top of page

Suchergebnisse

166 Ergebnisse gefunden mit einer leeren Suche

  • Was sich in 2024 ändert: Umweltbonus, Führerschein und mehr

    Das neue Jahr bringt einige Veränderungen, die auch Elektrofahrende betrifft. Viele fragen sich: wie sieht es nun mit dem Umweltbonus in 2024 aus? Ist auch mein Führerschein von den neuen Regeln der EU betroffen? Welche Fahrassistenten sind jetzt verpflichtend? Wir fassen die wichtigsten Punkte zusammen. Noch etwas unklar? Finde Antworten auf deine Fragen im "Leitfaden für den optimalen Einstieg in die e-Mobilität" Gibt es noch einen Umweltbonus in 2024? Seit dem 13. Dezember 2023 ist die Zukunft des Umweltbonus ungewiss. Bislang galt: Wer nach dem 1. Januar 2024 ein e-Auto mit einem maximalen Nettowert von 45.000 € zulässt, kann weiter mit einer Förderung rechnen. Sie ist allerdings nicht mehr so hoch wie 2023. Der Bund gewährt 3.000 Euro für reine Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge, sofern der Anteil der Hersteller mindestens die Hälfte der Gesamt-Bundesförderung beträgt, also 1.500 Euro. Damit beträgt die Förderung insgesamt 4.500 Euro. Plug-in-Hybride werden, wie schon 2023, nicht mehr gefördert. Allerdings gibt es eine nicht unbedeutende Einschränkung: Die Förderung wird nur solange gewährt, wie Gelder im Fördertop vorhanden sind. Die Gesamtsumme der Gelder, die zur Ausschüttung kommen sollen, werden wohl aber deutlich reduziert. Allerdings liegen dem Handelsblatt Informationen vor, dass die Ampelregierung den Umweltbonus für batterieelektrische Fahrzeuge nicht wie geplant zum 31. Dezember 2024, sondern schon zum Jahresende 2023 auslaufen lassen will. Am 16.12. wurde vom BAFA in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass die Möglichkeit der Antragsstellung bereist am Ende des Folgetags um 24.00 Uhr endet. Damit ist keine förderfähige Neuzulassung mehr möglich. Das bedeutet, dass bereits eingereichte Anträge beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für die Prämie noch bearbeitet werden. Vorliegende Anträge, die bis einschließlich 17. Dezember 2023 eingehen, würden in der Reihenfolge ihres Eingangs weiterbearbeitet, und – sofern die Fördervoraussetzungen vorliegen – bewilligt, erklärte das Ministerium. Neue Anträge ab dem 18. Dezember 2023 aber nicht mehr möglich sind. Das Umweltbonus-Programm war nach Einschätzung des Bundeswirtschaftsministeriums „sehr erfolgreich und hat die Elektromobilität in Deutschland entscheidend vorangebracht“. Seit 2016 seien insgesamt etwa 10 Milliarden Euro im Rahmen des Umweltbonus für rund 2,1 Millionen Elektrofahrzeuge ausgezahlt worden. Ob allerdings das Ziel der Bundesregierung bis 2030 15 Millionen e-Autos auf die Straße zu bringen erreicht werden kann, steht nun in den Sternen. Sprit und Stromkosten werden teurer Am 1. Januar 2024 tritt die nächste Stufe der CO₂-Steuer in Kraft. Sie beträgt nach dem Haushaltskompromiss der Bundesregierung statt bisher 30 Euro dann 45 Euro pro Tonne. Das bedeutet, dass sich Benzin und Diesel an der Tankstelle dadurch um mehr als 4 Cent pro Liter verteuern dürften. Auch beim Strom stehen Preiserhöhungen an: Die Energiepreisbremsen werden angesichts des Haushaltsurteils aus Karlsruhe nicht mehr wie geplant verlängert. Die Stabilisierung der Netzentgelte, für die der Bund 5,5 Milliarden Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) ausgeben wollte, wackelt. Die Netzentgelte für Haushalte knapp ein Viertel des Strompreises aus. Entgelterhöhungen der regionalen Netzbetreiber führen deshalb