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  • VELO in Berlin zeigt elektrische Leichtmobilität

    Berlin Tempelhof war am vergangenen Wochenende der "Place to be" für Interessierte der zweirädrigen e-Mobilität. Unter dem Motto "Radfahren für alle" gab es ein vielfältiges Angebot an Fahrzeugen, Produkten und Aktivitäten für Jung und Alt. Aber nicht nur Fahrräder gab es auf der VELO 2024 in Berlin zu sehen. Auch Alternativen aus dem Bereich der Leichtmobilität wurden vorgestellt und fanden bei den zahlreichen Messebesuchern positive Resonanz. An über 200 Messeständen präsentierten Unternehmen Produktneuheiten von 400 Marken. 19.000 Besuchende nutzten das sonnige Wetter für Testfahrten, informierten sich über die neuesten Trends und genossen das familienfreundliche Rahmenprogramm. „Egal, ob Rennen, Kinderparcours, Bühnentalks oder Networking, alle Facetten der Fahrradwelt an einem Ort entdecken und gleich ausprobieren - das geht nur auf einem Fahrradfestival“, freut sich fairnamic-Geschäftsführer und VELOBerlin-Veranstalter Stefan Reisinger über die Vielfalt der Ausstellenden und das riesige Interesse des Publikums. Dabei zeigte sich deutlich der Trend hin zur e-Mobilität und zu Fahrzeugkategorie der Leichtfahrzeuge als Alternative zum Elektroauto. Während die Modelle der e-Bikes in den vergangenen Jahren zunehmend leistungsstärker und Lastenräder größer wurden, erfreuen sich neue, leichte e-Bikes im Fokus, die äußerlich kaum noch von den „Bio-Bikes“ zu unterscheiden sind, immer größerer Beliebtheit. Die Nachfrage nach kompakten e-Cargobikes, die auch im Alltag gut handelbar sind und ausreichend Platz für Kind und Kegel bieten, wächst. Egal, ob mit zwei oder drei Rädern - der Andrang der Probefahrtwilligen war enorm. So herrschte an den vielen Außenständen im Hangarbereich der Velo in Tempelhof eine enorme Nachfrage nach Testmöglichkeiten. LEVI präsentiert die Vielfalt der Leichtmobilität auf der VELO in Berlin Neben neuen Bikes, Zubehör, Bekleidung und Ausrüstung waren es auch ausgefallene Mobilitäts- und Produktideen, die auf dem Messestand von LEVI (Light Electric Vehicle Innovationscluster) besonderen Anklang beim begeisterten Publikum fanden. Leichte Elektromobile von der e-Schwalbe über den Opel ROCKS-e für 16-jährige bis hin zum mobilen e-Cargobike von BAYK oder dem Leicht-LKW in modularer Bauweise von Sevic: LEVI informierte über die Vielfalt der Leichtmobilität. LEVI ist ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördertes Innovationscluster für die Transformation der urbanen Mobilität und die Etablierung der Light Electric Vehicles. Einige Besucher staunten über die nachhaltigen Transportmöglichkeiten, die beispielsweise der elektrische Lastenscooter kickTrike bietet. Manch einer wunderte sich über das e-Auto auf dem Stand, aber tatsächlich handelt es sich bei dem BAW Pony mit einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h um ein echtes Leichtfahrzeug der Klasse L7e. Auch voylt beriet am LEVI-Stand mit dem KI-unterstützen Tool des e-Finders interessierte Besucher, welche Art von elektrischen Fahrzeugen am besten für die persönlichen Bedürfnisse matchen. Besonders beliebt: der Steereon aus Köln und natürlich der Hopper, ein wettergeschütztes e-Bike für die Stadt. Die hybriden Fahrzeuge, die die Vorteile gleich mehrere Fahrzeugkategorien in einem verbinden, fanden großen Anklang und befanden sich dauerhaft auf einer der vier Teststrecken, die das Festival an den zwei Tagen bot. Unsere Highlights der Velo Berlin: Der Max E-CoffeeCruiser von MC E-Bike im VW-Design ist nicht nur ein echter optischer Hingucker – das e-Bike ist mit einem leistungsstarken Motor und einem langlebigen Akku von Samsung (21 Ah/756 Wh) ausgestattet, der im "Tank" verbaut ist. Damit bringt er sich bis zu 80 km weit. Preis: ab 3.199 € Das MOCA ist ein kompaktes e-Cargobike, einwahres Transportwunder. Es passt sich in Sekundenschnelle an unterschiedlichste Bedürfnisse und Anforderungen an. Auch voll beladen fährt das MOCA immer agil, wendig und intuitiv. Mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 220 Kilogramm sind nahezu keine Einschränkungen mehr vorhanden.​Durch seine kompakten Maße findet es immer seinen Platz. Preis: ab 4.699 € Eovolt baut seine e-Bikes von Hand selbst in Frankreich zusammen. So steht hinter jedem Fahrrad ein Team von 30 Fahrradbegeisterten, die sich um unsere Produktionslinie in Lyon versammelt haben. Das faltbare e-Bike ist kompakt und lässt sich wie ein kleiner Koffer transportieren. Der Akku ist unauffällig in der abschließbaren Sattelstütze integriert. Das Gesamtgewicht von nur 16,5 kg macht das e-Bike zu einem wahren Leichtgewicht. Preis des Modells "Morning": ab 1.799 € Ob für die tägliche Fahrt zum Kindergarten oder den Wochenendausflug in die Natur. Das chike e-kids ist der ideale Begleiter für dich und deine Familie! Durch die mit 70 cm breite Sitzfläche haben auch zwei größere Kinder ausreichend Platz. Die gefederte Neigetechnik mit den zwei Vorderrädern garantieren ein agiles Fahrverhalten. Preis: ab 6.999 € Schalten war gestern: Der Motor des LD 920E AUTOMATIC ist zu jeder Zeit in der Lage, das Übersetzungsverhältnis automatisch und stufenlos an die Art des Geländes und die aktuelle Trittfrequenz anzupassen. Dadurch reagiert das Fahrrad schnell, selbst auf kleinste Pedalbewegungen. Weil du nicht mehr schalten musst, bist du flüssiger, sicherer und mit viel mehr Spaß unterwegs – bis zu 150 km weit mit einer einzigen Akku-Ladung. BTWIN ist eine renommierte e-Bike-Marke, die von Decathlon entwickelt wurde und über die eigenen Stores vertrieben wird. Der Preis: 2.999 €. Die Scorpion-Klasse aus dem Hause HP Velotechnik bietet schnelle, gefederte Trekking-Trikes. Immer mehr aktive Menschen entdecken lässig zurückgelehnt den einzigartigen Sitzkomfort und die kraftsparende Windschnittigkeit der Liegeräder. Mit dem schnellen Sport-Trike "Scorpion" kannst du selbst Fahrspaß, Kurvenstabilität und echte Tourentauglichkeit eines modernes Liegedreirad erfahren. Mit seiner schmalen Breite von 83 cm passt das e-Bike durch jede normale Haustür. Das Liegefahrrad wird speziell auf deine Bedürfnisse konfiguriert. Das Basismodell mit 24-Gang-Schaltung und hydraulischen SHIMANO Scheibenbremse ist ab 4.290 € erhältlich, das Rahmenkit mit Federung, Sitz, Lenkung, Vorderradnaben und Kettenführung ab 3.590 €. Familienfreundliches Rahmenprogramm Sportliches Kräftemessen stand beim Airfield Race des Berliner Radsportverbandes im Vordergrund, das zum zweiten Mal auf einem 10km-Rundkurs über das Tempelhofer Feld stattfand. Neben den traditionellen Laufrad- und Kinderrennen standen die Offenen Berliner Landesmeisterschaften im Einzelzeitfahren und Straßenrennen auf dem Renntableau. Neben Kraft und Kondition waren bei den Fixed- und Gravelrennen des „8bar Last One Standing“ und beim Internationalen Cargo Bike Race über den Hindernisparcours besondere technische Fertigkeiten gefragt. Insgesamt bot die VELO 2024 ein umfangreiches und familienfreundliches Rahmenprogramm mit zahlreichen Workshops, Shows und Rennveranstaltungen, wie dem Internationalen Cargo Bike Race über einen Hindernisparcours. Sogar Yoga für Fahrradfahrer gab es im Angebot. Aber auch Aussteller wie Sushi-Bikes, Anbieter qualitativ hochwertiger e-Bikes zu günstigen Preisen, lud zu Challenge ein: Wer es schaffte, mit eigener Muskelkraft länger als 2 Minuten an einer Stange zu hängen, bekam eine Überraschung. Eindeutige Botschaften für eine schnelle Umsetzung einer notwendigen Mobilitätswende Erstmalig wurde das Fahrradfestival in diesem Jahr von Botschaftern begleitet. Mit ihren unterschiedlichen Hintergründen aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft erklärten Bestsellerautorin Katja Diehl und Radverkehrsprofessor Christian Rudolph ihre Liebe zum Fahrrad. Im Vordergrund der Appell an Politik und Entscheider, die nachhaltige Verkehrswende endlich voranzutreiben und notwendige Maßnahmen umzusetzen, betont Katja Diehl: „Derzeit ist die Rad-Community immer unzufriedener. Es gibt zu wenig Radwege, es passiert einfach zu wenig.“ Es brauche mutige Entscheider, wie die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo, die konsequent eine Mobilitätsumstrukturierung in der französischen Hauptstadt umsetze und dafür nach der 6-jährigen Amtszeit im Jahr 2020 wiedergewählt wurde. Im Fokus der Podiumsdiskussionen stand das Fahrrad als demokratisches Verkehrsmittel, „das für alle zugänglich sein müsse, um sein volles Potenzial zu entfalten“, so Isabell Eberlein, Velokonzept-Geschäftsführerin und VELOBerlin-Organisatorin. VELO Berlin: Elektrische Leichtmobilität bietet die Chance zur Verkehrswende Einen wesentlichen Beitrag dazu bieten die LEV (Light electric Vehicles), die verschiedene nachhaltige Alternativen zum klassischen e-Auto in der Stadt bieten. Ob für Familien, Pendler oder Gewerbetreibende - für jeden ist etwas Passendes dabei. Nur viele kennen die Vielfalt der elektrischen Leichtmobilität noch nicht. Für verschiedene Bedürfnisse gibt es die jeweils passenden e-Fahrzeuge: vom e-Scooter über e-Bikes und elektrische Lastenräder über e-Mopeds, e-Motorräder und Hybridfahrzeuge bis hin zu elektrischen Nutzfahrzeugen und sogar e-Leicht-LKW. Hier gilt es zu informieren und Aufklärung zu betreiben, wofür die VELO in Berlin einen attraktiven Rahmen bot. Insgesamt war die VELOBerlin in diesem Jahr ein buntes und umfangreiches Angebot der Mobilität, das von Jung und Alt begeistert aufgenommen wurde. Es war ein gelungener Auftakt in die nun beginnende Outdoor-Saison. Sowohl Besucher als auch Aussteller waren insgesamt sehr zufrieden und freuen sich schon auf die Teilnahme im nächsten Jahr. Die nächste VELOBerlin findet am 10. und 11. Mai 2025 am Flughafen Tempelhof statt. 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  • Brekr Model B Test - ein Bike, das Freu(n)de bringt

