Lichtsignale gut zu sehen, am Tag allerdings eher weniger. Bei Lenkerblinkern sollte man sich beim Betätigen etwas zur Seite neigen, damit die Sicht von hinten nicht eingeschränkt wird. Am besten sucht ihr nach einem e-Scooter mit Blinkern vorne und hinten. Nachträglich angebaute Blinker haben oft eine eigene Stromversorgung und werden mittels Batterien oder per USB-Anschluss geladen. Dann ist es ärgerlich, wenn die Blinkerbatterie gerade leer ist und man keine schnelle Auflademöglichkeit zur Hand hat. Kann ich Blinker vorne und hinten für e-Scooter nachrüsten? Die gute Nachricht: In vielen Fällen ist es möglich, Blinker vorne oder hinten nachzurüsten, wobei die Lenkerintegration am geläufigsten ist. Dazu gibt es spezielle Nachrüst-Kits, z. B. von Kellermann. Die schlechte Nachricht: Sobald ihr bauliche Veränderungen am e-Scooter vornehmt, besteht die Möglichkeit, dass die Zulassung (Typ-Genehmigung) erlischt. Der Umbau könnte zum Erlöschen der Garantie des ganzen e-Scooters führen. Außerdem gibt es Vorgaben vom TÜV, z.B. darf die Lenkerbreite inklusiver der Anbauten nicht mehr als 70 cm betragen. Zusätzlich muss im Fall eines Umbaus geprüft werden, ob das Blinker-Set selbst auch eine Zulassung besitzt. Am besten wendest du dich für einen Umbau an den Hersteller oder eine Fachwerkstatt. Denn solltest du mit einem Fahrzeug ohne gültige Straßenzulassung kontrolliert werden, kann dies mit Geldstrafen, einem Punkt in Flensburg und einem Strafverfahren geahndet werden. e-Scooter mit Blinkern und Straßenzulassung kaufen Wenn du auf der Suche nach einem neuen Roller bist, der bereits mit Blinkern und Straßenzulassung ausgestattet wurde, geben wir dir nachfolgend ein paar Tipps, welche Modelle für dich infrage kommen: Egret One*: Reichweite 65 km, Schnellwechselakku, integriertes Schloss, Pirelli Reifen, 1.799 € Egret X+*: Reichweite 60 km, 12,5“ Reifen, sehr stabil auch im Gelände, integriertes Schloss 1.499 € SoFlow S04 Pro Gen2*: bis zu 150 kg Tragkraft, 500W Motor, ca. 25 km Reichweite 899 € So Flow SoMy Tier: bis 150 kg Zuladung, max. 40 km Reichweite, sehr robust, 799,95 € (Sonderangebot inkl. Helm) VMAX VX2 Pro*: bis 60 km Reichweite, 28 % Steigleistung, 899 € VMAX VX4: ca. 75 km Reichweite, leistungsstarker Motor, 33 % Steigleistung, 150 kg Zuladung, 1.584 € Trittbrett Fritz*: 60 km Reichweite, 27,4 kg Gewicht, 140 kg Traglast, 1.099 € Trittbrett Wilde Hilde*: 75 km Reichweite, 36,5 kg Gewicht, 150 kg Traglast, 1.999 € IO Hawk – Legacy: bis zu 120 km Reichweite, 34 kg Gewicht, max. 150 kg Traglast, Blinker vorne und hinten, 2.049 € ePowerfun ePF-2 City 480: 58 km Reichweite, Blinker vorne und hinten, 749 € Du bist auf der Suche nach dem passenden Elektrofahrzeug für dich? Besuche unseren e-Garage oder lasse dich von unserem virtuellen e-Finder beraten. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link eine Bestellung tätigst, bekommt voylt von deinem Einkauf eine Provision.
- Brandgefahr bei e-Autos. Was tun wenn’s brennt?
Sind Elektrofahrzeuge gefährlich? Bei Crashtests schneiden e-Autos meist gut ab, teilweise sogar besser als andere Fahrzeuge. Doch wie sieht es bei Bränden aus? Immerhin fließt beim Laden eines e-Autos einiges an Strom und brennende Batterien können nur schwer gelöscht werden. Die Brandgefahr von Elektrofahrzeugen ist immer wieder ein viel diskutiertes Thema. Was sind die Ursachen, brennen e-Autos häufiger und wie kann man Brände löschen? Wir gehen der Sache auf den Grund. Brennen e-Autos häufiger? Laut aktuellem Kenntnisstand haben Elektroautos kein höheres Brandrisiko als Verbrenner & Co. Experten sind sich einig: Grundsätzlich sind elektrifizierte Fahrzeuge nicht mehr oder weniger gefährlich als Autos mit Verbrennungsmotor. Der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) bestätigt, dass es aus statistischer Sicht keine Hinweise gibt, dass Elektrofahrzeuge häufiger brennen als Autos mit Verbrennungsmotor. Aktuelle Elektroautos und moderne Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor besitzen etwa die gleiche Brandlast, weil dort jede Menge Kunststoff verbaut ist. In 2019 gab es deutschlandweit 27 Millionen Feuerwehreinsätze, davon waren 225.000 Brände oder Explosionen. Bei 40.000 Einsätzen waren Fahrzeuge involviert, nur bei 16.000 handelte es sich um einen Vollbrand. Prozentual beläuft sich der Anteil der elektrischen Fahrzeuge bei etwa 10 %, was der prozentualen Verteilung der zugelassenen Fahrzeuge im Straßenverkehr entspricht. Von daher ist keine größere Brandgefahr bei Elektrofahrzeugen festzustellen. Die Sicherheitsstandards sind sehr hoch und entsprechende DIN-Normen definieren die Mindestanforderungen an Elektrofahrzeuge. Bauteile wie Stecker, Kabel, Hochvoltbatterien und Kontakte sind im e-Auto sicher isoliert und wasserdicht. Daher besteht keine Gefahr, wenn das e-Auto im Regen oder bei Gewitter geladen wird. Ladestationen und Wallboxen verfügen zudem über einen Überspannungsschutz. Brandgefahr bei e-Autos - was sind die Ursachen? Oft entsteht der Brand nicht in der Batterie selbst, sondern in anderen Bauteilen des Fahrzeugs, etwa der Klimaanlage oder durch einen Unfall. Tatsächlich besteht die höchste Brandgefahr bei Elektroautos mit 57 % beim Parken, bzw. Laden. Ausschlaggebend ist der Ladezustand des Akkus (SOC). Die Brandgefahr bei e-Autos steigt bei einem State of Charge von über 70 % exponentiell. (Auch interessant: Akkukapazität testen) Bei einem Temperaturanstieg von über 70 Grad Celsius erhöht sich der Druckaufbau in der Batterie. Ab ca. 150 Grad Celsius schmelzen die Trennfolien zwischen Kathoden und Anoden. Je höher die Hitze, desto größer ist die Gefahr, dass die Batterie eigenen Brennstoff freisetzt und das Feuer anfacht. Bei 600 Grad Celsius ist der Thermal Runaway (Überhitzung der Batteriezellen aufgrund einer sich selbst verstärkenden Wärmeentwicklung) auf konventionelle Weise nicht mehr zu stoppen. Wie wird ein brennendes e-Fahrzeug gelöscht? Es gibt mehrere Varianten einen elektrischen Fahrzeugbrand zu löschen. Ersticken des Feuers durch Brandschutzdecken oder Löschschaum. Dies ist aber nur bedingt wirksam, da die Batterie darunter weiterbrennt. Gel-Löschmittel oder Aerosole. Diese sind in geschlossenen Räumen allerdings wirkungsvoller. Der gewünschte Abkühlungseffekt wird oft nicht zufriedenstellend erreicht. Sonderlöschanlagen auf CO2-Basis und Sonderausstattungen wie Löschlanzen, Löschdorne oder mit Wasser gefüllte Container. Der Transport dieser Materialien zum Brandherd ist oft kompliziert und zeitaufwendig. Die dabei entstehenden Abfälle sind als Sondermüll zu entsorgen. Die effektivste Löschung erfolgt durch Löschmittel, die mit Encapsulator Agent versetzt wurden. Der zertifizierte Zusatz F-500 EA kapselt Brennstoffe schnell und effektiv ein und stoppt so den Thermal Runaway. Die Abkühlung tritt unmittelbar ein. Die benötigte Wassermenge kann so auf ein Zehntel reduziert werden. Das zurückbleibende Wasser ist sogar umweltfreundlich, da flourfrei und wird als nicht wassergefährdend eingestuft. (WGK 0). Der Zusatz wird bereits vielerorts eingesetzt: in der Formula E, TÜV, Hersteller wie Tesla, GM oder VW und einige Feuerwehren. Wie lässt sich ein Brand vermeiden? Brände passieren, doch die Ursachen sind bekannt. Mit umsichtigen Verhaltensweisen lassen sich Risiken minimieren. Hier unsere Tipps zur Vermeidung von Bränden an elektrischen Fahrzeugen: - Um möglichen Gefahren vorzubeugen, sollten e-Autos grundsätzlich nur über sichere und hochwertige Ladestationen – sogenannte Wallboxen – aufgeladen werden. Die Installation der Wallboxen erfolgt durch einen Fachbetrieb. (Auch interessant: Laden von e-Fahrzeugen) - Sollte das Fahrzeug an der Haushaltssteckdose geladen werden, gilt es den Ladevorgang zu beaufsichtigen. Keine Verwendung zusätzlicher Verlängerungskabel. - Berührung mit den orangenen Hochvoltkabeln vermeiden. - Wo sich die Wärme des Ladevorgangs übermäßig staut, sollte eine ausreichende Belüftung garantiert sein. - Ladekabel bei Nichtgebrauch sicher verstauen und Schmutzkappen zum Schutz der Ladestecker verwenden. - Bei Ladestationen innerhalb von Gebäuden sind Pulver-Feuerlöscher Pflicht. - Wird ein Brand am Elektrofahrzeug bemerkt, sofort die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112 verständigen und mitteilen, dass ein elektrisches Fahrzeug brennt. e-Bikes, e-Mopeds, e-Scooter etc. können problemlos an der Haushaltssteckdose geladen werden. Aber auch hier gilt es einige Punkte zu beachten: - Nur Originalladegeräte verwenden, die vom Hersteller zugelassen sind. - Akkus nicht ohne Beaufsichtigung laden (z. B. über Nacht.) - Akkus nicht abdecken, um Wärmestaus zu vermeiden. - Ladegeräte und Akkus nicht in der Nähe von brennbaren Materialien betreiben oder lagern. - Fluchtwege freihalten. Insgesamt zeigt sich eine positive Entwicklung im Umgang mit Bränden elektrischer Fahrzeuge. Nun gilt es, veraltete Verordnungen zu aktualisieren und den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. e-Mobilität ist im Alltag angekommen und muss in Maßnahmenkatalogen und Konzepten mitberücksichtigt werden. Hierzu bedarf es praktischer Erfahrung und Training aller Beteiligten. Hilfestellung leistet hier unter anderem auch der Bundesverband eMobilität (BEM).