zu weiteren Preissteigerungen. Nach Berechnungen des Wirtschaftsministeriums wird ein Preisanstieg von elf Prozent für private Haushalte im kommenden Jahr erwartet. THG-Quote 2024 Auch im nächsten Jahr können Elektroautobesitzer die THG-Quote beantragen, aber und leider keine leichten zweirädrigen e-Fahrzeuge mehr. Nur zulassungspflichtige Fahrzeuge der Klassen L3e-A2 und L3e-A3, L4e (ohne A1), L5e und L7e mit Höchstgeschwindigkeiten über 45 km/h können weiterhin die THG-Quote beantragen. Allerdings wird prognostiziert, dass die Höhe der Auszahlung sehr viel geringer ausfallen wird. Führerscheintausch und Neuregelungen Wer zwischen 1965 und 1970 geboren wurde und noch einen grauen oder rosa Führerschein besitzt, muss sich beeilen. Der Umtausch zur neuen Plastikkarte im Scheckkartenformat ist bis zum 19.01.2023 verpflichtend. Die EU will 2024 die Regeln für den Führerschein reformieren. So könnten Auffrischungskurse oder Verkehrstauglichkeit-Überprüfungen, beispielsweise für Senioren, in allen Mitgliedstaaten leichter eingeführt werden. So könnte das begleitende Fahren auch im Ausland möglich werden. Auch eine Anpassung der Fahrerlaubnis für elektrische Wohnmobile steht zur Diskussion, da diese oft schwerer sind als 3,5 Tonnen. Konkrete Maßnahmen sind allerdings noch nicht beschlossen und müssen anschließend auch national bestätigt werden. Verpflichtende Assistenzsysteme ab 2024 Fahrerassistenzsysteme erhöhen die Sicherheit beim Fahren. Eine Reihe davon wird ab 7. Juli 2024 Pflicht für neu zugelassene Fahrzeuge. Dazu gehören ein intelligenter Geschwindigkeitsassistent (ISA), Notbremslicht, Rückfahrassistent, autonome Notbremsassistenzsysteme für Hindernisse und andere Fahrzeuge, Notfall-Spurhalteassistent, ein Müdigkeit-Warnsystem, ein Abbiegeassistent und Kollisionswarner, die Vorrichtung zum Einbau einer alkoholempfindlichen Wegfahrsperre (Alkolock) und ein erweiterter Kopfaufprallschutzbereich. Diese Pflicht für Neufahrzeuge, die ab Juli zum ersten Mal neu zugelassen werden. Für bereits zugelassene Fahrzeuge besteht keine Nachrüstpflicht. Da diese bislang optionalen Zusatzausstattungen nun serienmäßig verbaut werden müssen, ist mit einem Anstieg der Neuwagenpreise zu rechnen. Die Blackbox kommt Der Event Data Recorder (EDR) ist ein Gerät, das in Fahrzeugen installiert ist und Daten kurz vor, während und nach einem Unfall aufzeichnet. Ähnlich wie eine Blackbox in einem Flugzeug kann der EDR nach einer Kollision ausgewertet werden. Die Informationen werden über die On-Board-Diagnose.Buchse (OBD) ausgelesen. Die Daten sollen bei der Aufklärung zum Unfallhergang unterstützen. Der EDR ist ab Juli 2024 für alle neu zugelassenen Fahrzeuge der Klassen M1 (Pkw) und N1 (Nutzfahrzeuge bis 3,5 t) Pflicht. Österreich: Die Tagesvignette kommt Die österreichische Regierung hat für 2024 die Einführung einer Tagesvignette für Autobahnen beschlossen. Das 10-Tages-Pickerl wird dafür teurer. Die Tagesvignette gibt es ausschließlich digital, sie ist für 8,60 € zu haben. Der Preis der 10-Tages-Vignette steigt auf 11,50 €. Bußgelder aus der Schweiz werden vollstreckt Zu Beginn des Jahres 2024 wird der deutsch-schweizerische Polizeivertrag in Kraft treten. So können Bußgelder über 70 €, bzw. 80 SF im jeweiligen Partnerland vollstreckt werden. Handyblitzer in ganz Deutschland? Um das Handyverbot besser zu kontrollieren, gab es in Rheinland-Pfalz 2022 ein Pilotprojekt. Das sogenannte Monocam-System erfasste Handysünder, wenn ein Mobiltelefon während der Fahrt in der Hand gehalten