    Ein e-Moped der Extraklasse, das Spaß macht, stylisch aussieht und überall positives Erstaunen hervorruft – das ist das BREKR Model B. Es ist ein elektrisches Moped, das dir ein Lächeln ins Gesicht zaubert – und nicht nur dir! Wir haben das holländische Elektro-Moped (L1e-Klasse) getestet und nicht nur wir waren erstaunt, was dieses Bike alles zu bieten hat. Das Brekr-Team lebt die Leidenschaft für elektrisches Fahren Das holländische Startup Brekr aus Doetinchem / Niederlande begann 2018 mit der Entwicklung des einzigartigen Motorbikes. Jasper Hagedorn leitet die Entwicklung, Ivo Roos ist für das außergewöhnliche Design verantwortlich. Gemeinsam mit ein paar weiteren Enthusiasten schafften sie ein elektrisches Moped, das es so bislang noch nicht gab. Das Aussehen ist eigenwillig, aber dennoch logisch. Die Dynamik ist spürbar und das Fahrgefühl ist leicht, aber dennoch spritzig. Brekken bedeutet in der Sprache des Achterhoeks maximalen Spaß zu haben. „Høken, brekken und angoan” werden häufig in einem Satz genannt, womit besonders viel Spaß gemeint ist. Ein Brekr feiert das Leben. Brekr Model B: Leistungsstarker Motor mit großer Reichweite Durch einen ausgefeilten Aluminiumrahmen ist das Eigengewicht des Brekr Model B ca. 30 kg leichter als bei vergleichbaren Mopeds. Das wirkt sich positiv auf die Reichweite aus. Der herausnehmbare Akku (2 kWh-Leistung) reicht für ungefähr 50 bis 70 km, das ist eine beachtliche Reichweite. Optional kannst du einen zweiten Akku unter der Sitzbank verstauen. Die Ladezeit eines Akkus beträgt ca. 4 bis 5 Stunden. Ein kraftvoller Nabenmotor ist im Hinterrad platziert. Dieser bringt 2,5 kW Dauerleistung und 4 kW Spitzenleistung. Der Antrieb erfolgt also direkt am Rad, daher gibt es keine Kette oder Riemen. So gelingt ein fast geräuschloser Antrieb mit viel Power. Nur der Soundgenerator (AVAS) sorgt für ein Grundgeräusch, welches Passanten vor dem Herannahen des elektrischen Mopeds warnt. Dazu setzt Brekr auf hochwertige Qualität der Komponenten wie den Reifen, der Federgabel und der Bremseinrichtung. Letztere ist rekuperationsfähig und somit in der Lage Bewegungsenergie beim Bremsen in elektrische Energie umzuwandeln. Diese führt zu noch mehr Reichweite. Das Design überzeugt Der Aluminiumrahmen hat ein puristisches Design. Die Konstruktion ist einfach und dabei genial. Eine offene Rahmenkonstruktion umfasst die Akkuaufbewahrung. Der Sattel für zwei Personen scheint zu schweben. Eine kräftig gestaltete Diagonale verbindet Lenker und Vorderrad mit dem hinteren Part. Diese Diagonale kann durch eine farbliche Blende individuell angepasst werden, wähle einfach deine Lieblingsfarbe. Das geht auch im Nachhinein, so kannst du je nach Laune deinem Model B einen neuen Look verpassen. Stauraum gibt es allerdings kaum bei der Brekr. Das Akkufach ist mit zwei Akkus voll, da bleibt nur noch Platz für die Fahrzeugpapiere. Eine dünne Regenjacke lässt sich vor der Sitzbank in dem kleinen offenen Staufach mit Lochmuster und Gummispannern deponieren. Aber zum wettergeschützten Transport von wichtigen Dingen ist die Art der Unterbringung nicht geeignet. Der Seitenständer ist stabil. Auf einen Hauptständer wurde gänzlich verzichtet. Die LED ist hell und leuchtet die Umgebung sehr gut aus. Als Ergänzung zum Bike selbst gibt es die Brekr-App, die über das im Bike verbaute GPS-Modul die zurückgelegten Fahrten aufzeichnet, den Standort des Bikes zeigen und bei verdächtigen Umständen warnen kann – etwa, wenn das Bike im abgestellten Zustand bewegt wird. Das erste Jahr nach Kauf ist die Nutzung der App gratis, danach fallen monatlich 5,95 € an oder man wählt ein rabattiertes Jahresabo. Die Bedienung des e-Mopeds ist einfach und intuitiv. Alle Schalter befinden sich gut erreichbar am Lenker. Key Facts: Preis: ab 5.149 € Gewicht: 78 kg inkl. 1 Akku (10,8 kg) Akkukapazität: 2 kWh Max. Leistung: 4 kW Drehmoment: 140 Nm Reichweite: 50–80 km Laufradgröße: 17” Führerscheinklasse: AM Lieferzeit aktuell: 1-3 Wochen Fahrverhalten: Schlüssel nach rechts drehen, einmal an der Bremse ziehen, um vom neutralen Modus in den Fahrmodus zu schalten, und schon ist das Brekr Model B fahrbereit. Es stehen vier Fahrmodi zur Verfügung, zwischen denen auf mehreren Ebenen ein halbwegs spürbarer Unterschied liegt. Im schwächsten Modus 1 ist die Beschleunigung gemütlich und man braucht echt Anlauf, um die 45 km/h zu erreichen – bergauf sind es sogar nur 40 km/h Höchstgeschwindigkeit. Im stärksten Modus 4 zieht die Brekr aus dem Stand gut an und der Durchzug ist stark. 45 km/h sind dann auch bergauf schnell erreicht und laut Tacho läuft das Bike in der Ebene sowie bergab sogar noch etwas schneller. Die Abweichung der angezeigten Tachogeschwindigkeit zum gemessenen GPS-Wert beträgt knapp 10 %, was einer normalen Toleranz entspricht. Das e-Moped fährt sich sehr angenehm, die Federung ist weich, was man schon beim Aufsitzen merkt. Etwas gewöhnungsbedürftig ist das Einfedern beim Bremsen und Beschleunigen. Dabei wird bei dem starken Drehmoment von 140 Nm das Hinterrad in der Beschleunigung spürbar eingezogen und entspannt sich wieder bei Gaswegnahme. Bei schnellen Geschwindigkeitswechseln kann das etwas schaukeln und die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer wundern sich vielleicht über das bewegte Hinterrad. Das Handling aufgrund des leichten Gewichts des Fahrzeugs ist für Anfänger optimal. Lediglich der Lenkeinschlag ist relativ begrenzt, sodass enge Kurven schwerer zu bewältigen sind. Beim Rangieren macht sich dies ebenfalls bemerkbar. Die großen profilierten Reifen geben Sicherheit auf der Straße und machen das Moped gut lenkbar. Das Anfahren ist spritzig, manchmal sogar zu spritzig. Das Drehmoment ist ordentlich und die Bikelänge mit 1900 mm relativ kurz. Wer Wheelies liebt, kann hier auf seine Kosten kommen. Die Sitzbank ist im Retrolook, eine ergonomische Sitzfläche vermisst man hier. Das kann bei längeren Fahrten etwas unbequem werden. Je nach Körpergröße rutscht der Fahrer so weit nach hinten, dass für einen Sozius nicht viel Platz ist. Die Bremsen packen gut. Aber Vorsicht: die Bremshebel sind anders angeordnet als gewöhnlich: Der rechte Hebel steuert die Hinterrad-Scheibenbremse an, der linke Hebel das Vorderrad. Aber daran hat man sich schnell gewöhnt. Zubehör: Brekr bietet einiges an Zubehör, welches direkt beim Kauf mit erworben werden kann. Dazu gehören eine Handyhalterung, die das Handy sicher am Lenker befestigen lässt. Außerdem gibt es einen stylischen Jethelm, Wetterschutz-Cover, ein Schloss oder optional einen zweiten Spiegel zur besseren Sicht nach hinten.­­ Dieser ist in Deutschland übrigens obligatorisch, ansonsten droht ein Bußgeld von 15 €. Tops Beschleunigung und Fahrdynamik spaßiges und wendiges Fahrverhalten Reichweite Auffälliges puristisches Design Flops Display bei Sonneneinstrahlung schlecht ablesbar Sitzkomfort auf langen Strecken wenig Stauraum Fazit zum Test des Brekr Model B: Das Brekr Model B ist ein stylisches Stadtmoped mit einem auffällig guten Design. Wo wir auch hinkamen: man kam direkt mit Passanten ins Gespräch, die das Model B bestaunten. Der Austausch mit den e-Mobilitäts-Interessierten hat richtig Spaß gemacht. Mit diesem e-Moped fällt man auf – im positiven Sinne! Das Fahrverhalten ist agil und macht Spaß. Die Reichweite ist ordentlich und entspricht den Herstellerangaben. Die App-Funktionen sind überdurchschnittlich gut und eine tolle Ergänzung. Schade, dass die Nutzung nur im ersten Jahr kostenfrei ist. Punktabzüge gibt es lediglich beim fehlenden Stauraum und dem Sitzkomfort auf langen Strecken. Jedoch ist das Stadt-Moped auch nicht dafür gedacht. Um kurze Strecken von A nach B zu cruisen ist das Brekr Model B ideal. Dafür eine klare Kaufempfehlung. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • polisMOBILITY 2023 setzt auf Alternativen zum Auto