- Der grüne LFP-Akku: die Lithium-Eisenphosphat-Batterie
Die Batterietechnologie für Elektrofahrzeuge steht im Mittelpunkt der Diskussionen. Leistungsfähigkeit, Reichweite und Nachhaltigkeit sind entscheidende Qualitätsmerkmale. Während die NMC-Batterietechnologie noch dominierend ist, rücken Lithium-Eisenphosphat-Batterien immer mehr in den Fokus der Automobilindustrie. Die Vorteile sind offensichtlich: geringere Materialkosten, verbesserte Verfügbarkeit, Umweltverträglichkeit und schnellere Ladezeiten. Hier präsentieren wir die grüne Batterie der Zukunft. CATL präsentiert die Zukunft der Elektrofahrzeuge: LFP-Akku im Aufwind! Im Zentrum der Elektrofahrzeugrevolution steht ein Name: Contemporary Amperex Technology Co. Limited, besser bekannt als CATL. Seit der Gründung im Jahr 2011 hat sich CATL zu einem Giganten in der Welt der Lithium-Ionen-Akkus entwickelt und gehört heute zu den Top-Akteuren der Branche. Mit einem Marktanteil von über 50 Prozent in China und einer Präsenz auf globaler Ebene ist CATL ein Pionier in der Entwicklung nachhaltiger Energiespeicherlösungen für die Automobilindustrie. Kürzlich enthüllte das Unternehmen seine neueste Innovation: den "Shenxing"-Akku. Diese Batterie verspricht eine Ladegeschwindigkeit, die neue Maßstäbe setzt. Mit einer Kapazität von 80 Kilowattstunden kann der Shenxing-Akku innerhalb von nur 15 Minuten von 0 auf 100 Prozent aufgeladen werden - das entspricht theoretisch vier Volladungen pro Stunde. Selbst bei extremen Temperaturen bleibt die Ladegeschwindigkeit beeindruckend schnell, und die Rohstoffkosten liegen deutlich unter denen herkömmlicher Lithium-Ionen-Batterien. CATL ebnet damit den Weg für eine Zukunft, in der Elektroautos nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch erschwinglicher sind. Umweltfreundliche LFP-Technologie: Die Vorteile von Lithium-Eisenphosphat-Batterien Aus ökologischer Sicht ist Lithium-Eisenphosphat ungiftig und unbedenklich, wie eine Studie des Verbands der Elektrotechnik (VDE) zeigt. Der Lithium-Eisenphosphat-Akku (LFP- oder LiFePO4-Akku) ist eine Form der Lithium-Ionen-Batterie, die ausschließlich aus Materialien besteht, die auch als natürliche Minerale vorkommen. Diese Batterie enthält weder Kobalt noch Nickel, zwei giftige Schwermetalle. Die erste Eisenphosphat-Zelle wurde Ende der 1990er Jahre entwickelt. Ihre nominale Spannung liegt zwischen 3,2 und 3,3 Volt, was geringer ist als bei anderen Lithium-Ionen-Akkus. Die Energiedichte eines Lithium-Eisenphosphat-Akkus beträgt lediglich 90 bis 110 Wh/kg im Vergleich zu etwa 180 Wh/kg bei herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus. Auch die Sicherheit und Langlebigkeit sind Stärken von LFP-Akkus. Beim Recycling punktet der Lithium-Eisenphosphat-Akku im Vergleich zu anderen Materialkombinationen, da alle verwendeten Metalle zu 100 % recycelt werden können. Lithium-Eisenphosphat-Zellen gelten als robust und sicher. Sie sind nicht brennbar oder explosiv und halten extremen Temperaturen und Beschädigungen stand. Im Vergleich dazu bergen konventionelle Lithium-Ionen-Batterien das Risiko der Zündung bei Überhitzung oder äußerer Einwirkung. Dies wirkt sich positiv auf die Effektivität unter extremen Temperaturschwankungen aus, was im Winter keinen signifikanten Reichweitenverlust zur Folge hat. Zusammenfassend sind diese Vorteile zu nennen: Niedrigere Materialkosten: Lithium-Eisenphosphat-Batterien sind in der Herstellung kostengünstiger als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien, da sie auf teure Schwermetalle wie Nickel, Mangan und Kobalt verzichten. Verbesserte Verfügbarkeit der Rohstoffe: Die Rohstoffe für Lithium-Eisenphosphat-Batterien sind weit verbreitet und leichter verfügbar als die für herkömmliche Batterien benötigten Materialien. Umweltverträglichkeit: Durch den Verzicht auf giftige Schwermetalle wie Kobalt und Nickel sind Lithium-Eisenphosphat-Batterien umweltfreundlicher und haben ein geringeres Risiko für Umweltschäden während der Herstellung und Entsorgung. Höhere Sicherheit: Die Feuerfestigkeit der Elektroden und das geringere Risiko von Bränden und Explosionen machen Lithium-Eisenphosphat-Batterien sicherer in der Anwendung als herkömmliche Batterien. Lange Lebensdauer: Lithium-Eisenphosphat-Batterien haben eine lange Lebensdauer mit über 10.000 Ladezyklen, was sie zu einer langlebigen und zuverlässigen Energiespeicherlösung macht. Effektivität bei extremen Temperaturen: Lithium-Eisenphosphat-Batterien zeigen eine hohe Effektivität und Zuverlässigkeit auch bei extremen Temperaturschwankungen, was zu geringeren Leistungseinbußen in Umgebungen mit hohen oder niedrigen Temperaturen führt. Vollständiges Recycling: Alle in Lithium-Eisenphosphat-Batterien verwendeten Metalle können zu 100 % recycelt werden, was zu einer nachhaltigeren Energie- und Ressourcennutzung beiträgt. Nachteile von Lithium-Eisenphosphat-Batterien Obwohl Lithium-Eisenphosphat-Batterien viele Vorteile bieten, sind auch einige Nachteile zu beachten. Der Hauptnachteil liegt in ihrer geringeren Energiedichte im Vergleich zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien. Während herkömmliche Batterien eine Energiedichte von etwa 180 Wattstunden pro Kilogramm erreichen, liegen Lithium-Eisenphosphat-Batterien nur bei 90 bis 110 Wattstunden pro Kilogramm. Dies bedeutet, dass mehr Zellen benötigt werden, um die gleiche Leistung zu erzielen, was zu einem erhöhten Platzbedarf und potenziell höheren Kosten führt. Darüber hinaus können die Einschränkungen in Bezug auf Größe und Gewicht die Reichweite von Elektrofahrzeugen beeinträchtigen. Trotz dieser Herausforderungen wird die kontinuierliche Weiterentwicklung der Zellchemie voraussichtlich zu Verbesserungen führen und die Leistungsfähigkeit von Lithium-Eisenphosphat-Batterien in Zukunft steigern. Nachteile: Geringere Energiedichte: Lithium-Eisenphosphat-Batterien weisen eine geringere Energiedichte auf als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien, was bedeutet, dass sie weniger Energie pro Gewichtseinheit speichern können. Mehr Zellen für vergleichbare Leistung: Aufgrund ihrer geringeren Energiedichte benötigen Lithium-Eisenphosphat-Batterien mehr Zellen, um eine vergleichbare Leistung zu erzielen, was zu einem erhöhten Platzbedarf und potenziell höheren Kosten führen kann. Einschränkungen in Bezug auf Größe und Gewicht: Die geringere Energiedichte und der Bedarf an mehr Zellen können die Größe und das Gewicht von Lithium-Eisenphosphat-Batterien erhöhen, was sich wiederum negativ auf die Reichweite von Elektrofahrzeugen auswirken kann. Wer verwendet bereits LFP-Akkus in der Automobilindustrie? Vorreiter bei der Verwendung der LFP-Batterien sind Tesla (im Model 3 und Model Y) und BYD, die die moderne Akku-Technologie vom chinesischen Hersteller CATL beziehen. China dominiert den Markt der LFP-Zellen beinahe vollständig und wird in diesem Jahr 99,5 % des weltweiten Marktanteils produzieren. CATL expandiert aber auch nach Europa, die Vorproduktion in einem Erfurter Werk wurde letztes Jahr begonnen. Ford zieht nach und investiert 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau eines LFP-Batteriewerks in Michigan/USA. "Wir werden LFP-Batterien bereits dieses Frühjahr im Mustang Mach-E einsetzen", sagte Konzernchef Jim Farley bei der Präsentation der neuen E-Auto-Strategie in den USA. Das Unternehmen kündigte an, sowohl seine Elektroautos der nächsten Generation als auch bereits in der Entwicklung befindliche Nutzfahrzeuge mit Lithium-Eisenphosphat-Batterien ausrüsten zu wollen. Damit dürften die neuen Akkus ebenso in europäischen Modellen eingesetzt werden. Ford verspricht sich davon neben Einsparungen von 10 bis 15 % eine schnellere Steigerung der Produktionszahlen und somit kürzere Lieferzeiten. Ab Ende 2023 soll der Kunde bei einem Ford Mustang Mach-E zwischen dem Einbau einer herkömmlichen NCM- oder einer LFP-Batterie wählen können. Den Unterschied zwischen den beiden Varianten erklärt Charles Poon, Global Director of Electric System Engineering bei Ford in seiner "Batterie Show". Die Technologie wird auch von den chinesischen Premiummarken Xpeng und Nio sowie von der wachsenden Volumenmarke MG verwendet. MG, das sich im Besitz der chinesischen SAIC befindet, setzt LFP-Batterien in den Einstiegsversionen seines neuen Kompaktwagens MG4 ein, der mit dem VW ID.3 und dem Peugeot e-208 konkurriert. Um die Preise halten bzw. senken zu können, setzt auch Stellantis (Peugeot, Citroen, Opel, Fiat) nun wieder auf die günstigeren Zellen. Man will die Fahrzeuge bis zur Mittelklasse künftig mit LFP-Zellen ausstatten. "Wir brauchen LFP und wir werden LFP haben, weil es eine wettbewerbsfähige Kostenposition ist, um erschwingliche Autos für die Mittelklasse herzustellen", sagte Carlos Tavares, CEO von Stellantis, im Februar auf einer Bilanzkonferenz.