wurde. Dieses System soll nun bundesweit die Kommunen bei der Verfolgung unterstützen. Es drohen 100 € Bußgeld und 1 Punkt in Flensburg. Scancars dokumentieren Parkverstöße Auch Park-Knöllchen können zukünftig wohl schwerer "wegdiskutiert" werden. Sogenannte Scancars werden bei Kommunen zur Erfassung von Parkverstößen immer beliebter und sollen zukünftig verstärkt zum Einsatz kommen. Winterreifen: Alpine-Symbol wird Pflicht Wer mit veralteten Winter- oder Ganzjahresreifen im nächsten Winter unterwegs ist, könnte zur Kasse gebeten werden. Ab dem 01.10.2024 werden nur noch Reifen als Winterreifen anerkannt, die das "Alpine-Symbol" tragen. Es besteht aus einer Schneeflocke in einem Berg. Das gilt auch für Ganzjahresreifen. Die "M+S"-Kennzeichnung der Reifen reicht ab diesem Zeitpunkt nicht mehr aus, wenn winterliche Bedingungen einen angepassten Reifen verlangen. Wann muss ich zum TÜV? Die TÜV-Plakette am hinteren Nummernschild gibt Auskunft, wann das Fahrzeug zur Hauptuntersuchung muss. Die Farbe bestimmt das Jahr, die Zahl an oberster Position den Monat. Wer also eine grüne Plakette am Kennzeichen hat, sollte sich in diesem Jahr rechtzeitig um einen Termin beim TÜV, der Dekra oder in der Werkstatt seines Vertrauens kümmern. Wir hoffen, die Tipps und Informationen über die Neuerungen in 2024 helfen euch auch im nächsten Jahr gut im Straßenverkehr voranzukommen. voylt wünsch allzeit "Gute Fahrt"! Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • EICMA 2023 - es tut sich was bei den elektrischen Motorrädern

    Das Highlight der Zweirad-Enthusiasten ist die italienische Motorrad-Messe, die einmal im Jahr die Highlights und Premieren neuer Zweirad-Modelle feiert. So war auch in diesem Jahr die EICMA ein absoluter Publikumsmagnet. 563.848 Besucher stürmten die Mailänder Hallen im Zeitraum vom 7. bis 12. November 2023 - Besucherrekord! Auch die elektrischen Motorräder waren präsent. Wir zeigen euch, was die EICMA 2023 in Sachen Elektromobilität zu bieten hatte. Zero erweitert sein Angebot um 125er Modelle Die DS und S-Reihen gibt es nun mit 48 PS und als "125er" – mit bis zu 60 PS, starken 132 Nm und 140 km/h. Eine solche Leistungsstärke ist in der A1-Klasse der elektrischen Motorräder neu. Somit erkennt Zero den Trend, der gerade auch in Deutschland zu sehen ist: Die 125er-Klasse gewinnt an Beliebtheit, denn dank der Führerscheinerweiterung B 196 ohne Prüfung kann jeder Autofahrer über 25 Jahren mit wenig Aufwand in den Genuss kommen, die schnelleren Motorräder fahren zu dürfen. 242 Kilometer Reichweite bei der S und 239 Kilometer bei der DS sind außerordentlich gute Werte. Das hat seinen Preis: 2024 kostet die neue Zero S weiterhin 17.400 €, die neue Zero DS kostet 18.400 €. Ebenfalls für den Einsatz auf der Straße und im Gelände optimiert wurde die als A2-Motorrad stärker motorisierte DSR. Hinzu kommt die 2024er Version des Naked Bikes SR, das auf einer neuen technischen Basis steht und zudem innerhalb des Modellprogramms nun in der A2-Führerscheinklasse positioniert wurde. Auch dem Oberklasse-Adventure-Bike DSR/X soll noch eine Premium-Variante an die Seite gestellt werden: Die DSR/X Black Forest Edition soll dann serienmäßig mit einem Zubehörpaket inklusive einem Gepäcksystem, Sturzbügeln, Hauptständer, Nebelscheinwerfern, einer Tourenscheibe und weiteren Upgrades daherkommen. Die neuen Zero Modelle SR und DSR sollen sich außerdem beim Händler auf das Leistungsniveau der Führerscheinklasse A aufrüsten lassen. Interessiert an einer Energica Probefahrt? Hier