    Rund 160 Aussteller und Partner sowie über 200 Redner präsentieren und diskutieren auf dem Messegelände Köln auf der führenden Dialogplattform Produkte, Konzepte und Lösungen für die Mobilität von Morgen. Die polisMOBILITY 2023 zeigt Entwicklungsmöglichkeiten für eine nachhaltige Verkehrswende im urbanen Raum und stellt Alternativen zum Auto vor. Es besteht Handlungsbedarf - da sind sich alle einig. Nur eine schnelle Verkehrswende ermöglicht die Erreichung der Klimaziele bis 2030 Ein Highlight zu Beginn der polisMOBILITY waren die Präsentationen junger, innovativer Unternehmen im Rahmen des startupPITCH. Insgesamt gab es zahlreiche Panels auf vielen in der Halle verteilten Stages zum Thema der Mobilität der Zukunft. Höhepunkt dazu waren die politischen Keynotes von Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln und Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, im Vorfeld der Paneldiskussion zum Thema "Team up for Verkehrswende! Wie gelingt die Dekarbonisierung des Verkehrssektors?" Inhaltlich waren sich beide einig: Die Verkehrswende in den Städten kann nur durch eine Dekarbonisierung der Fahrzeuge geschafft werden. Hierzu gilt es 1. den ÖPNV zu elektrisieren und auszubauen, sowie 2. das Fahrrad als Alternative zum Auto zu etablieren. Hierzu bedarf es einem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und eine Anpassung der Regulierungen verbunden mit einer freien Entscheidungsmöglichkeit für die Kommunen, um die Verkehrsordnungen anpassen zu können, sprich die Schaffung weiterer Radwege voranzutreiben. Nicht nur Fahrräder und ÖPNV entlasten den Stadtverkehr Im Rahmen der Vorstellung der Mikromobilitätsstudie 2023 durch Uscale, voylt und den Bundesverband eMobilität e.V. (BEM) wurde allerdings deutlich, dass eben auch elektrische Leichtfahrzeuge (LEV) als neue Fahrzeug-Alternative zum Auto bedeutend sind und wichtige Vehikel der Antriebswende darstellen. Zu ihnen gehören neben den Fahrzeugen der Elektro-Kleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) bis 20 km/h genauso zweirädrige, dreirädrige oder vierrädrige Kraftfahrzeuge ab 25 km/h, die zum Fahren auf öffentlichen Straßen bestimmt sind und die sowohl Personen- als auch Logistikfahrzeuge umfassen. polisMOBILITY 2023 zeigt breitgefächertes Angebot für Kommunen und Städte Die im Gegensatz zum letzten Jahr etwas reduzierte Ausstellerfläche bot ein breites Spektrum an strukturellen Lösungen, um eine nachhaltige Verkehrswende in den Städten zu begleiten. Es wurden zahlreiche Best Practise Beispiele präsentiert, die eine moderne und umweltfreundliche Umsetzung in den Bereichen Ladelösungen, Paymentsysteme, Verkehrsstrukturierung oder Fahrzeugbau bieten. Rheinmetall startet gemeinsam mit der Stadt Köln und der TankE GmbH ein Pilotprojekt zur Installation von Bordstein-Ladeinfrastruktur im öffentlichen Verkehrsraum der Stadt. Hierzu werden Typ-2-Ladevorrichtungen in speziell präparierte Bordsteine integriert, die überall einsetzbar sind. Shell präsentiert das von Ubitricity entwickelte Lademodul "Heinz", um Laternenladen zu ermöglichen. Beide Systeme haben wir hier bereits vorgestellt. Elli, eine Tochtergesellschaft der Volkswagen Group, bietet neben einem einheitlichen Ladekartenangebot und Wallboxen für Privatpersonen auch mit der Elli Fleet Charging Console eine Schaltzentrale zur einfachen Verwaltung des Ladeservices für gewerbliche Flotten. 4traffic sammelt mithilfe modularer Detektorboxen Verkehrs- und Umweltdaten in Echtzeit. Darin kann eine Vielzahl von Sensoren unterschiedlichste Daten erfassen, die eine umweltschonendere Verkehrsplanung in kürzester Zeit ermöglichen: Verkehrsflussmessung von Fahrzeugen und Fußgängern, Auslastung von ÖPNV, Emissionsmessungen von CO2 und Feinstaub, Parkraumüberwachung, Pegelstände von Gewässern, und vieles mehr. Unter anderem in Aachen wurde dieses Projekt schon erfolgreich umgesetzt, sodass die Stadtverwaltung mit echten Zahlen aktuelle Daten dokumentieren kann und entsprechend schnell reaktionsfähig ist. Kienzler bietet Sammelschließanlagen für Fahrräder mit integrierten Ladeanschlüssen für Kommunen. So entstehen beispielsweise an Bahnhöfen sinnvoll ausgestattete Abstellplätze für Fahrräder, die nicht nur Sicherheit für Fahrzeug und Zubehör garantieren, sondern auch noch zusätzliche Features wie beispielsweise Ladeanschlüsse oder separate Schließfächer bieten. Futuristisch designte Transportfahrzeuge für den autonomen selbstfahrenden Personenverkehr konnten Besucher vor Ort live erleben. Das MONOCAB OWL ist ein kreiselstabilisiertes Fahrzeug, dass auf nur einer Schiene eines normalen Bahngleises balanciert. Die Kabine ist kompakt und schmal und bietet Platz für vier bis sechs Fahrgäste. Bis zu vier Kabinen können in einer Fahrtrichtung aneinandergereiht werden. Die Projektbeteiligten sind die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, die Fachhochschule Bielefeld, die Fraunhofer Gesellschaft zur Förderungv der angwendeten Forschung sowie die Landeseisenbahn Lippe e.V. als Ideengeber. e.Volution ist Mitaussteller auf dem NRW-Landesgemeinschaftsstand und präsentiert das Shuttle META. Das hypermoderne Transportfahrzeug ist ein MUV (Meta Utility Vehicle), ein komfortables PKW-Raumwunder für bis zu 7 Personen, das innen medial perfekt ausgestattet ist und flexibel umkonfiguriert werden kann – von digitalen Multiscreen-Arbeitsplätzen bis hin zu faszinierenden Metaverse-Applikationen für die Passagiere. mocci ist ein Pedelec einer neuen Fahrzeugkategorie: Smart Pedal Vehicles (SPV). Hierbei treiben die Pedalen des mocci Smart Pedal Vehicle einen Generator an, der die Energie für den Elektromotor im Hinterrad erzeugt – ganz wartungsarm ohne Kette oder Riemen. Zusätzliche Unterstützung erfolgt durch die austauschbare, leistungsstarke Batterie. Statt Stahl- oder Aluminiumrahmen besteht der Rahmen aus einem recyclebaren Hochleistungs-Kunststoff. Das Arbeits- und Lastenrad mocci hat mit seinem robusten und neuartigem Aussehen den Design & Innovations Award 2023 gewonnen. Die Software unterstützt nicht nur bei der Nutzung der Fahrzeuge, sondern auch in Bereichen wie Service, Analyse und Flottenmanagement.  Die mocci App informiert über Systemdaten, steuert Features wie beispielsweise eine Diebstahlsicherung. Das mocci eignet sich für viele verschiedene Branchen, zum Beispiel kann es für den Transport von Lebensmitteln, in der Logistik oder aber auch als Campus- oder Fuhrparkfahrzeug eingesetzt werden. CHARGEUNITY ist ein Startup aus Köln, welches sich um gemeinschaftliche nutzbare Ladestationen in der Nachbarschaft kümmert. Sie bieten die Möglichkeit, dass im privaten Wohnfeld dringend benötigte Ladeinfrastruktur ermöglicht wird. Die Gründer Carl Müller und Niklas Seitenspinner beraten zu geeigneten Standorten, beantragen die erforderlichen Genehmigungen, koordinieren die Installation und kümmern sich um die Instandhaltung. Die Anschaffungskosten für die Errichtung der Ladesäule im öffentlichen Raum können auch vom mehreren Parteien getragen werden, sodass hier tolle Nachbarschaftsprojekte realisiert werden können. Einer der wenigen Hersteller von innovativen e-Mobilitätsfahrzeugen ist STEEREON, die mit dem STEEREON C schon zu den etablierten Anbietern der Branche gehören. Das STEEREON ist ein Hybrid aus e-Bike und e-Scooter und bietet mit seinem kompakten Design viele Anwendungsmöglichkeiten. Der Fahrspaß kommt dabei auch nicht zu kurz. Beim polisMOBILITY camp Alternativen zum Auto selbst erFAHREN Auch in der Kölner Innenstadt gibt es für das breite Publikum am Wochenende eine praxisorientierte Erlebniswelt rund um den Kölner Ring. Wo sonst auf breiten Fahrspuren der motorisierte Verkehr rollt, schafft die das "polisMOBILITY camp" mitten in der Innenstadt am Hohenzollernring zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz Raum für Information, Austausch und Kreativität. An zahlreichen Bauwagen werden Lösungsansätze und Ideen zu den Themen Mobilität präsentiert. Es gibt ein vielseitiges Programm auf der Dialogbühne, Diskussionsrunden, inspirierende Vorträge, Straßengespräche und Workshops. Imbissstände mit leckeren Snacks, gemütliche Sitzgelegenheiten sowie Musik und Kultur runden das Programm ab. Eine interaktive Ausstellung bringt außerdem Mobilitätslösungen zum Ausprobieren genau dorthin zu den Menschen, wo sie gebraucht werden. Der Eintritt ist kostenfrei.