- FAT ALBERT e-Roller: ein praxistaugliches Fun-Mobil
Der e-Roller FAT ALBERT ist das Ergebnis eines Tüftlers á la Daniel Düsentrieb aus Esslingen. Das Besondere an dieser Story ist, dass die Entwicklung in der kleinen Hinterhofgarage, während der Pandemie entstand. Albert Ebenbichler ist gelernter Kfz-Mechaniker, Maschinenbauingenieur und Diplom Ingenieur für Industrial Design. Zudem ist er sehr erfinderisch und ausdauernd veranlagt. Das kommt ihm bei der Entwicklung seines FAT ALBERTS zugute. Sein Lohn: im Mai dieses Jahres wurde ihm in Berlin der international begehrte „German Innovation Award“ verliehen. Wir stellen seinen prämierten Elektroroller vor. Der erste elektrische Koffer-Roller der Welt: FAT ALBERT Albert Ebenbichlers Anstoß für FAT ALBERT gab die Leidenschaft zum Rollerfahren in der Stadt: „Oft dachte ich mir, wie toll es wäre, den dicken Hintern einer Vespa als Stauraum nutzen zu können.“ Gesagt - getan. Ohne Hilfestellung finanzstarker Investoren tüftelte der Designer einer unscheinbaren Garage am Esslinger Marktplatz an seinem Fahrzeugkonzept. Das Ergebnis ist der Startschuss einer praxisorientierten Mobilitätswende: ein elektrischer Lastenroller für alle Fälle. Mit FAT ALBERT fährst du direkt ins Stadtzentrum und verstaust deine Einkäufe im abschließbaren Kofferraum. Der FAT ALBERT ist ein Elektroroller mit einem 70 Liter Stauraum. Sein 3 kW starker Motor beschleunigt den e-Roller auf bis zu 45 km/h. Damit erhält er eine Straßenzulassung und das Fahren mit der Führerscheinklasse AM ab 15 Jahren möglich. Es gibt einen Rückwärtsgang, eine Alarmanlage und USB-Anschluss zum Laden von mobilen Geräten. Die Standardversion „DYN“ mit 50 km Reichweite kostet 5.960 €, den „DYN+“ mit zwei Akkus und doppelter Reichweite von 100-120 km gibt es für 6.590 €. Eine gedrosselte Ausführung namens "Eco" mit nur 2 kW Leistung und 40 km Reichweite kostet 4.790 €. Die Zuladung ist mit 115 kg möglich. Der Stauraum ist abschließbar und bietet dir mit 70 Liter Volumen die Möglichkeit viel Gepäck und sogar eine Bierkiste zu transportieren. Optional bietet er die schnelle Version FAT ALBERT „TAF Edition“ an. Es verspricht 4 kW Leistung, 70 km/h Spitzengeschwindigkeit und eine Carbonverkleidung von Tafnex. Dafür werden aber auch 9.900 € fällig und ob es im öffentlichen Raum überhaupt gefahren werden darf, bleibt offen. Die Bestellung des e-Rollers erfolgt per E-Mail über die Webseite von FAT ALBERT. FAT ALBERT steht am Anfang einer Reihe von Kofferscootern FAT ALBERT ist der erste e-Roller seiner Art und verkörpert den Vorreiter eines Lastenrollers in seiner funktionalen Gestaltung. Mit FAT ALBERT der ersten Serie liefert Albert Ebenbichler den Vorboten für eine Serie von bereits in Entwicklung stehenden Modellen: "Wir sind auf der Suche nach starken Partnern, um gemeinsam diese Mobilitätsform der Kofferscooter voranzubringen." Fahrfreude verbunden mit Alltagstauglichkeit - das garantiert FAT ALBERT und so versteht sich die Bezeichnung FAT auch als Abkürzung für „Freude am Transport“. Kein mühseliges Schleppen von Tüten oder Schweißausbrüche wegen zu hoher Parkgebühren. So beschert der FAT ALBERT nicht nur Fahrspaß und Praktikabilität im Alltag, sondern auch noch staunende Blicke der Passanten am Wegesrand.
- Leichte e-Scooter für alle Fälle
Niu hat gerade auf der IFA 2023 den NIU KQI AIR X präsentiert, ein e-Scooter aus Carbon gefertigt, der nur 11,7 kg wiegt und dabei eine Reichweite von 50 km verspricht. Ein solcher e-Scooter ist praktisch für kurze Strecken. Idealerweise dient er als Ergänzung, um die letzten Meter von der Bahn zum Ziel schnell und bequem zu bewältigen. Oder du nutzt ihn als Ergänzung zum Auto: "Park & Ride an e-Scooter!" Um diesen universell einsetzen zu können, ist ein Merkmal besonders wichtig: das Gewicht. Wir stellen euch leichte e-Scooter vor, die sich besonders vielseitig verwenden lassen. e-Scooter als Ergänzung urbaner Mobilität Seit 2019 sind die Elektroscooter für den Einsatz auf der Straße zugelassen. Mittlerweile sind e-Scooter aus den Städten kaum noch wegzudenken. Sie sind ein umweltfreundliches Bindeglied im Individualverkehr, eine prima Ergänzung zum Auto oder im öffentlichen Nahverkehr. Sie sind wendig und stoßen keine Schadstoffe aus. Aber auch in Großstädten werden Nachteile immer deutlicher, was oft vor allem auf die unsachgemäße Nutzung der elektrischen Kleinfahrzeuge zurückzuführen ist. Wildparken oder Fahren zu zweit ist nicht nur verboten, es birgt auch Gefahren für diejenigen, die selbst fahren oder auch andere Verkehrsteilnehmer. Auch e-Scooter unterliegen der Straßenverkehrsordnung und es sind einige Verkehrsregeln wie die Promille-Grenzen zu beachten. Dazu kommt Unsicherheit und Unwissenheit, wenn es um das Thema Elektromobilität geht. Nun hat Hamburg ein seit dem 24. August 2023 geltendes Verbot zum Transport von e-Scootern in der städtischen U-Bahn verhängt. „Mit dieser Entscheidung reagiert die Hamburger Hochbahn AG auf international dokumentierte Fälle, in denen es zu Bränden von Akkus an e-Scootern mit starker Rauchentwicklung gekommen ist“, teilte der städtische Verkehrsbetrieb mit. Sowohl Barcelona als auch London hätten mittlerweile die Mitnahme von e-Scootern verboten. Dabei spielen die Scooter gerade im innerstädtischen Bereich, auf den kurzen Wegen, ihre Vorteile aus. Die Fahrer sind wendig unterwegs und finden stets einen Parkplatz. e-Scooter sind klappbar und leicht, sodass sie gut transportierbar sind. Somit bieten sie auch für Autofahrer eine gute Alternative, wenn der Parkplatz von der nächsten Bahn-Haltestelle weiter entfernt ist. Dann ist der Roller schnell aus dem Kofferraum genommen, aufgeklappt fährt man zur Haltestelle und in der Bahn wird der e-Scooter dann getragen. So funktioniert e-Mobilität, wie sie in Deutschland und auch in den meisten europäischen Ländern gehandhabt wird. Die Hersteller qualitativ hochwertiger e-Scooter erfüllen alle Sicherheitsstandards und sind technisch so weit entwickelt, dass die Gefahr eines Akkubrands bei sachgemäßer Nutzung weitestgehend ausgeschlossen werden kann. Zudem legen sie Wert auf ein hohes Maß an Praktikabilität. Um einen e-Scooter gut über der Schulter zu tragen oder im Kofferraum zu verstauen, bedarf es einem Gewicht von ca. 10 bis13 kg, alles darüber hinaus ist schwer zu handhaben. Leichte e-Scooter mit hohem Sicherheitsstandard Moovi Pro Comfort Der Moovi Pro Comfort wird mit einem 7,8 Ah starken Akku geliefert, der eine Fahrt mit 22 km/h verspricht und eine Reichweite von bis zu 30 km liefert. Die Ladedauer des Akkus beträgt 3,5 Stunden. Das zulässige Gesamtgewicht beträgt 142 kg. Die Reifen haben einen Durchmesser von 7,9 Zoll. Vorne ist ein Luftreifen und hinten ein Honeycomb Reifen. Dank dieser Reifen und einer stark vibrationsmindernden Matte auf dem Trittbrett bietet der Moovi Pro Comfort einen hohen Fahrkomfort. Der Scooter verfügt über drei Bremsen. Am Vorderrad gibt es eine Trommelbremse und eine elektronische Bremse. Das Hinterrad hat eine mechanische Bremse. Der klappbare Elektroroller wiegt nur 12,8 kg und ist leicht im Kofferraum unterzubringen. Streetbooster One Der elektrische Scooter des deutschen Herstellers aus Herborn besitzt eine Straßenzulassung und erreicht eine Top-Speed von 22 km/h. Die Reichweite beträgt bis zu 26 km. Der Lithium-Ionen-Akku mit 7,5 Ah / 270 Wh ist in 5 Stunden von 0 auf 100 % aufgeladen. Luftgefüllte Reifen mit Schlauch von CST garantieren bequemes Fahren. Mit einem Rahmen aus Aluminium und einem Bodenteil aus einem Guss bringt der Streetbooster One ca. 13 kg auf die Waage. Eine Zuladung von bis zu 106 kg ist kein Problem. Mit einer Länge von nur 103 cm gestaltet sich der Transport des e-Scooters mit Straßenzulassung in Auto, Bus oder Bahn besonders einfach. Der Streetbooster One ist der Vorgänger des inzwischen sehr beliebten Streetbooster Two. Xiaomi 3 Der e-Scooter kann eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h erreichen und hat eine Steigungskapazität von 16 %. Der Rahmen besteht aus einer sehr starken Aluminiumlegierung und ist mit praktischen Luftreifen ausgestattet. Die Reichweite des 7,65 Ah Akkus verspricht 30 km Fahrspaß. Die Luftbereifung garantiert Fahrkomfort. Die angegebene Steigfähigkeit ist mit 16 % sehr gut. Der Xiaomi Electric Scooter 3* lässt sich innerhalb von 3 Sekunden zusammenklappen und misst dann 108 cm in der Länge und 49 cm in der Höhe. Das Gesamtgewicht beträgt nur 13 kg, sodass du den Roller bequem auch auf Reisen mitnehmen kannst. SoFlow SO1 Der SO1 ist das Einsteigermodell des Herstellers. Er überzeugt mit einem leistungsstarken 300 Watt Motor und einer kompakten Lithium-Batterie, die für eine Reichweite von rund 12 Kilometern sorgt. Der Akku lässt sich innerhalb von 5 Stunden wieder aufladen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 20 km/h. Die SoFlow App bietet noch weitere nützliche Funktionen für den Scooter. Ein Display an der Lenkstange liefert die gängigen Angaben zu Batteriekapazität, Geschwindigkeit, Bluetooth und Licht. Ein Kippschalter regelt Gas und Bremse. Der SO1 wiegt sogar nur 11,2 kg und ist einklappbar, was ihn zu einem praktischen Begleiter für den Alltag macht. Die zuladungsfähige Traglast beträgt 100 kg. SXT Light Plus V eKFV Im zusammengeklappten Zustand betragen die Maße des SXT Light Plus V* mit Straßenzulassung 37 x 97 x 39 cm und ist somit ideal im Kofferraum zu transportieren. Mit seinen knapp 12 kg ist auch er leicht und kann mit 125 kg beladen werden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt bis zu knapp 22 km/h und die Reichweite sogar 30 km. Der Lithiumakku lädt in gut vier Stunden. Die beiden 8" Vollgummi-Reifen sind zwar pannensicher, trüben aber auch den Fahrkomfort durch die schlechtere Federung. Die Lenkerhöhe ist variabel verstellbar bis zu einem Meter. Aufgrund der geringen Maße beträgt die Lenkerbreite aber auch nur 38,5 cm, was etwas wackelig sein kann. NIU KQI AIR X und NIU KQI AIR NIU präsentiert seine leichtesten e-Scooter, die man ab sofort vorbestellen kann, in limitierter Auflage. Das Gewicht mit 11,7, bzw. 11,9 kg ist sehr gering, vorallem bei der versprochenenen Reichweite von 50 km. Der Rahmen ist aus Carbon gefertigt. Das bringt eine Gewichtsersparnis von bis zu 40 %. Der Motor verfügt über eine Peakleistung von 700W. Die Lenkerbreite misst 54 cm, das Trittbrett 19 cm. Der e.Scooter verfügt über 9,5" schlauchlose Reifen. Das Bremssystem ist hydraulisch und rekuperiert. Die NIU Smart App ermöglicht einige Features, wie z. B. das Entsperren des Fahrzeugs. Außerdem bietet die neue NI Generation der NIU-Scooter eine elektrische Hupe, Blinker sowie Ambient Light am Trittbrett. Der Preis des NIU KQI AIR X liegt bei 1.799 €. Bis zum 19. September kannst du auf der NIU-Webseite vom Super Frühbucherpreis von 949 € profitieren. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. 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- Laden der Zukunft - induktives Laden während der Fahrt
In unserer Rubrik "Elektrische Fahrzeuge laden" haben wir bereits über bestehende Ladeinfrastrukturen berichtet und Tipps zum optimalen Laden gegeben. Das Laden von e-Fahrzeugen kann auf unterschiedliche Weisen erfolgen: an der öffentlichen Ladestation, an der eigenen Wallbox, zur Not auch an der Schukosteckdose zu Hause. Aber wie sieht das Laden der Zukunft aus und welche Alternativen gibt es bereits heute? Wissenschaftler der Technischen Universität Braunschweig forschen gemeinsam mit Partnern aus der Autoindustrie, dem Verkehrswegebau und der Energie-Infrastruktur an einem Projekt zum induktiven, also kabellosen Laden von Elektroautos während der Fahrt! Im Projekt „eCharge“ wollen die Expertinnen und Experten ein System für berührungsloses Laden von e-Fahrzeugen während der Fahrt entwickeln. Dabei sollen in den Asphaltbelag von Straßen Induktionsmodule integriert werden. Wie funktioniert induktives Laden während der Fahrt? „Bei Neubau oder Erneuerung einer Straße werden die Spulen, auch Coils genannt, in ca. zehn Zentimeter Tiefe eingebaut und mit einer Asphaltdeckschicht überbaut, sodass sie von außen nicht erkennbar sind“, erklärt Professor Michael Wistuba vom Institut für Straßenwesen der TU Braunschweig. „Lediglich am Straßenrand werden in einem Abstand von 1,65 Metern Kabel aus der Straße herausgeführt, gebündelt und in Abständen von ca. 90 Metern in eine sogenannte Management-Unit, also einen Steuerschrank, geführt. Diese kommunizieren mit den Fahrzeugen über die Coils und schalten bei Bedarf Streckenabschnitte an oder ab.“ Ist das System erfolgreich, ist geplant, beispielsweise auf Autobahnen in regelmäßigen Abständen sogenannte E-Korridore von 25 Kilometern Länge zu bauen, sodass pro Korridor eine Reichweitenverlängerung von bis zu 20 Prozent möglich sei, so Professor Wistuba. Induktives Laden beim Parken Neben der mobilen Variante lässt sich ein elektrifiziertes Fahrzeug auch statisch induktiv laden. So könnte das Aufladen der Batterie auf Parkplätzen erfolgen. Dabei wird lediglich ein Ladepad unter dem Auto positioniert. Einige kennen die Vorgehensweise von ihrem Smartphone zu Hause. BMW führten 2018 induktives Laden via "Groundpad" für das Plug-in-Hybridmodell BMW 530e ein. Die Spulen und der Akku müssen nicht einfach nur in der Nähe voneinander sein. Beim statischen Laden des Autos bedarf es einem besonders exakten Rangieren, um den Stromfluss zu gewährleisten. Siemens und Mahle planen ein induktives Ladesystem / Bild: Siemens AG Siemens und MAHLE kooperieren bei der Entwicklung eines gemeinsamen Systems zum induktiven Laden. Der Zulieferer Mahle hat ein Positioniersystem entwickelt, mit dem ein e-Auto exakt über der Ladespule im Boden ausgerichtet werden kann. "Das kabellose Laden von Elektrofahrzeugen entwickelt sich zu einem wichtigen Zukunftsmarkt. Es ist nicht nur eine erhebliche Erleichterung für den Fahrer, der nicht mehr mit Kabeln und Steckern hantieren muss, sondern auch eine entscheidende Voraussetzung für die autonome Mobilität von morgen." sagte Stefan Perras, Leiter Vorentwicklung und Innovation für Ladeinfrastruktur bei der Siemens AG. Inzwischen ist die Entwicklung weiter vorangeschritten. Das Positionierverfahren DIPS (Differential-Inductive-Positioning-System) von Mahle stellt nach eigenen Angaben einen Paradigmenwechsel im Bereich der e-Mobilität dar. Es basiert auf einem magnetischen Feld und baut während der Annäherung des E-Fahrzeugs automatisch eine Verbindung mit dem angesteuerten Ladepunkt auf. Eine spezielle Navigation im Fahrzeugdisplay unterstütze Fahrer und Fahrerin, und schon stehe das Auto in der idealen Position. Dann startet der Ladevorgang automatisch. Jetzt hat die SAE das System als globale Standardlösung für kabelloses Laden gewählt. Damit schließt Mahle die seit zehn Jahren offene letzte Lücke in der Standardisierung von induktivem Laden. Die herstellerübergreifende Lösung macht nun den Weg frei für die schnelle Markteinführung. Kabelloses Laden bei e-Scootern Auch im Zweiradbereich ist Induktionsladen bereits möglich, allerdings nicht während der Fahrt, sondern an statischen Ladestationen, in die man das Fahrzeug schiebt. So entfällt das umständliche Ein- und Ausstöpseln der Ladekabel. Die induktive Ladestation EasyCharge von Intis ist nach EMV-Prüfung und Prüfbericht für den e-Scooter von Metz Moover offiziell zugelassen. Das In- und Outdoor-System EasyCharge von Intis ist modular aufgebaut. Bis zu fünfzehn 120 cm lange und 60 cm breite Ladeplatten für ebenso viele e-Scooter lassen sich miteinander verbinden. Diese müssen mit den beiden Rädern einfach in die dafür vorgesehenen Aussparungen in der Ladeplatte geschoben werden. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.