  • Urwahn Platzhirsch

    Der neue Urwahn Platzhirsch des Magdeburger Herstellers ist nicht nur aufgrund der außergewöhnlichen Optik des Rahmens etwas ganz Besonderes. Der Rahmen wird unter höchsten Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards komplett in Deutschland hergestellt. Es gibt nicht viele e-Bikes, denen man nicht ansieht, dass sie e-Bikes sind. Der Urwahn Platzhirsch ist eines dieser seltenen Fahrzeuge. Auf den ersten Blick ist klar, dass dieses Fahrrad etwas ganz Besonderes ist. Natürlich sticht der Rahmen aufgrund der außergewöhnlichen Optik direkt ins Auge. Die geschwungene Linienführung unter dem Sattel haben wir so noch bei keinem anderen Zweirad gesehen. Besonders beindruckend ist aber auch der Nachhaltigkeitsanspruch, den sich das Magdeburger Unternehmen selbst stellt. Den Rahmen bezeichnet das Unternehmen selbst als „fair frame“, da er komplett in Deutschland entwickelt und hergestellt wird. Entsprechend können bei der Produktion dieses Fahrzeugs die höchsten Qualitäts- und Nachhaltigkeitsmaßstäbe angesetzt werden. Urwahn Platzhirsch – Liebe zum Detail Die Liebe zum Detail ist bei diesem e-Bike unübersehbar. Kaum ein Kabel ist zu sehen, keine Schweißnähte und auch sonst keinerlei Hinweise, dass jemand dieses Fahrzeug von Hand zusammengebaut hat. Der Platzhirsch sieht aus, als wäre er genau so aus dem 3D-Drucker gefallen. Für die Produktion des Urwahn Platzhirsch werden einerseits modernste Technologien wie der genannte 3D-Druck genutzt, gleichzeitig legt der Hersteller aber auch Wert auf Handarbeit. Das Endresultat überzeugt nicht nur uns, sondern konnte bereits diverse Preise, unter anderen den renommierten Red Dot Award, gewinnen. Platzhirsch in der Stadt Der Urwahn Platzhirsch wird seinem Namen auch im Verkehr gerecht. Das Bike fällt nicht nur optisch auf, sondern ist perfekt für das urbane Gelände ausgestattet. Mit bis zu 60 Kilometern Reichweite kommt man locker an jedes Ziel. Allerdings muss man bei intensiver Nutzung des e-Antriebs wohl mehrmals die Woche laden. Der Akku ist relativ klein mit einer Kapazität von nur 208 Wattstunden, reduziert damit aber natürlich auch das Fahrzeuggewicht deutlich und ermöglicht die schlanken Proportionen. Auf den ersten Blick kann man den Urwahn Platzhirsch nämlich leicht mit dem Stadtfuchs verwechseln. Dieser hat keinen e-Antrieb, ist aber optisch kaum vom großen Bruder zu unterscheiden. Wer aber die elektrische Unterstützung bis zu 25km/h nicht missen möchte, ist bei dem Urwahn Platzhirsch mehr als gut aufgehoben. Für alles gewappnet Falls die Reichweite dann doch mal nicht ausreichen sollte, lässt sich sogar ein optionaler Range Extender am Fahrzeug im Flaschenhalter installieren. Das Fahrrad lässt sich je nach Wunsch entweder als puristische Single-Speed Variante oder auch mit Gangschaltung konfigurieren. Übrigens bezieht Urwahn, wann immer es möglich ist, Teile wie Lenker, Sattel, Reifen etc. von lokalen Zulieferern aus Magdeburg oder zumindest Deutschland. So ist beispielsweise auch der Motor von Mahle, die Reifen von Continental und die Schutzbleche von Curana. Sehr modern ist auch die Steuerung des Bikes über eine App und auch eine Handy-Halterung kann am Lenker angebracht werden. Wir können es kaum noch erwarten, den Urwahn Platzhirsch selbst zu fahren! Wenn du den Platzhirsch auch gerne fahren möchtest, dann guck doch einfach, ob wir bei voylt das richtige Fahrzeug für dich haben.

  • e-Scooter Regeln: Was ist erlaubt und wo drohen Bußgelder?

    Elektrokleinstfahrzeuge wie beispielsweise e-Scooter sind ideale Verkehrsmittel für kurze Distanzen und werden oft für die letzte Meile des Weges genutzt. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil einer nachhaltigen urbanen Mobilität. Sie sind leicht zu handhaben, preisgünstig in der Anschaffung und die laufenden Kosten sind minimal. Der Ruf der hippen Tretroller mit Elektroantrieb leidet aber zunehmend in der Öffentlichkeit. Manchmal kommt es zu brenzligen Situationen mit anderen Verkehrsteilnehmern. Daher ist gegenseitige Rücksicht geboten. Für die sichere Handhabung von e-Scootern gibt es Regeln. Diese sollten jedem Nutzer geläufig sein und auch angewendet werden. Sonst drohen Bußgelder und Strafen. Wir zählen hier die wichtigsten Punkte des Gesetzgebers auf. Die wichtigsten e-Scooter Regeln 1. Alkohol und Drogen Für e-Scooter Fahrer gelten dieselben Regeln wie beim Autofahren. Bereits ab 0,3 Promille macht man sich strafbar. Bei 0,5 bis 1,09 Promille droht beim ersten Mal ein Bußgeld von 500 €, 1 Monat Fahrverbot und 2 Punkte im Fahreignungsregister in Flensburg. Ab 1,1 Promille gibt es 3 Punkte, dazu droht eine Freiheitsstrafe oder Geldstrafe und Entzug der Fahrerlaubnis. Unter 21 Jahren gilt die 0-Promille Grenze, sonst drohen 250 € Bußgeld und 2 Punkte in Flensburg. Übrigens lohnt sich bei Sharing-Anbietern ein Blick in die AGBs. Diese wurden im Jahr 2022 von den meisten Unternehmen angepasst. So gilt z. B. bei Tier, Lime oder Bolt für alle Nutzer, egal welchen Alters, die 0-Promille Grenze. 2. Musik auf den Ohren Das Fahren mit beeinträchtigtem Gehör bedingt ein Bußgeld in Höhe von 10 €. 3. Handynutzung ohne Freisprecheinrichtung Hier gilt die gleiche Regelung wie für Fahrradfahrer: 55 € Bußgeld. 4. Allein Fahren Jeder ab 14 Jahren darf einen e-Scooter fahren. Aber nur eine Person auf jedem Fahrzeug. Taschen dürfen nicht an den Lenker gehängt oder auf das Trittbrett gestellt werden. Eine Montage von Anhängern ist nicht erlaubt, weil es die Stabilität bei der Fahrt beeinträchtigt. 5. Geschwindigkeit – oder Stau auf dem Radweg Straßenzugelassene e-Scooter haben eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h. Radfahrer sind oft schneller (23 bis 26 km/h). So kommt es auf gemeinsam genutzten Wegen manchmal zu „Elefantenrennen“. Der Überholvorgang kann so länger dauern als gedacht und somit weitere Verkehrsteilnehmer behindern. Deshalb sollten die Geschwindigkeiten der Umgebung und anderen Verkehrsteilnehmern angepasst werden. 6. Überholen Ein e-Scooter-Fahrer darf keine anderen Verkehrsteilnehmer beeinträchtigen. Nebeneinander fahren ist nur dann erlaubt, wenn andere Verkehrsteilnehmer nicht behindert werden. Ein Überholen durch Dritte sollte jederzeit möglich sein, also gilt: Hintereinander fahren, wenn es „eng“ wird (Bußgeld ab 20 €) und Fußgänger haben immer Vorrang. Auch Autofahrer müssen Rücksicht üben: Beim Überholen von Elektrokleinstfahrzeugen, wie auch bei Fußgängern und Rad-Fahrenden gilt ein Mindestüberholabstand von 1,5 m innerorts und 2 m außerorts. 7. Handzeichen Richtungsänderungen müssen durch Handzeichen angezeigt werden, in Kurven oder schwierigen Situationen aber immer Hand am Lenker lassen. Doch was ist mit Gas geben? Da kann das Handzeichengeben beim Rechtsabbiegen schonmal eine wacklige Angelegenheit werden. Wir plädieren für Blinker am e-Scooter, die einige Hersteller bereits anbieten. 8. Gehwegverbot Der Gehweg ist für e-Scooter tabu. Es droht ein Bußgeld von 15 bis zu 120 € bei Gefährdung. e-Scooter müssen auf Radwegen, Radfahrstreifen und Schutzstreifen fahren. Sind diese nicht vorhanden, ist die Fahrbahn zu benutzen. Dagegen dürfen Fußgänger auch nicht auf Radwegen gehen oder stehen. In Parks ohne Radweg muss der E-Scooter geschoben werden. Ein ausgeschalteter Motor reicht nicht aus. Gibt es einen gemeinsamen Geh- und Radweg, der von Fußgängern, Fahrradfahrern und e-Scootern gleichzeitig genutzt werden dürfen, so haben Fußgänger immer Vorrang. Also ist für e-Scooter Vorsicht und Schrittgeschwindigkeit geboten. Fußgänger hingegen sind ebenso angehalten im wahrsten Sinne auch Rücksicht zu nehmen und sich auch mal umschauen. 9. Fahrradzonen Speziell für Radfahrende eingerichtete Zonen dürfen auch von Elektrokleinstfahrzeugen genutzt werden. 10. Einbahnstraße Fahren in falscher Richtung (sofern nicht ausdrücklich das Befahren in Gegenrichtung für Radfahrende erlaubt ist) kostet 25 €. 11. Parken e-Scooter kann man dort abstellen, wo man auch ein Fahrrad parken würde. Parken auf Gehwegen ist erlaubt, wenn andere nicht behindert werden oder Wege versperrt sind. Noch besser: extra eingerichtete Parkflächen für e-Scooter nutzen. 12. Mitnahme im ÖPNV Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr befürwortet die Mitnahme von Elektrokleinstfahrzeugen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), kann dazu allerdings nicht verpflichten. Hier entscheidet das jeweilige Verkehrsunternehmen. In der Regel ist der Transport von zusammengeklappten e-Scootern aber problemlos möglich. 13. Helm Helmpflicht besteht nicht, wird aber empfohlen. Das Tragen eines Helms senkt das Risiko eines Schädel-Hirn-Traumas erheblich. e-Sooter Fahrer werden leicht übersehen. Aber auch ohne Fremdeinwirkung können Stürze passieren: Bordsteinkanten, Spurrillen, Schlaglöcher sind größere Gefahren als man denkt. 14. Toter Winkel LKW und PKW-Fahrer müssen beim Rechtsabbiegen Fahrradfahrer und e-Scooter-Fahrer, die geradeaus möchten, passieren lassen. Aber reicht der Schulterblick? Zusätzlich dürfen PKW nur in Schrittgeschwindigkeit abbiegen. e-Scooter-Fahrer sollten tote Winkel meiden und achtsam sein. 15. Versicherungspflicht Elektrokleinstfahrzeuge müssen eine gültige Versicherungsplakette am Fahrzeug montiert haben, um zu beweisen, dass Versicherungsschutz besteht. Fährt man ohne Versicherungsschutz drohen 40 € Bußgeld und die investiert man doch lieber direkt in eine Jahrespolice. Eine genaue Übersicht der aktuellen Bußgelder und Strafen inkl. einem Bußgeldrechner zum e-Scooter findet ihr hier: Bußgeld-Info Eine Zusammenstellung der wichtigsten Vorschriften zur Nutzung von elektrischen Fahrzeugen findet ihr in unserem e-Wiki. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • Scuddy Premium