- Das e-Auto an der Straßenlaterne laden – geht das?
e-Autobesitzer, die nicht über eine eigene Wallbox verfügen, weil sie beispielsweise in einer Mietwohnung leben, sind auf öffentliche Ladepunkte angewiesen. Doch nicht immer befindet sich eine der begehrten Ladesäulen um die Ecke. Und wenn, ist die Ladezeit auf wenige Stunden begrenzt. Das kann dann nach Feierabend schon mal zu nächtlichen Rangierfahrten führen. Wie einfach wäre doch die Möglichkeit direkt am Parkplatz an der Straße laden zu können. Straßenlaternen böten sich dazu an, denn diese sind in einer Vielzahl vorhanden und am Stromnetz angeschlossen. Warum nutzen wir diese gut erreichbaren Stromquellen viel zu selten? Hol dir jetzt die "Checkliste für deine Eigene Wallbox" und behalte genau im Blick, was du beachten musst! Pilotprojekte in Berlin und NRW Berlin hatte schon vor langer Zeit die Idee, bereits vorhandene Straßenlaternen als Stromlieferanten für e-Autos anzubieten. Allein die Umsetzung gestaltet sich schwieriger als gedacht. Die Umsetzung des Plans, in Berlin über 1.000 Laternenladepunkte zu errichten, verläuft offenbar sehr schleppend und teilweise am Bedarf vorbei. Laut einem Medienbericht sind bislang nur 58 Exemplare installiert – 48 in Steglitz-Zehlendorf und 10 in Marzahn-Hellersdorf. Die Berliner Zeitung berichtet, dass aber bis Ende 2023 die Errichtung von bis zu 1.000 Laternenladern durch die Shell-Tochter Ubitricity erfolgen soll. Das gesamte Projekt erfolgt unter dem Forschungstitel EIMobileBerlin. Auch in NRW gibt es vereinzelte Pilotprojekte. In Dortmund wurden über das vom Bund geförderte Forschungsprojekt NOX-Block bereits 320 Straßenlaternen im öffentlichen Raum umgerüstet. Die hellgrünen Straßenlaternen sollen in der Lage sein, e-Autos mit bis zu 11 kW laden zu können. Neben Dortmund machen auch die Städte Schwerte und Iserlohn mit. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt durch die TU Dortmund und die Bergische Universität Wuppertal, die die Auswirkungen auf das Stromnetz und lokale Stickoxid-Emissionen untersuchen. Auch die Hochschule Koblenz hat ein Verfahren zur Aufrüstung von Laternen entwickelt, das sogar ein schnelles Laden von e-Autos ermöglichen soll. Im Juli 2021 meldete sie ein Patent an, das bis zu 102 kW Ladeleistung an Laternen ermöglicht. Wie kann ich mein e-Auto an der Straßenlaterne laden? Variante 1: das SmartCable Die umgerüsteten Straßenlaternen haben zusätzlich eine wettergeschützte Steckdose, an der das e-Auto mit einem SmartCable angeschlossen werden kann. Das spezielle Ladekabel identifiziert den Nutzer automatisch und garantiert eine sichere Abrechnung. Der im Laternenmasten eingebaute, geeichte Stromzähler registriert die genaue Menge der gezapften Energie und übermittelt die Daten via Mobilfunk an das Unternehmen, das dem Nutzer am Ende des Monats eine exakte Rechnung über den von ihm verbrauchten Strom schickt. Durch das individuelle Kabel ist gewährleistet, dass auch mehrere unterschiedliche Personen den Ladepunkt nutzen können. Das Kabel bietet noch einen weiteren Vorteil: Nutzer können den Stromanbieter selbst aussuchen, auch wenn sie nicht zu Hause laden. Das SmartCable macht es möglich, direkt für das Ladekabel einen Stromvertrag abzuschließen. So wählen Kunden auch beim öffentlichen Laden selbst den Anbieter nebst Stromtarif und erhalten Kostentransparenz. Variante 2: Ladepunkt HEINZ Ubitricity rüstet derzeit in Berlin 1.000 Laternen mit einem zusätzlichen Modul aus. "HEINZ" wird direkt an den Masten montiert, was das Laden an der Straßenlaterne vor der eigenen Haustür ermöglicht. Die Standorte sind in den gängigen Ladesäulen-Apps verzeichnet. Hier verwendet der e-Auto-Besitzer sein eigenes Typ-2-Ladekabel. Die Autorisierung erfolgt Ad-Hoc mit der eigenen Kreditkarte oder einer RFID-Ladekarte, bzw. über die Shell-Recharge-App. Eine Abrechnung erfolgt auf Basis der gelieferten Strommenge. Die entnommene Leistung kann man am eingebauten Zähler überprüfen. Der Laternenladepunkt liefert in der Standardversion zwischen 2,3 und 3,7 kW. Das bedeutet eine längere Ladezeit, etwa über Nacht. Vorteil: die Batterie wird sehr schonend geladen. Ubitricity bietet allerdings auch eine leistungsstärkere Variante mit bis zu 11 kW an. Alternative: Laden am Bordstein Rheinmetall hat eine Ladeinfrastruktur vorgestellt, die kaum Platz benötigt und kaum auffällt: Der sichtbare Teil ist im Bordstein untergebracht, wie der Konzern mitteilte. Die Ladebordsteine sind für das Laden mit Wechselstrom bis zu 22 kW ausgelegt. Eine waagerechte Ladeeinheit ist anstelle der Bordsteinkante im Gehweg verbaut. Das e-Auto kann direkt an Ort und Stelle parken und laden. Aktuell werden Langzeittests unternommen, bevor die Ladebordsteine in einem Pilotprojekt im öffentlichen Raum zum Einsatz kommen sollen. Die Zukunft des Ladens: einfach und verfügbar Welche Systeme zukünftig auch immer an unseren Straßen zu finden sein werden: Die Nutzung muss einfach, transparent und vor allem verfügbar sein. Nur dann ist eine umfassende Ladeinfrastruktur praktikabel. Auch interessant: Laden der Zukunft - Induktives Laden während der Fahrt Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.
- Ist die Inspektion für e-Autos überhaupt nötig?
Ölwechsel mit Filtertausch, Austausch von Zündkerzen, Kontrolle der Abgasanlage - diese kostspieligen Wartungsarbeiten entfallen bei einem Elektrofahrzeug. Daher stellt sich die Frage: Muss ein e-Auto zur Inspektion? Und falls ja - wer bietet diesen Service an? Nicht alle Hersteller haben ein eigenes, flächendeckendes Werkstättennetz. ATU bietet jetzt einen herstellerunabhängigen Rundum-Service für e-Autos an. Noch etwas unklar? Finde Antworten auf deine Fragen im "Leitfaden für den optimalen Einstieg in die e-Mobilität" Welche Wartungsarbeiten sind bei vollelektrischen Fahrzeugen notwendig? Diese "Wartungsanfälligen" Teile eines Verbrenners entfallen bei e-Autos: Zündkerzen Getriebe Auspuffanlage Steuerkette Zahnriemen Dazu fällt bei einer Elektroauto Inspektion auch noch der Ölwechsel weg! Das macht die Inspektion eines Elektroautos in den meisten Fällen deutlich günstiger. Trotzdem sollten ein paar wesentliche Bestandteile eines e-Autos nicht vernachlässigt werden. Diese Verschleißteile sollten auch bei Elektroautos kontrolliert werden: Reifen Elektronik Lenkung Bremsen Scheibenwischer Luftfilter Betriebsmittel, wie Bremsflüssigkeit und Kühlmittel Verschleiß bei e-Autos Die 12V Bordnetzbatterie ist und bleibt auch hier die Pannenursache Nummer 1. Um Mängel vorzubeugen, empfiehlt sich eine regelmäßige Durchsicht und Überprüfung des Fahrzeugs. Die Anzahl der Wartungen ist in der Regel seltener als bei herkömmlichen Verbrennern. Der jeweilige Hersteller gibt hier Empfehlungen. Beim Hyundai Kona Electric beispielsweise wird das Fahrzeug schon nach den ersten 15.000 km in die Werkstatt gerufen. Bei anderen Marken ist das deutlich später erst der Fall, VW und Tesla wünschen ihre Kunden nach 2 Jahren wiederzusehen. Der Aiways U5 muss erst nach 100.000 km oder drei Jahren zur Kontrolle. Wartungskosten für e-Autos sind geringer. Da bei der Wartung eines e-Fahrzeugs weniger Arbeitsaufwand besteht, fallen laut dem Institut für Automobilwirtschaft (IFA) insgesamt ca. 35 % weniger Kosten als bei einem Benziner oder Diesel an. So kann man bei der ersten Inspektion mit Kosten in Höhe von ca. 150 € rechnen. Die zweite Wartung ist aufgrund des benötigten Materials etwas teurer. Die Bremsen halten dank Rekuperation lange und sind auch nach drei Jahren und 55.000 gefahrenen Kilometern noch nicht kaputt, sondern rosten eher. Muss die Inspektion eines e-Autos in einer Vertragswerkstatt erfolgen? Nein. Auch freie Werkstätten wie ATU* dürfen Inspektionen und Wartungen an Ihrem e-Fahrzeug durchführen. Ein Garantieverlust ist dabei nicht zu befürchten. Hierfür ist die Voraussetzung, dass die Kfz-Mechatroniker für Hochvolt-Arbeiten ausgebildet sind. Nur mit dieser Qualifikation dürfen Reparaturen an e-Autos durchgeführt werden. Außerdem sollte sichergestellt sein, dass nur nach Herstellervorgaben gearbeitet wird und Teile in Original-Qualität verwendet werden. Das Serviceangebot für Elektrofahrzeuge durch ATU stellen wir in unseren e-Services genauer vor. Beim Auto-Leasing oder Auto-Abo zählt jedoch das Kleingedruckte im Vertrag. Hier kann unter Umständen eine Werkstattbindung vorgeschrieben sein. Wenn der Weg zur nächsten Fachwerkstatt zu weit ist, gibt es bei manchen Herstellern, wie z. B. Tesla, die Möglichkeit einen mobilen Werkstattservice in Anspruch zu nehmen. Der Wunschtermin kann bequem über die Fahrzeug-App gebucht werden und ein Servicefahrzeug kommt dann nach Hause oder ins Büro. Denn auch elektrische Zweiräder bedürfen regelmäßiger Pflege und Wartung. Nicht alle freien Werkstätten bieten Service für e-Fahrzeuge Anbieter für Servicedienstleitungen rund um e-Autos und Co. müssen bestimmte Qualifikationen nachweisen können. Dieser Aufwand ist manchen Werkstätten jedoch zu hoch. 20 % der Teilnehmer einer Umfrage der Initiative „Qualität ist Mehrwert“ planen noch keine Erweiterung ihrer Dienstleistung in puncto Elektromobilität. Die Gründe dafür lägen in der begrenzten Arbeitszeit oder dem unterdurchschnittlichen Marktanteil von e-Fahrzeugen. Einige schätzen e-Mobilität als nur vorübergehendes Phänomen ein, weil sich elektrische Antriebe eh nicht durchsetzen – wohl eher ein Trugschluss wie vor 100 Jahren seitens der Pferdekutscher. Wie oft muss ein Elektroauto zur HU? Gewisse wichtige Termine sollte man aber nicht vergessen: Die Intervalle der gesetzlichen Hauptuntersuchung (HU) bleiben unverändert, aber es entfällt natürlich die Abgas-Untersuchung (AU) und deren Kosten von rund 40 €. Nicht nur Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, sondern auch Elektroautos müssen 36 Monaten nach der Erstzulassung zu TÜV & Co. Danach ist der HU-Termin für e-Autos alle 24 Monate fällig. Bei der Überprüfung des e-Fahrzeugs gibt es grundsätzlich keine Unterschiede im Vergleich zum Verbrennerfahrzeug. Lediglich die unterschiedlichen Bauteile bedürfen einer angepassten Begutachtung. Während bei Verbrennern die Untersuchung des Motormanagement- und Abgasreinigungssystems ansteht, wird bei rein elektrischen Stromern das Hochvoltsystem umfangreich inspiziert. Zudem kontrollieren die Prüfer den Zustand der Isolierungen, Leitungen, Anschlüsse und Stecker. Auch das Einstecken und Abziehen des Steckers vom Ladeanschluss wird einer Prüfung unterzogen. Insgesamt stehen bei der Begutachtung überwiegend die sicherheitsrelevanten Aspekte im Fokus. Besonders der Lithium-Ionen-Akku wird bei der HU eines Stromers intensiv untersucht. Letztendlich bleibt festzuhalten, dass auch im Wartungsbereich die Kosten für ein Elektrofahrzeug günstiger und der Aufwand wesentlich geringer ausfällt als im Vergleich zum herkömmlichen Verbrenner. Dennoch freut sich deine Werkstatt aber sicher über regelmäßige Besuche – und sei es auch nur zum Saison-Reifenwechsel. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link eine Bestellung tätigst, bekommt voylt von deinem Einkauf eine Provision.
- Citroën Ami: der e-Freund kommt nach Deutschland
Bilder: Stellantis / Citroën Deutschland GmbH Citroën macht Deutschland mobil: Beginnend mit der Preisanpassung der Pkw-Listenpreise und dem Verkaufsstart des neuen ë-C3 ist der Deutschland-Start des Ami der nächste Schritt auf der Mission, wieder mehr Menschen Zugang zu bezahlbarer Mobilität zu ermöglichen. Der Citroën Ami wird ab dem Frühjahr bestellbar sein, der Vertrieb der elektrischen Mobilitätslösung wird dabei ausschließlich online erfolgen. Bei den ersten Kunden wird der Ami dann ab dem Sommer vorfahren. Bereits im Jahr 2020 stellte der französische Hersteller den Citroën Ami vor, jedoch nicht in Deutschland. Doch der Vertrieb der Stellantisgruppe begrenzte sich auf andere Länder wie Frankreich oder Spanien. Die Stallantisgruppe überließ dem baugleichen Opel Rocks-e den deutschen Markt. Doch das wird sich jetzt ändern. Klein, aber oho! Der Citroën Ami kommt auf eine Länge von 2,41 Metern, eine Breite von 1,39 Metern und eine Höhe von 1,52 Metern. Der 6 kW (8 PS) starke Elektromotor schafft es dank 63 Nm Drehmoment in zehn Sekunden auf 45 km/h Höchstgeschwindigkeit zu beschleunigen. Die 5,5-kWh-Lithium-Ionen-Batterie verspricht mit einem Energieverbrauch von 119 Wh/km eine Reichweite von 75 Kilometer pro Ladung. Die Aufladung ist in rund drei Stunden an einer Haushaltssteckdose möglich. Mit 471 Kilogramm Gesamtgewicht ist der Citroën Ami ein echtes Leichtgewicht, hat aber auch nur Platz für zwei Personen. Der Ami gehört zur Fahrzeugklasse L6e, somit können schon Personen ab 15 Jahren mit dem Führerschein AM dieses Microcar fahren. Citroën Ami erobert Deutschland. Der wendige Franzose bietet einen einfacheren Zugang zu Stadtzentren und stellt eine echte Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Zweirädern oder e-Scootern dar. Die Parkplatzsuche mit dem wendigen Zweisitzer ist schnell erfolgreich. Die Individualisierungsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Farbpaketen und die symmetrische Form verleihen dem Ami einen unverwechselbaren Charakter, und das zu einem bezahlbaren Preis. Technische Daten des Citroën Ami : Abmessungen: Länge: 2,41 m Breite: 1,39 m (ohne Außenspiegel) Höhe: 1,52 m Radstand: 1.728 mm; Bodenfreiheit: 150 mm Wendekreis: 7,20 m Gewicht ohne Batterie: 402 kg; Gesamtgewicht mit Batterie: 471 kg zulässiges Gesamtgewicht: 700 kg Max Zuladung: 229 kg (= 1 Fahrer + 150 kg) Rädergröße: 14 Zoll Leistung: 6 kW Batteriekapazität: 5,5 kWh Reichweite: bis zu 75 Kilometer Energieverbrauch: 119 Wh/km Ladezeit: ~3 Stunden an einer 220V Haushaltssteckdose Höchstgeschwindigkeit: bis zu 45 km/h Beschleunigung: 0 – 45 km/h: 10 Sekunden Max Drehmoment: 63 Nm Leistung: 6 kW Anzahl der Passagiere: 2 Fahrvoraussetzung: Führerschein Klasse AM Mindestalter: ab 15 Jahren Fahrzeugklasse: L6 Im vergangenen Sommer gab es in Frankreich Berichte, wonach bald eine weiterentwickelte Version des Citroën Ami eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h bestellbar sein soll. In der Ankündigung zum Deutschland-Start wird aber nur von der bekannten 45-km/h-Version gesprochen. Citroën hat den Preis vom Ami für den deutschen Markt noch nicht veröffentlicht. In Frankreich war der Ami zu einem Preis ab 6.000 € zu haben. Wir sind gespannt, ob sich der französische e-Freund auf deutschen Straßen etablieren wird. Du bist auf der Suche nach dem passenden Elektrofahrzeug für dich? Besuche unseren e-Garage oder lasse dich von unserem virtuellen e-Finder beraten. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.
- Nachhaltiges Fahrradzubehör für das e-Bike
Inhalt: moderne Fahrradlampen mit Akku Nachhaltige e-Bike Bekleidung für mehr Sicherheit Kauftipps für Fahrradhelme: nachhaltig und sicher Packtaschen für das Fahrrad aus recyceltem Material weiteres Fahrradzubehör Die Anschaffung von nachhaltigem Fahrradzubehör für e-Bikes ist jetzt sinnvoller denn je. Angesichts der wachsenden globalen Umweltprobleme und des steigenden Bewusstseins für Nachhaltigkeit ist die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte von entscheidender Bedeutung. Nachhaltiges Fahrradzubehör, hergestellt aus recycelten Materialien oder unter Verwendung umweltfreundlicher Produktionsmethoden, trägt dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und die Ressourcenverschwendung zu minimieren. Durch die Investition in nachhaltiges Fahrradzubehör können Radfahrer nicht nur ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten, sondern auch die Freude am Radfahren steigern. Moderne Fahrradlampen mit Akku Im Straßenverkehr ist blendfreies Fahrradlicht, das aber auch viel Ausleuchtung bietet, von großer Bedeutung. Die StVZO (Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung) schreibt daher vor, dass eine Fahrradbeleuchtung blendfrei sein muss und zudem fest am Fahrrad montiert sein sollte. Helmlampen sind aufgrund ihrer fehlenden Blendfreiheit und der Beweglichkeit daher nicht StVZO-konform. Nachhaltig sind Fahrradlampen mit eingebauten Akku, der bei Bedarf mittels USB-Ladekabel aufgeladen werden können. Diese handlichen Akku-betriebenen Varianten sind seit 2017 im Straßenverkehr erlaubt. Die Lampen müssen eine vom Kraftfahrtbundesamt erteilte Zulassungsnummer aufweisen. Die Leuchtdauer in der hellstmöglichen Stufe kann 5 bis zu 10 Stunden betragen oder bis zu 56 Stunden im Low-Modus (Trelock LS950 Control). Automatische Lichtsteuerung und ein Tag-Nacht-Modus verlängern die Laufzeit. Fahrradbeleuchtung von Reelight Die patentierten Dynamolampen von Reelight erzeugen beim Radfahren ihre eigene Energie. Die Fahrradlichter mit konstantem Tagfahrlicht sind großartige Sicherheitslichter und eine gute Ergänzung zu den vorhandenen Fahrradlichtern. Die Lampen sind in Deutschland leider noch nicht als alleinige Fahrradlampen zugelassen und können daher nur als zusätzliche Sicherheitslampen verwendet werden. Der Strom wird durch Induktion und mit Magneten oder Wirbelströmen erzeugt. Was du bei der richtigen Fahrradlampe beachten solltest: Ausleuchtung des Fahrweges: Unterschiedliche Fahrstrecken benötigen unterschiedliche Ausleuchtung. In gut beleuchteten städtischen Gebieten reicht aufgrund einer guten Umgebungsbeleuchtung eine schwächere Lampenleistung aus, während in ländlichen Gegenden eine starke Fahrradlampe empfehlenswert ist, um mehr Sicherheit zu gewährleisten. Ausreichender Leuchtradius auch vor dem Vorderrad: Einige Fahrradlampen leuchten nur den Bereich unmittelbar vor dem Vorderrad kaum aus, den weiteren Bereich voraus aber nicht oder umgekehrt. Dies kann für unerfahrene Radfahrer gefährlich sein, da sie die Distanz zu Hindernissen (z. B. Bordstein) falsch einschätzen könnten. Achte daher auf einen ausreichenden Leuchtradius der vorderen Fahrradlampe. Eine gute Einstellung der Frontlampe ist gegeben, wenn der Lichtkegel ungefähr so geneigt ist, dass seine Mitte in fünf Metern Entfernung vor dem Scheinwerfer nur halb so hoch liegt wie bei seinem Austritt aus dem Scheinwerfer. Andere Verkehrsteilnehmer dürfen nicht geblendet werden. Helligkeit: Gute Fahrradlampen bieten unterschiedliche Helligkeitsstufen an. Die hellst mögliche Stufe sollte eine komfortable Sicht über viel Meter ermöglichen. Einige Modelle leuchten bis zu 100 Meter weit die gesamte Breite der Fahrbahn aus. Bedienung und Montage: Achte darauf, dass die Montage der Fahrradlampe einfach und stabil ist. Gut erreichbare und beleuchtete Schalter und Taster sind von Vorteil, um die Bedienung bei Dunkelheit zu erleichtern. Dies sollte auch mit Handschuhen machbar sein. Blinkende Lichter: Blinkende Lampen sind am Rad nicht erlaubt, denn der Gesetzgeber sagt, dass blinkende Lichter andere Verkehrsteilnehmer irritieren können. Blinkende Lichter an Körper, Rucksack oder Helm sind hingegen nicht verboten. Der Grund für diese unterschiedliche Regelung ist unbekannt. Prophete Fahrradbeleuchtung, LED Scheinwerfer für E-Bike* Preis: 45,17 € Prophete LED Rücklicht mit Bremsfunktion* Preis: 12,99 € Busch + Müller Fahrradbeleuchtung »IXON FYRE & IXXI«, (Front- und Rücklicht)* Preis: 117,04 € Top-Empfehlung laut Kundenbewertungen: Cube ACID E-Bike Frontlicht PRO-E 140 High Beam BES2* Preis: 158,99€ Nachhaltige e-Bike Bekleidung für mehr Sicherheit Eine neue Generation der Funktionskleidung im Sportbereich beweist, dass nachhaltige Bike-Bekleidung keine Kompromisse bei der Funktionalität machen muss. Eine aus Produktionsabfällen hergestellte Texapore Ecosphere-Membran sorgt für besten Schutz und Komfort, egal ob auf einer Offroad-Tour oder dem Weg zur Arbeit. Dieses Zero-Waste-Konzept zeigt, dass Nachhaltigkeit und hohe Qualität kein Widerspruch sein müssen. Wenn es um faire Bekleidung für Radfahrer und Nachhaltigkeit geht, spielt VAUDE ganz vorne mit. Ökologisches Engagement, umweltschonende, schadstofffreie Produktion und soziale Verantwortung sowohl bei den eigenen Mitarbeitern als auch bei den zuliefernden Produktionsstätten sind hier selbstverständlich. Mit ihrer ECO.SERIES setzt Roeckl Sports auf eine besonders ressourcenschonende