    Der neue scuddy Premium V2 ist die konsequente Weiterentwicklung des außergewöhnlichen 3-rädrigen Elektrofahrzeugs. Elektromobilität „made in Kiel“. Am 1. Juli stellte die scuddy GmbH & Co. KG aus Kiel den neuen scuddy Premium V2 vor. Das neue 3-rädrige Fahrzeug ist eine konsequente Weiterentwicklung des bereits bekannten Fahrzeugs des deutschen Herstellers. Genau wie die bisherigen Fahrzeuge wird auch der neue scuddy vollständig in Deutschland entwickelt und hergestellt. scuddy Premium – Innovation auf 3 Rädern Bereits seit 10 Jahren entwickelt scuddy die außergewöhnlichen 3-rädrigen Elektroscooter. Die Idee konnte bereits früh den bekannten TV-Investor Ralf Dümmel aus der Höhle der Löwen überzeugen und die Fahrzeuge haben sich mittlerweile am Markt etabliert. Nach wie vor entstehen die Fahrzeuge in Eigenregie und werden in Kiel in einer Manufakturfertigung hergestellt. Mit Rekuperation, patentiertem Faltmechanismus und Carving-Fahrwerk und vielem mehr, ist der scuddy eine echte Innovation. Scooter? Roller? Oder beides? Zugegebenermaßen sieht der scuddy Premium auf den ersten Blick erstmal etwas gewöhnungsbedürftig aus. Ist das jetzt ein Scooter oder ein Roller oder etwas ganz anderes? Also vor allem ist es ein scuddy! Denn der scuddy Premium kombiniert die Vorteile aller unterschiedlichen Fahrzeugtypen der Elektromobilität. Durch den kleinen Elektromotor ist der scuddy Premium extrem kompakt gebaut und lässt sich sogar praktisch mittels eines verbesserten Klappmechanismus zusammenklappen. Somit kann man den Scooter (wir haben uns jetzt entschieden den scuddy als e-Scooter zu kategorisieren, wobei er in der stärkeren Ausbaustufe eigentlich ein e-Moped ist) auch ganz einfach als Trolley mit in die U-Bahn nehmen oder in den Kofferraum packen. Mit 3 Rädern zählt der scuddy natürlich absolut als Exot in der Elektromobilität. Doch genau diese Einzigartigkeit macht den scuddy Premium so besonders. Einzigartiges Fahrerlebnis Denn mit 3 Rädern verfügt er natürlich über deutlich höhere Fahrstabilität als 2-rädrige Fahrzeuge. Dazu trägt auch das elektronische Fahrsicherheitssystem bei. Bei der neuen Variante wird auch beim starken Bremsen ein Abheben der Räder verhindert. Außerdem lässt sich auch ein Sitz auf den scuddy bauen, wodurch der Komfort ebenfalls deutlich höher ist als bei den „klassischen“ e-Scootern. Mit dem scuddy Premium ist man außerdem nicht nur komfortable, sondern wenn man möchte auch ziemlich flott unterwegs. Sicherheit wird beim scuddy Premium V2 großgeschrieben. Es gibt 3 Bremssysteme, die vom Lenker aus zu bedienen sind: Die allseits bewährten hydraulischen Scheibenbremsen an Vorder- und Hinterrad und dazu eine dritte Rekuperationsbremse! Letztere besitzt eine enorme Bremswirkung und gewinnt so Energie zurück. Die Reichweite wird dadurch erhöht. In ganzen 4 Versionen ist der neue scuddy verfügbar! Die stärkste Version verfügt über einen 2kW Motor und schafft damit sogar eine Höchstgeschwindigkeit von maximal 45km/h. Wer es gemütlicher mag, findet aber auch langsamere Versionen mit weniger leistungsfähigen Motoren und niedriger Höchstgeschwindigkeit. Es gibt also einen scuddy für jeden. Qualitätsprodukt made in Germany In der neuesten Generation gibt es den scuddy Premium mit zwei Akku-Varianten. Mit der kleineren Batterie, mit einer Akkukapazität von knapp einer halben Kilowattstunde erreicht der scuddy bis zu 30 Kilometer Reichweite; mit dem größeren Akku schafft er sogar bis zu 70 Kilometer. Und selbst wenn der Akku mal leer ist, lädst du ihn innerhalb von maximal 3 Stunden wieder auf. Ganz neu ist auch, dass man den scuddy Premium jetzt auch in verschiedenen Farben konfigurieren kann. Neben den 5 Standardfarben kann man den scuddy sogar gegen Aufpreis in einer Wunschfarbe lackieren. Damit machst du den scuddy zu deinem Fahrzeug! Und weil die Entwicklung und Produktion nach wie vor in Deutschland ansässig ist, lässt sich der scuddy wirklich ganz ohne schlechtes Gewissen fahren. Der neue scuddy Premium hat dich überzeugt? Dann kannst du ihn auch bei voylt bestellen. Viel Spaß!