Konzeption. Nicht nur einzelne Komponenten, sondern der gesamte Handschuh ist frei von PFC-Beschichtungen und auch sonst verwendet Roeckl Sports ökologisch orientierte, recycelte Materialien. Funktionalität, Performance und Qualität der Handschuhe müssen darunter nicht leiden. Mit dem “Textile to Textile”-Ansatz geht Jack Wolfskin einen wichtigen Schritt in Richtung einer echten Kreislaufwirtschaft in der Bekleidungsindustrie. Das Außenmaterial der Kleidung besteht aus getragenen Kleidungsstücken und Textilresten. Die Membrane der Jacken wird ebenfalls aus Schnittresten hergestellt, die bei der Herstellung anfallen und in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden - also 100 % Zero Waste. Die Stoffe sind außerdem zu 100 % PFC-frei und Bluesign-zertifiziert. Jack Wolfskin konnte im Juni 2023 den Eurobike Award 2023 für seine spezielle Fahrradjacke Bike Commute 2.5 Jkt W* gewinnen. Vaude Fahrradhose WOMEN'S CYCLIST SHORTS* Preis: 68,99 € Vaude Fahrradjacke »ESCAPE Light«, mit Kapuze* Preis: 114,99 € Roeckl Malvedo Langfinger Handschuhe* Preis: 42,99 € Eurobike Award 2023 Gewinner: Jack Wolfskin Fahrradjacke, Bike Commute 2.5 Jkt W* Preis: 174,99 € Kauftipps für Fahrradhelme: nachhaltig und sicher Alle Produkte von bei Alpina Sports werden aus recycelten Rohstoffen hergestellt und Transportwege möglichst klein gehalten, um unnötigen CO2-Ausstoß gering zu halten. So gehören auch die Alpina Fahrradhelme zu den nachhaltigen Modellen, die am Markt verfügbar sind. Der PROPHETE Helm ECO URBAN wird aus 67 % nachhaltigen Materialien und zu 33 % recycelten Materialien hergestellt. Bei sicherheitsrelevanten Teilen werden nachhaltige Stoffe verwendet und bei nicht sicherheitsrelevanten Teilen nutzt der Hersteller recycelte Werkstoffe. Zur Sicherheit wurde neben Reflexionselementen am Helm zusätzlich eine Sicherheits-LED verbaut, die die Sichtbarkeit in der Dunkelheit deutlich erhöht. Bei KED könnt ihr nicht nur eure Kindern, sondern auch die ganze Familie mit Fahrradhelmen ausstatten. Die Auswahl ist nicht riesig, allerdings ist jedes Modell in vielen Farben und Mustern verfügbar, sodass für jeden etwas dabei ist. Alle Bestandteile werden in Deutschland produziert, wodurch jeder Fahrradhelm nachhaltig ist. Alpina HAGA Fahrradhelm* Preis: 149,95 € Alpina Sports SOHO* Preis: 70,00 € Prophete Eco Urban* Preis: 45,00 € KED REACH DT1* Preis: 129,95 € Speziell für e-Bikes und S-Pedelecs geeignet: KED Pector ME-1 MIPS* Preis 64,99 € (statt 179,95 €) Worauf sollte man bei einem guten Fahrradhelm achten? Achte beim Kauf also unbedingt auf den Hinweis zur DIN Norm. Konkret heißt das, sie müssen sich einem umfangreichen Testverfahren inklusive Crash-Test unterziehen und nur wer hier besteht, erhält die DIN EN 1078 (1079 für Kinderhelme). Auf die richtige Größe kommt es an. So misst du deinen Kopfumfang: Nimm ein Maßband und lege es ca. einen Zentimeter über deinen Augenbrauen an. Führe es nun möglichst gerade um deinen Kopf herum. Dabei sollte das Band knapp oberhalb der Ohren am Kopf anliegen. Jetzt kannst du deinen Kopfumfang ablesen. Wenn du kein Maßband zu Hand hast, helfen übrigens auch Bindfaden oder USB-Kabel und ein Zollstock beim Abmessen. Guter Sitz: Der Helm sollte nach der Anpassung waagerecht auf dem Kopf sitzen. Schläfen, Hinterkopf und Stirn sollten bedeckt sein. Du solltest auch darauf achten, dass der Helm nicht wackelt oder rutscht. Der Kinnriemen sollte so fest sitzen, dass noch ein Finger zwischen Kinn und Riemen passt. Achte beim Kauf auf ein vernünftiges Belüftungssystem, denn sonst staut sich die Wärme am Kopf. Im Inneren des Helms sollten zudem waschbare Schaumstoffpads für Polsterung sorgen. Der Helm sollte leicht sein und Fliegengitter sollten dich vor unliebsamem Besuch von Insekten schützen. Packtaschen für das Fahrrad aus recyceltem Material Wer öfters mit dem e-Bike unterwegs ist, möchte auch Platz zum Verstauen der wichtigsten Dinge haben, die nicht unbedingt nur im Rucksack auf dem Rücken transportiert werden sollen. Hier sind abnehmbare Packtaschen, die direkt am Rahmen des Fahrrads befestigt werden, die ideale Lösung. Allerdings gibt es auch hier einiges zu beachten. Die Packtaschen müssen wasserdicht sein, leicht vom Eigengewicht und sicher befestigt werden, damit nichts in die Speichen gerät oder der Bewegungsablauf beim Fahren gestört wird. Das Design und die hochwertige Verarbeitung langlebiger und nachhaltiger Materialien spielt natürlich auch eine wichtige Rolle. Freithal ist ein junges Start-up aus Frankfurt, das innovative Produkte rund um den Fahrradbereich entwickelt. Dabei legen wir unseren Fokus auf die Verwendung nachhaltiger Ressourcen, sowie auf die bestmögliche Alltagstauglichkeit. Die zeitlosen Fahrradtaschen gibt es in verschiedenen Ausführungen und werden zum Teil aus recyceltem Meeresplastik hergestellt. Die aktuellen Zubehörangebote findest du im Freithal-Shop. Innovativ, klimafreundlich und äußerst stabil – das ist das neue, nachhaltige Material aus recycelten Kunststoffverpackungen, das der Outdoor-Ausrüster VAUDE erstmals für das Rückensystem seiner neuen Radtaschen-Serie „ReCycle“ verwendet. Dazu arbeitet das deutsche Familienunternehmen mit den Recycling-Firmen Interseroh und APK zusammen. Mit kreativen Ideen reduziert BAG TO LIFE jeden Tag den CO2 Ausstoß. Seit der Gründung im Jahr 2010 hat das Unternehmen 450.000 kg CO2 eingespart. Rettungswesten, zum Beispiel, fliegen bis zu 10 Jahre unter dem Sitz mit. Dann ist ihre Haltbarkeit abgelaufen. Früher wurden sie geschreddert und verbrannt. Jetzt nutzt du sie als Fahrradtasche an deinem e-Bike. Die Doppeltasche von MI VELO besteht aus recyceltem Plastik-Material. 6 Staufächer bieten mit 36 Litern ein hihes Volumen. Der Boden ist gepolstert. Ein vollreflektierender Regenschutz ist inklusive. Die Packtasche ist kompatibel mit Racktime & MIK Systemen. Mit der Cube ACID Oberrohrtasche CMPT 1 hast Du auch während der Fahrt das Nötigste griffbereit. Die Tasche lässt sich durch mehrere Klettverschlüsse schnell und einfach am Oberrohr deines e-Bikes befestigen. Das große Smartphone-Fach ermöglicht dir dank Touchscreenfolie eine perfekte Handynavigation auch während der Fahrt. Vaude Gepäckträgertasche ReCycle Back Single (1-tlg), Grüner Knopf* Preis: 76,99 € Bag to Life Fahrradtasche Urban Bike BC, aus recycelter Rettungsweste* Preis: 104,00 € MI VELO Fahrradtasche Fahrrad Gepäckträgertasche Doppeltasche 36L inkl. Regenschutzhülle, Recyceltes Polyester* Preis: 49,90 € Top-Empfehlung laut Kundenbewertungen: Cube ACID Oberrohrtasche CMPT 1* Preis: 18,99 € Weiteres nachhaltiges Fahrradzubehör für dein e-Bike: Die PROPHETE Bio-Pflegeserie ist ohne Aerosole, ohne Tierversuche, ohne Lösungsmittel, ohne Farbstoffe und darüber hinaus noch vollkommen vegan (also ohne tierische Produkte in der Herstellung). Die Produkte sind also komplett kennzeichnungsfrei und Made in Germany! Ideal zur Komplettreinigung deines e-Bikes. Prophete Bio-Fahrradreiniger* Preis: 17,21 € My Boo stellt nicht nur nachhalte und fair produzierte Fahrräder her. Auch beim Zubehör hat das Kieler Unternehmen einiges zu bieten. Von Schutzblechen, Griffen und Fahrradschlössern bis hin zu T-Shirts findest du im My Boo Shop jede Menge nachhaltiger Produkte. Unsere Lieblingsprodukte: Hanfschloss Jon Lock Braun, umwickelt von robustem Manila-Hanf Preis: 84,90 € My Boo Lieblingsklingel Kupfer: hell, langanhaltender Klang Preis: 15,99 € Die Fahrer Berlin GmbH hat eine hochwertige Tasche zum sicheren Transport und einer e-Bike Batterie. Sie besteht aus hochtemperaturbeständigem Gewebe. In das Battery Safety Bag passen Akkus mit einem maximalen Umfang von 37 cm und einer maximalen Länge von 50 cm. Sie eignet sich sowohl für Intube-, Gepäckträger- als auch Rahmenakkus verschiedener Hersteller wie Bosch, Shimano, Brose, BMZ, und andere. Der Preis: 49,90 €. Außerdem im Angebot: STRAP Spanngurte. Diese werden aus recycelten Planenmaterialien hergestellt. Sie sind ideal, um kleine Dinge sicher am Fahrrad zu befestigen. Dabei spielt keine Rolle, ob du ein e-Bike, Gravelbike oder Mountainbike nutzt, der MINI STRAP, den es in vielen buntern Farben gibt, zurrt sich schnell am Fahrrad fest und hilft dir beim Transport kleiner Dinge. Ein Paar kostet 11,90 €. Auch beim Fahrradzubehör liegt Nachhaltigkeit im Trend Umweltschutz und Nachhaltigkeit spielt in der modernen Mobilität eine wichtige Rolle. Die Entscheidung für nachhaltiges Fahrradzubehör für e-Bikes ist eine wesentliche Komponente. Durch die Wahl von Zubehör, das aus recycelten Materialien hergestellt wird oder umweltfreundliche Produktionsmethoden verwendet, können Radfahrer aktiv dazu beitragen, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Letztendlich ermöglicht die Investition in nachhaltiges Fahrradzubehör den Radfahrern, ihrer Leidenschaft fürs Radfahren gerecht zu werden, während sie gleichzeitig die Umwelt schützen. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link eine Bestellung tätigst, bekommt voylt von deinem Einkauf eine Provision.
- Elektrische Motorräder: Energica beim Anlassen auf dem Nürburgring
Seit einem viertel Jahrhundert treffen sich die Motorradfahrer beim Motorrad-Gottesdienst „Anlassen“ am Nürburgring zu ihrem traditionellen Saisonauftakt. Pünktlich zum 25-jährigen Jubiläum am 28. April gab es einen Besucherrekord. Über 45.000 Biker kamen aus ganz Deutschland und den Nachbarländern. Damit alle Platz fanden, öffnete diesmal nicht nur das Grand-Prix-Fahrerlager als Stellfläche, sondern auch die Start- und Ziel-Gerade der Grand-Prix-Strecke. Im angrenzenden Eventgelände gab es spannende Vorführen vom ADAC Fahrsicherheitszentrum, der rheinland-pfälzischen Landespolizei sowie dem Deutschen Roten Kreuz. Zahlreiche Infostände boten umfassende Informationen rund um das Motorradfahren. Auch mit dabei: die Firmengruppe Auto Thomas aus Bonn, deren Präsentation der elektrischen Motorradmodelle von Energica für großes Interesse sorgte. Nicht wenige Besucher zeigten sich überrascht, wie weit sich die Elektromobilität im Motorradsektor entwickelt hat. Es gibt die Möglichkeit ausführliche Probefahrten in Bonn zu buchen, dazu später mehr. Emotionaler Höhepunkt war der gemeinsame Korso über die Nordschleife. Die Rolle von Energica in der Entwicklung elektrischer Motorräder Wenn es um die Entwicklung elektrischer Motorräder geht, spielt Energica eine führende Rolle. Das italienische Unternehmen hat sich einen Namen gemacht, indem es innovative Technologien und erstklassiges Design vereint, um leistungsstarke Elektromotorräder zu produzieren. Das Unternehmen hat früh erkannt, dass die Zukunft der Mobilität elektrisch ist, und setzt sich konsequent für die Entwicklung nachhaltiger Alternativen zum traditionellen Verbrennungsmotor ein. Eine der bemerkenswertesten Leistungen von Energica ist die Schaffung einer Reihe von Elektromotorrädern, die nicht nur umweltfreundlich sind, sondern auch eine beeindruckende Leistung bieten. Von leistungsstarken Motoren bis hin zu fortschrittlichen Batterietechnologien hat Energica die Grenzen dessen, was mit elektrischer Antriebstechnik möglich ist, ständig erweitert. Darüber hinaus hat Energica einen starken Fokus auf Qualität und Zuverlässigkeit. Jedes Motorrad wird mit höchster Präzision und Handwerkskunst hergestellt, um den anspruchsvollen Anforderungen der Fahrer gerecht zu werden. Durch kontinuierliche Innovation und Engagement hat sich Energica zu einem wichtigen Akteur in der Welt der Elektromobilität entwickelt. Das Unternehmen arbeitet ständig daran, seine Produkte und Technologien zu verbessern, um die Zukunft der Mobilität zu gestalten. Energica: Vergleich mit anderen elektrischen Motorrädern auf dem Markt Wenn es um elektrische Motorräder geht, gibt es auf dem Markt eine Vielzahl von Modellen verschiedener Hersteller. Insbesondere die Energiga Experia bietet viele Möglichkeiten, denn das emissionsfreies Green Tourer-Motorrad mit ordentlich Reichweite und vielen Gepäcktransportmöglichkeiten hat alles, was ein solides Touren-Bike braucht. Doch wie schneidet das Energica Experia im Vergleich zu anderen Modellen ab? Leistung und Beschleunigung: Das Energica Experia beeindruckt mit seiner leistungsstarken Elektromotor-Technologie, die eine beeindruckende Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit bietet. Im Vergleich zu Modellen anderer Hersteller zeigt sich das Experia oft als ebenbürtig oder sogar überlegen in Bezug auf Leistung und Geschwindigkeit. Je nach Modell beträgt die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h nur 2,6 bis 3 Sekunden! Reichweite und Batteriekapazität: Die Reichweite eines elektrischen Motorrads ist ein wichtiger Faktor für viele Fahrer. Mit einer robusten Batteriekapazität (22,5 kWh Höchstleistung / 19,6 kWh Nennleistung) und effizienten Energiespeichersystemen bietet das Energica Experia oft eine beeindruckende Reichweite, die es mit vielen Konkurrenten aufnehmen kann: Stadt: 420 km – kombiniert: 256 km – Autobahn: 208 km – WMTC: 222 km Design und Stil: Das Energica Experia zeichnet sich durch sein elegantes und modernes Design aus, das oft Lob von Fahrern und Experten erhält. Im Vergleich zu einigen Modellen anderer Hersteller punktet das Experia mit seinem futuristischen Look und hochwertigen Materialien. Technologische Features: Das moderne elektrische Motorrad bieter eine Vielzahl von technologischen Features, wie zum Beispiel digitale TFT Color Display, Konnektivitätsoptionen und Assistenzsysteme (z. B. Tempomat, Parkassistent). Die Energica Experia steht in diesem Bereich seinen Konkurrenten in der Regel in nichts nach und bietet erweiterte Funktionen, wie einer aerodynamischen Sport-Touring-Verkleidung, verstellbaren Windschutzscheiben und Hartschalen-Seitenkoffer mit einer Gesamtkapazität von 112 Litern. Dazu erleichtert die Schnelllademöglichkeit ein schnelles Aufladen unterwegs. Preis und Wert: Der Preis ist natürlich ein entscheidender Faktor bei der Auswahl eines elektrischen Motorrads. Das Energica Experia kann sich oft preislich mit anderen Modellen messen, wobei es gleichzeitig Wert durch seine Leistung, Qualität und technologische Innovation bietet. Der UVP beginnt ab 28.263 €. Insgesamt ist das Energica Experia ein beeindruckendes elektrisches Motorrad, das sich in vielen Bereichen mit Modellen anderer Hersteller messen kann. Mit seiner Kombination aus Leistung, Reichweite, Design und Technologie ist es eine attraktive Option für Fahrer, die nach einem hochwertigen elektrischen Fahrerlebnis suchen. Buche jetzt deine kostenlose Probefahrt bei deinem Händler des Vertrauens in deiner Nähe! Auto Thomas ist Energica Experte im Köln-Bonner Raum Das Auto Thomas ist mit 9 Standorten nicht nur ein bedeutender Automobilanbieter im Rheinland, sondern hat sich inzwischen auch einen Namen in der Zweirad-Branche gemacht. Das Autohaus bietet auch elektrische Zweirad-Mobilität an. In den Showrooms sind Fahrzeuge des italienischen Markenherstellers Energica, sowie auch der Elektroroller SEAT Mó zu bestaunen. Somit möchte sich das familiengeführte Unternehmen als Mobilitätsanbieter der Zukunft aufstellen. Die Wahl auf Energica fiel leicht. "Mir ist aufgefallen, dass die Motorräder dieser Marke eine enorme Reichweite von bis zu 420 Kilometern haben. Energica ist eine von zwei Marken weltweit, die diese Reichweiten sowie Schnellladefunktion anbietet." so Florian Maacks, Prokurist und Leiter des Bereichs Energica. Das Autohaus bietet interessierten Bikern Probefahrten an. Zur Verfügung stehen die Energica Modelle Experia, Eva Ribelle, Ego + und EsseEsse9. Die Erfahrung zeigt: Die enorme Leistung und das unbeschreibliche Fahrerlebnis der elektrischen Motorräder muss man live erlebt haben. Das Lächeln nach Absetzen des Helms hält einige Zeit an, versprochen! Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.