  • eROCKIT zündet mit Aktien die nächste Stufe

    Schon vor einiger Zeit wurde bekannt, dass mit Gründung der eROCKIT AG, die 100 % an der eROCKIT Systems GmbH in Henningsdorf bei Berlin hält, die weitere Entwicklung des einzigartigen Fahrzeugs vorangetrieben werden soll. Jetzt bietet das Unternehmen allen Interessenten die Möglichkeit, in nachhaltige e-Mobilität „Made in Germany“ zu investieren. Für die eRockit Aktien, gibt inzwischen eine starke Community mit bereits über 350 Aktionären. eRockit Aktien: nachhaltiges Investment in deutsches e-Mobility-Startup Bis 2030 prognostiziert das McKinsey Center for Future Mobility, dass weltweit 30 Prozent der Zweiräder elektrisch sein werden. Das verspricht eine erfolgreiche Zukunft für Marken wie eRockit. Ökologische Geldanlage und ein hohes Gewinnpotential müssen sich nicht widersprechen, z.B. mit eROCKIT, einem Startup aus Henningsdorf bei Berlin. Die Firma, gegründet vom erfahrenen und leidenschaftlichen Unternehmer Andreas Zurwehme, produziert das einzigartige Elektromotorrad eROCKIT. Der pedalgesteuerte elektrische Antrieb verleiht dem Bike ein noch nie dagewesenes Fahrgefühl. Dabei multipliziert der Motor die aufgewendete Muskelkraft um ein Vielfaches und erreicht so durch minimalen Kraftaufwand einen schwungvollen Vorwärtsschub und Höchstgeschwindigkeiten bis zu 90 km/h. Das elektrische Motorrad begeistert auch erfahrene Motorradfahrer und die Community der Fans wächst stetig. Und genau diesen Anhängern bietet eROCKIT nun die Möglichkeit, in ein deutsches Unternehmen der e-Mobilität zu investieren*. Somit können Anleger Miteigentümer der eROCKIT AG werden und an der Entwicklung teilhaben. "Jetzt bei eROCKIT einzusteigen ist besonders interessant, gerade weil wir noch nicht an der Börse gelistet sind. Investoren können dann vom großen Wachstumspotential profitieren." erklärt Andreas Zurwehme. Ein Börsengang ist angabegemäß zu einem späteren Zeitpunkt geplant. Anleger befinden sich dabei in guter Gesellschaft, denn einige bekannte Gesichter sind bei dem Unternehmen bereits eingestiegen. Max Kruse, 14-maliger A-Nationalspieler und Bundesliga-Fußballprofi, ist ebenso als Aktionär dabei wie auch Aaron Troschke, der als "Wer wird Millionär"-Gewinner eine erfolgreiche Medienkarriere startete. Auch die MBG Berlin-Brandenburg ist Partner und Aktionär. Der Preis pro Aktie beträgt 700 €. Alle weiteren Informationen zum Angebot findest du auf der Infoseite von eROCKIT, über die ein Erwerb der Aktie möglich ist. (Werbung) Du möchtest mehr über das elektrische eRockit erfahren? In unserem Shop findest du mehr Details über das eRockit und kannst deine persönliche Probefahrt buchen. Interessiert an einer Probefahrt? Hier geht es zu unserem Probefahrtangebot: *Das vorliegende Angebot erfolgt auf der Grundlage des gestatteten Wertpapier-Informationsblattes (WIB) vom 6.12.2021, abzurufen unter der Webseite ag.erockit.de. Die Gestattung stellt keine Befürwortung dar & es wird empfohlen, dass potenzielle Anleger das WIB lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken & Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

  • Laden von e-Motorrädern

    Das Laden von elektrischen Motorrädern ist in der Regel sehr einfach. Die Hersteller liefern werksseitig ein passendes Ladekabel für die Haushaltssteckdose mit. Befindet sich diese in der Nähe des Abstellplatzes (z. B. in der Garage) lässt sich das e-Motorrad mittels Schuko-Stecker mit einer Ladeleistung von bis zu 2,3 kW bequem über Nacht aufladen. Die Ladezeit hängt von der Akkukapazität, dem verwendeten Ladekabel und der Stromquelle ab. Das schwächste Glied bestimmt hier die Ladeleistung. Einige Hersteller haben aber auch Schnelllader im Gepäck. Zero bietet die Option, die SR/F mit dem Rapid Charger die Ladeleistung auf bis zu 12 kW zu erhöhen. Der Anschluss ist mit einem Typ-2 Ladekabel kompatibel. So schafft das Bike von Zero Motorcycles eine Aufladung bis zu 95 % in 60 Minuten. Die Harley Davidson Livewire bietet ebenso neben dem standardmäßigen Ladekabel für die Haushaltsstecksode eine Schnelllademöglichkeit. Immerhin dauert das Laden von e-Motorrädern von 0 auf 100% an der Haushaltssteckdose ca. 12 Stunden. Anstelle eines Tankdeckels ist hier der Anschluss für ein Schnellladekabel, bei Bedarf sogar für einen CCS-Stecker, verbaut. So kann die Harley Livewire auch an öffentlichen Ladestationen „aufgetankt“ werden. Eine Vollladung dauert aber auch hier rund eine Stunde. Auch in unserem Testbericht über die BMW CE 04 berichten wir über die Lademöglichkeiten. Neben der 4-stündigen Ladezeit an der Haushaltssteckdose ist eine Schnellladung mit bis zu 6,9 kW innerhalb von 100 Minuten möglich. Entnehmbare Akkus bieten weitere Möglichkeiten zum Laden von e-Motorrädern Eine sehr nachhaltige Lösung ist die Verwendung von entnehmbaren Akkus. So können diese auch bei einem eventuell späteren Defekt leicht ausgetauscht werden. Hier kann man oft mehrere Akkus installieren, um die Reichweite des elektrischen Motorrads zu erhöhen. Eine solche Möglichkeit bietet u. a. Kumpan, die für Ihre „Kraftpakete“ ein eigenes Steckersystem entwickelt haben. Dies ermöglicht drei Ladevarianten für die Modelle 54i:conic, 54i:mpulse und dem 100 km/h schnellen 54i:gnite. Das Ladegerät kann in der Front des e-Rollers eingesteckt werden und alle verbundenen Akkus laden, wobei der geringste Ladezustand zuerst den anderen Akkus angeglichen wird. Alternativ kann jeder der bis zu drei verwendbaren Kraftpakete (ca. 10 kg) entnommen werden und in der Wohnung an der Haushaltssteckdose innerhalb von 4 Stunden aufgeladen werden. (Auch interessant: Akkukapazität testen) Um bis zu drei Akkus gleichzeitig in der Wohnung mit nur einem Ladegerät laden zu können, bietet Kumpan für seine Kunden eine Dockingstation als Zubehör an. Ein weiterer Vorteil des entnehmbaren Akkus ist die Kompatibilität mit externen Ladeschränken, wie beispielsweise Swobee. Diese bieten auf Pfandbasis einen Austausch von leeren Akkus gegen aufgeladene an. Somit entfällt die Wartezeit beim Laden und die Fahrt kann sofort fortgesetzt werden. (Auch interessant: Ladetipps für Lange Strecken) Die Hersteller sind beim Akkudesign der sehr erfinderisch. So hat Silence ein 5,6 kWh Battery Pack entwickelt, welches sich trotz seiner 40 kg bequem per eingebautem Trolley transportieren lässt. Zudem kann das sogenannte „Be Power Battery Pack“ auch per Solarenergie aufgeladen werden. Hierfür hat Silence eine Photovoltaikplatte in Form eines Baumes namens „Solar be Tree“ entwickelt. Insgesamt zeigen sich also vielfältige Möglichkeiten des Ladens für elektrische Motorräder. Allerdings wäre ein einheitlicher Standard auch hier wünschenswert, um eine umfassende Ladeinfrastruktur zu gewährleisten, die ein unabhängiges Laden auch unterwegs ermöglicht.

  • Das Laden der e-Scooter

    Im Rahmen unserer Serie zum Laden der elektrischen Fahrzeuge haben wir uns ja bereits mit den e-Autos auf der Langstrecke und den Grundlagen des Ladens von elektrischen Fahrzeugen beschäftigt. In diesem Post widmen wir uns dem Laden von elektrischen Scootern. Viele von euch kennen die e-Scooter im Sharing Einsatz. In tausendfacher Stückzahl stehen die kleinen elektrischen Tretroller auf den Straßen und werden nach ihrer Nutzung am Straßenrand, am Rand des Bürgersteigs und in den dafür vorgesehenen Parkbuchten abgestellt. Sofern eines der Fahrzeuge nicht mehr über genügend Strom für die Weiterfahrt verfügt, zeigen die Apps der Anbieter diese nicht mehr an. Den Ladeservice für diese e-Scooter übernehmen dann sogenannte ‚Juicer‘. Sie sammeln die Fahrzeuge ein und bringen sie zu zentralen Ladezentren in der Stadt. Alternativ werden Wechselakkus genutzt, um die Akkus vor Ort auszutauschen und umgehend wieder verfügbar zu machen. Die leeren Akkus werden dann ebenfalls in den zentralen Ladedepots versorgt. In Düsseldorf haben beispielsweise die lokalen Stadtwerke sogenannte Ladecontainer mit einem Partner entwickelt. Auf Basis des errechneten Bedarfs der Stadtwerke Düsseldorf für ihre Sharing Fahrzeuge im eigenen Einsatz entwickelten die Spezialisten einen Ladecontainer, der alle gewünschten Anforderungen erfüllt. Hier können jetzt bis zu 150 Akkus in einem Container gleichzeitig geladen werden. Doch wie sieht das Thema für das Laden des eigenen e-Scooters aus? Die privaten e-Scooter sind ja in diesem Jahr deutlich auf dem Vormarsch, wir hatten ja zu deren Umweltfreundlichkeit bereits hier berichtet. Doch gerade in der Wohnung oder auch beim Arbeitgeber gilt es mit der Ladung besonders vorsichtig zu sein. Grundsätzlich werden die Fahrzeuge an der Steckdose im Haushalt geladen. Doch hier droht Gefahr: denn das Ladegerät und die Akkus erwärmen sich beim Laden und sollten daher niemals auf leicht brennbarem Untergrund wie etwa Pappe, Papier oder Teppichboden geladen werden. Der Ladevorgang sollte in trockenen Räumen erfolgen, am besten in kühler und belüfteter Umgebung. Das Laden im Badezimmer oder Bodennässe im Keller könnten zu Kurzschlüssen und sogar Bränden führen. Dabei ist es extrem wichtig, dass Ladegeräte, Kabel und Stecker in unbeschädigtem Zustand sind, denn defekte Teile erhöhen das Brand- und Verletzungsrisiko. So geschehen bei einem Brand in einem historischen Haus in der Augsburger Innenstadt. Das Feuer wurde nach Auskunft der Polizei "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" beim Aufladen eines privaten e-Scooters ausgelöst, der im Eingangsbereich der Wohnung geparkt war und scheinbar geladen wurde. Hier sind wie durch ein Wunder keine Menschen verletzt worden. Daher unser Tipp: ladet immer unter Beaufsichtigung des e-Scooters oder der Akkus, verwendet ausschließlich das Original-Ladekabel und achtet beim Akku auf erkennbare Defekte oder Verformungen – bitte auf keinen Fall fehlerhaftes Equipment weiterverwenden! Darf ich meinen e-Scooter bei meinem Arbeitgeber laden? Wer seinen e-Scooter auf dem Dienstweg nutzt, der schont damit die Umwelt und spart in den urbanen Zentren meist Zeit gegenüber dem Einsatz eines Pkw. Je nach Fahrzeug und Länge der Strecke steht dann das Laden beim Arbeitgeber an. Was gilt es hier zu beachten? Grundsätzlich hat der Arbeitnehmer keinen rechtlichen Anspruch auf das Laden seines elektrischen Fahrzeuges am Arbeitsplatz. Es gilt daher vor der Nutzung die Zustimmung für das Aufladen des Akkus einzuholen. Rechtlich gesehen handelt es sich um eine Entziehung elektrischer Energie, und das gilt auch bei noch so kleinen Mengen. In Deutschland ist das nach § 248c des Strafgesetzbuches strafbar, so ist nun mal die Rechtsprechung. Zusätzlich wird das Ganze dann ein Problem, wenn beim Laden ein Brand und damit ein Schaden am Arbeitsplatz entsteht. Wir empfehlen euch daher, mit eurem Arbeitgeber vor der Nutzung des e-Scooters zu sprechen. In den meisten Fällen sind Arbeitgeber heute an der nachhaltigen Mobilität ihrer Mitarbeiter interessiert. Sprecht miteinander und nehmt den Arbeitgeber mit an Bord, vielleicht gibt es ja für ein Dienstfahrrad oder anderes elektrisches Fahrzeug finanzielle Unterstützung.

  • eRockit!

    Mit dem eROCKIT muss man einfach nur kräftig in die Pedale treten und schon fährt man 90 km/h schnell. Hört sich verrückt an? Ist es auch! Wer gerne kräftig in die Pedale tritt ist beim eROCKIT sehr gut aufgehoben. Denn dieses außergewöhnliche Fahrzeug lässt sich dank kräftigem in die Pedale treten auf bis zu 90km/h beschleunigen. Gut, das hat natürlich nur bedingt etwas mit Muskelkraft zu tun. Ziemlich schnell ist es für ein Fahrrad trotzdem. Wobei man beim eROCKIT natürlich eigentlich gar nicht mehr von einem Fahrrad sprechen kann. Man muss zwar in die Pedale treten, aber da hören die Gemeinsamkeiten zwischen Fahrrad und eROCKIT auch fast schon wieder auf. eROCKIT – der human hybrid Eigentlich sagt der Name ja schon alles – eROCKIT. Das Fahrzeug hat etwas mit Elektromobilität zu tun und es ist ungefähr so schnell wie eine Rakete. Naja, so fühlt es sich zumindest an. Wenn man mit 2 Pedalen fährt ist und dann auf einmal mit knapp unter 100 Kilometern die Stunde unterwegs ist, kommt man sich schonmal kurz ein wenig komisch vor. Wir meinen das aber gar nicht negativ! Denn wir lieben diese Verrücktheiten und Besonderheiten, die die Elektromobilität hervorbringt. Die Innovation des eROCKIT ist, dass der Elektromotor nicht als Unterstützung zur Muskelkraft, sondern als Multiplikator wirkt. Umso du in die Pedale trittst, umso schneller fährst du also. Sehr viel schneller! Fahrrad, Motorrad, oder beides? Und wenn man so schnell fährt, kann man natürlich nicht mehr von einem Fahrrad sprechen. Oder? Optisch und dank des Pedalsystems erinnert das eROCKIT natürlich stark an ein Fahrrad. Allerdings sind so ziemlich alle anderen Teile von Motorrädern geliehen. Entsprechend benötigt man für dieses Fahrzeug auch einen A1-Führerschein. Denn das eROCKIT ist zulassungstechnisch ein Leichtkraftrad; in der alten Verbrenner-Welt würde man von einer 125er sprechen. Das heißt, dass du dieses Motorrad unter gewissen Umständen sogar mit Auto-Führerschein fahren darfst! Den Fahrspaß kannst du dann auch gleich für bis zu 120 Kilometer genießen. Bei dieser Reichweite muss man definitiv vor nichts Angst haben. Es sei denn du möchtest unbedingt mit dem eROCKIT die Alpen überqueren. Aber das ist wohl auch mal abgesehen von der Reichweite nicht die beste Idee. Aber ganz im Ernst: Für den Weg zur Arbeit und zurück und noch den ein oder anderen Umweg – weil es halt auch einfach Spaß macht das Teil zu fahren – ist die Reichweite mehr als ausreichend. Innovation made in Germany 2014 von Andreas Zurwehme gegründet, hat das Henningsdorfer (bei Berlin) Unternehmen mittlerweile einiges erreicht. Nachhaltige Mobilität, die auch Spaß macht, ist für eROCKIT das große Ziel. Das Motorrad wird nach höchsten Qualitätsstandards in Deutschland hergestellt, ist also ein echtes „made in Germany“ Produkt. Der Elektromotor leistet ganze 16 Kilowatt in der Spitze. Zu wenig Leistung ist also definitiv kein Problem. Das eROCKIT ist nicht nur ökologisch nachhaltig, sondern trotz des relativ hohen Anschaffungspreises durchaus ökonomisch nachhaltig. Denn dank des wartungsarmen Antriebs und der niedrigen Kosten für eine Vollladung (100km kosten nur ca. 2€), kommen auf dich als zukünftigen Besitzer nur geringe Kosten zu. Im Vergleich zum Auto ist so ein Elektrozweirad natürlich sowieso preislich unschlagbar. Kostenfreie Probefahrt buchen Du möchtest jetzt endlich auch mal ein eROCKIT fahren? Dann mach direkt hier eine Probefahrt mit der eROCKIT Limited Edition 100 aus.

  • Sind e-Scooter wirklich sicher?

    Mikromobilität auf dem Prüfstand: Wie steht es um die Sicherheit bei e-Scootern? Das International Transport Forum ist eine zwischenstaatliche Organisation mit 66 Mitgliedsstaaten für Verkehrspolitik. Die Organisation mit Sitz in Paris ist das einzige globale Gremium, das ein Mandat für alle Verkehrsträger hat und organisiert jährlich einen Gipfel der Verkehrsminister. Als neutrale Vermittlungsinstitution will es nach eigenen Angaben den Dialog zwischen Regierungsvertretern und Stakeholdern (Interessenvertretern) aus Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft fördern. Die ITF setzt sich für eine Verkehrspolitik ein, die das Leben der Menschen verbessert. Es analysiert Trends, teilt Wissen und fördert den Austausch zwischen Entscheidungsträgern des Verkehrssektors und der Zivilgesellschaft. Nun hat das ITF eine neue, aktualisierte Studie zur Mikromobilität herausgebracht. Bereits im Jahr 2020 veröffentlichte die ITF den Bericht "Sichere Mikromobilität", in dem die Sicherheit von Mikromobilität und neuen Mobilitätsdienstleistungen bewertet wurde. In den vier Jahren seit der Veröffentlichung hat sich an der Evidenzbasis zur Sicherheit der Mikromobilität viel geändert. Der aktualisierte Bericht "Safer Micromobility" fasst eine Analyse der aktuellen Erkenntnisse über die neuesten Sicherheitstrends und -risiken der Mikromobilität zusammen. Er enthält Sicherheitsempfehlungen sowohl für Behörden als auch für Betreiber von Mikromobilität im Einklang mit dem Konzept des sicheren Systems. Folgende politisch relevante Erkenntnisse ergeben sich zusammenfassend: Die Mikromobilität wird immer sicherer. Die Zunahme schwerer Verletzungen bei Unfällen mit e-Scootern gibt jedoch Anlass zur Sorge. Insgesamt sinkt das Unfallrisiko bei gemeinsam genutzten e-Scootern, da ihre Nutzung schneller zunimmt als die Zahl der Verletzungen. Sichere Infrastruktur und Fahrzeugdesign sind wichtig. Die Konzentration auf das Verhalten der Fahrer und die Sicherheitsausrüstung muss durch eine bessere Infrastruktur und ein verbessertes Fahrzeugdesign ergänzt werden - insbesondere bei e-Scootern. (vgl. "Blinker für e-Scooter geben Sicherheit im Straßenverkehr") Die Verstärkung bestehender Maßnahmen erhöht die Sicherheit. Maßnahmen zur Straßenverkehrssicherheit machen die Mikromobilität ebenfalls sicherer: Geschwindigkeitsregulierung, Schulung der Verkehrsteilnehmer und Durchsetzung von Vorschriften gegen Fahrten unter Alkoholeinfluss. (vgl. "Was ist erlaubt und wo drohen Bußgelder?") Mikromobilität ist sicher - wenn e-Scooter und Co. richtig genutzt werden! Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass die Nutzung von Mikromobilität im Allgemeinen sicherer geworden ist, weil die Nutzer dazugelernt haben! Das gilt auch für Nutzung von Leihscootern! Aber auch alle neuen Formen von Mikromobilität (auch die ohne Lenk- und Haltestange wie die eWheels!) erachtet das Forum als wünschenswert und geeignet, die Sicherheit im städtischen Verkehr zu erhöhen. Es gibt allerdings noch viel zu tun, um ein allgemeines Bewusstsein zur sicheren Nutzung der Leichtfahrzeuge im Straßenverkehr zu schaffen. Ebenso müssen die PS-stärkeren Fahrzeughalter lernen, Leichtfahrzeuge zu respektieren und ihnen den nötigen Raum zu geben. Zusätzlich ist eine gegenseitige Rücksichtnahme erstrebenswert. Nicht auf sein Recht beharrend, sondern auch mal verzeihend, ist der respektvolle Verkehrsteilnehmer. Es gilt, Unfälle zu vermeiden. Das gelingt auch durch Anpassung von Geschwindigkeitsregelungen und Verkehrstrennung, sprich der Schaffung separater Verkehrsspuren. Die Behörden sind angewiesen, Verkehrsflächen anzupassen. Dazu gehören auch die Ausweisung von geeigneten Parkflächen. Sharing-Betreiber sollen in einen kontinuierlichen Austausch mit den Kommunen treten, um offen über die aktuellen Infrastrukturen zu informieren. Dazu sind die technischen Eingriffsmöglichkeiten in den Fahrzeuggebrauch zu überprüfen (u. a. Altersfreigabe, Alkoholkonsum, Vermeidung von Tandemfahrten). Aber auch das verantwortungsvolle Verhalten der Fahrer von Kleinstfahrzeugen ist relevant. Hierzu gehört die Beherrschung des Fahrzeugs, das Einhalten von Verkehrsregeln und den Verzicht von Drogen und Alkohol bei der Nutzung und Teilnahme im Straßenverkehr. Das Tragen geeigneter Helme muss gefördert werden. In weiterführenden Schulen wird die Einführung eines Fahrschulunterrichts befürwortet. Welche e-Scooter Vorschriften gelten in Europa? Letztendlich ist eine einheitliche europäische Regulierung zur Nutzung von Kleinstfahrzeugen wünschenswert. Aktuell gibt noch recht unterschiedliche Regularien in den verschiedenen Ländern. So besteht für e-Scooter in Deutschland, Dänemark und Frankreich eine Versicherungspflicht, in anderen EU-Ländern jedoch nicht. In Griechenland besteht Helmpflicht und die Fahrt auf dem Bürgersteig ist erlaubt, anders als in Belgien oder Schweiz. In Österreich, Frankreich oder Norwegen dürfen schon 12-Jährige mit dem e-Scooter fahren, in Deutschland ist dies erst ab 14 Jahren erlaubt und in Belgien, Bulgarien, Schweiz und UK sogar erst ab 16 Jahren. Dieser Flickenteppich an Vorschriften macht es den Nutzern nicht gerade leicht. Hier besteht Handlungsbedarf, um die Sicherheit beim Gebrauch von e-Scootern zu gewährleisten. Der Auftrag an die unterschiedlichen Länder der EU ist klar: Optimierung und Anpassung der Regularien an die aktuelle Situation. Das gibt Sicherheit, schafft ein respektvolles Miteinander und trägt zur nachhaltigen Mobilitätswende bei. Du bist auf der Sucher nach dem passenden e-Scooter? Schau in unserem e-Shop vorbei. 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  • 24-Stunden Probefahrt mit dem Volvo EX30

    Während sich Probefahrten normalerweise allenfalls über ein paar Stunden erstrecken, lässt sich der vollelektrische Volvo EX30 jetzt im persönlichen Alltag ausgiebig auf Herz und Nieren prüfen. Morgens die Fahrt zur Schule und Arbeit, nachmittags ein kurzer Abstecher in den Supermarkt, zum Kindergarten und Fußballtraining, ehe abends noch ein Besuch im Fitnessstudio ansteht: Der Langzeittest rund um die Uhr ist ab sofort bei allen teilnehmenden Volvo Partnern buchbar. „Elektroautos kämpfen immer noch mit Vorurteilen wie mangelhafter Reichweite und langen Ladezeiten. Dass moderne Elektroautos viel besser als ihr Ruf sind, beweist der neue Volvo EX30 eindrucksvoll. Unser kompaktes E-SUV überzeugt auf den ersten Metern genauso wie über längere Zeit und Distanzen“, sagt Herrik van der Gaag, Geschäftsführer von Volvo Car Germany. „Mit einer bis zu 24-stündigen Probefahrt, die unter dem Motto unserer deutschlandweiten Kampagne ‚Deutschland fährt Volvo EX30‘ steht, können sich Interessenten nun selbst davon überzeugen.“ Du möchtest e-Mobilität auch live erFAHREN? Buche über voylt deine kostenlose Probefahrt. Der Volvo EX30 bringt ausreichend Reichweite Der Kompakt-SUV bietet drei Antriebsvarianten von 200 kW (272 PS) bis 315 kW (428 PS) Leistung. Zur Auswahl stehen zwei Batteriegrößen. Die maximale Reichweite pro Akkuladung beträgt 476 Kilometer (WLTP kombiniert), innerorts sind sogar noch größere Distanzen möglich. Der Stromverbrauch liegt kombiniert (nach WLTP) bei 18,0-16,7 kWh/100 km. Der anschließend fällige Ladestopp von 10 auf 80 % dauert dank einer Ladeleistung von bis zu 153 kW (Twin Motor) an entsprechenden Schnellladestationen gerade einmal 26 Minuten. An der heimischen Wallbox dauert die Aufladung 6 bis 8 Stunden je nach Antriebsart. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei allen Modellen auf 180 km/h begrenzt. Das zulässige Gesamtgewicht ist relativ hoch mit 2.210 - 2.335 kg. Bei 4,23 Metern Länge genießen bis zu fünf Personen nicht nur viel Platz. Du kommst auch in den Genuss zahlreicher Annehmlichkeiten wie dem von Google entwickelten Android Automotive Infotainmentsystem mit 12,3-Zoll-Touchscreen und 5G-Konnektivität sowie einem markentypisch umfassendem Sicherheitsniveau. Drei Ausstattungslinien, fünf Lackierungen und Optionen für Farben, Sitzbezüge und Räder bieten darüber hinaus Spielraum zur Individualisierung. Das Kofferraumvolumen beträgt bis zu 318 Liter, in der Front kommen dank Frunk nochmal 7 Liter dazu. Die Single Motor Variante mit 272 PS (200 kW) ist ab 36.590 € erhältlich, die Single Motor Extended Range schlägt mit 41.790 € zu Buche und der Twin Motor Performance Version mit 428 PS (315 kW) ist ab 48.490 € zu haben. Probefahrt bei Volvo mit Gewinnmöglichkeit Wem 24 Stunden Testfahrt nicht reichen, der kann sich am nationalen Gewinnspiel unter https://formular.volvocars-haendler.de/ beteiligen: Unter allen Probefahrt-Teilnehmern verlost der Importeur der schwedischen Premium-Automobilmarke einen von drei Volvo EX30 für sechs Monate. Voraussetzung ist lediglich, dass Fotos bzw. Videos von der Probefahrt mit der Volvo Community geteilt werden. Wer sich bis zum 31. Juli 2024 für den Kauf eines vollelektrisches Volvo Modells entscheidet oder mit fester Laufzeit abonniert, nimmt zusätzlich bei Volvo Car Germany an der Verlosung für einen von insgesamt 600 Plätzen für ein Fahrsicherheitstraining teil. Auf dem Verkehrsübungsplatz lassen sich die Grenzen der vollelektrischen Volvo Modelle in sicherer Umgebung ausloten und die fortschrittlichen Sicherheitssysteme in Aktion erleben. Volvo ändert Modellbezeichnungen Volvo Cars vereinheitlicht die Modellnamen seiner Elektroautos: Der Volvo XC40 Recharge Pure Electric hört künftig auf den Namen Volvo EX40, aus dem Volvo C40 Recharge Pure Electric wird zum Modelljahr 2025 der Volvo EC40. Mit dem kleinen Volvo EX30, dem großen Volvo EX90 und dem Van Volvo EM90 bringt das Unternehmen in diesem Jahr drei weitere e-Autos auf den Markt. „Indem wir die Modellnamen unserer ersten Elektromodelle mit dem erweiterten E-Portfolio in Einklang bringen, vereinfachen wir für unsere Kunden die Erkennung unserer vollelektrischen Modelle“, sagt Björn Annwall, Chief Commercial Officer und stellvertretender CEO bei Volvo Cars. Die Plug-in-Hybride sind künftig am Zusatz T6 bzw. T8 erkennbar, der auf die jeweilige Leistungsstufe der Motorenkombination verweist. Der Volvo XC40 bleibt als Bezeichnung für das konventionell angetriebene Kompakt-SUV mit Verbrennungsmotor erhalten. Ab wann ist die Probefahrt mit dem Volvo EX30 möglich? Deine Probefahrt kannst du ab sofort buchen. Über die Internetseite von volvo gelangst du zu einer Händlersuche, die dir zeigt welche Möglichkeiten es in deine Nähe gibt. Mehr Informationen zum Volvo EX30 und dem 24-Stunden Probefahrt-Angebot findest du auf der Herstellerseite. Deine Volvo Probefahrt buchst du direkt bei dem Händler in deiner Nähe. Du möchtest e-Mobilität auch live erFAHREN? Schau dir unser aktuelles kostenloses Probefahrtangebot an. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

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