geht es zu unserem Probefahrtangebot: Vmoto APD Max by Pininfarina: Elektrischer Maxi-Scooter für die 125er-Klasse In naher Zukunft soll der inzwischen serienreife Prototyp in Serie gehen. Zwar befindet sich der elektrische Motorrad-Roller noch in der Konzeptstufe, allerdings ist dieser schon sehr realistisch umgesetzt. Vom Design erinnert der Vmoto APD Max an das bereits erhältliche BMW Modell CE 04. Bei beiden Fahrzeugen spielt die optimierte Aerodynamik eine wesentliche Rolle, um eine möglichst große Reichweite zu erreichen. Zu erwarten sind 11 kW (15 PS) Dauerleistung, was für die Klassifizierung in die 125er-Klasse relevant ist. Der Akku ist unter der Sitzbank für 2 Personen untergebracht. 15"-Räder verleihen dem e-Roller Stabilität im Fahrverhalten. Royal Enfield zeigt sein erstes Elektro-Motorrad-Konzept auf der EICMA 2023 Auf dem konventionellen Motorradmarkt Europas ist Royal Enfield aus Indien bereits erfolgreich unterwegs. Künftig möchte sich der indische Hersteller mit englischen Wurzeln auch auf dem Markt der Elektromotorräder präsentieren und stellt sein erstes Elektro-Motorrad-Konzept, die Royal Enfield Electric Himalayan Testbed, auch Him-E genannt, auf der EICMA 2023 vor. Optisch folgt die Elektro-Himalayan grob der erfolgreichen Verbrenner-Variante. Der Name ist Programm: Die elektrische Reise-Enduro wird hauptsächlich im Himalaya entwickelt und getestet. Marktstart könnte laut Hersteller 2025/2026 sein. NIU erweitert zur EICMA 2023 seine Fahrzeugflotte um weitere elektrische Motorräder Der chinesische Hersteller NIU stellt auf der EICMA 2023 drei vollelektrische Neuheiten vor. Einmal ein Offroad-Motorrad, ein Leichtkraft-Mofa und ein Allround-Motorrad für die Stadt. Das straßenzugelassene Elektro Dirtbike NIU XQi3 ist gemacht für Offroad-Abenteuer und den Stadtverkehr. Ausgestattet mit einem 72V 32Ah LG Lithium-Ionen-Akku, bietet es bis zu 8 kW und eine Ultra-Boost-Funktion für zusätzliche Leistung. Der XQi3 ist in Europa DOT- und EC-zertifiziert dank Nummernschildhalter, Beleuchtung, Blinkern und Seitenspiegeln. Mit einer Reichweite von bis zu 90 km pro Ladung ist er mit allen europäischen L1e-Motorradlizenzen kompatibel und wird in zwei Versionen angeboten: als straßenzugelassene (XQi3 Street) und Off-Road-Version (XQi3 Wild). Die Farbpalette offeriert die Farben Lila, Weiß, Gelb und Schwarz. Dazu können Kunden ihr Bike mit den im Lieferumfang enthaltenen Aufklebern personalisieren. Beide Versionen des XQi3 werden ab Mai 2024 in Europa ab 5.999 € (UVP) erhältlich sein. Der SQi ist ein elegantes Leichtkraft-Mofa, das ab 2024 erhältlich sein wird. Es erhielt 2023 den RedDot Design Award für sein futuristisches Design. Sein Unibody-Rahmen aus Druckguss vereint einfache Handhabung und schlichte Funktionalität, ohne Schweißnähte. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und einer Reichweite von 95 km bietet der SQi ein angenehmes Fahrerlebnis im Stadtverkehr. Das RQi ist ein elektrisches Stadtmotorrad, das Sportlichkeit, modernes Design und intelligente Funktionen bietet. Mit zwei herausnehmbaren 72-V-36-Ah-Batterien erreicht es eine Maximalleistung von bis zu 18 kW und eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h. Das e-Motorrad verfügt über ein ABS-Bremssystem, Traktionskontrolle und Front- und Heckkameras mit Aufprall-Erkennung. Zusätzlich bietet es Keyless-System, GPS-Tracking, Navigation und Over-the-Air-Updates. Ab dem ersten Quartal 2024 wird das RQi zu einem Startpreis von 7.999 € (UVP) in NIU Flagship-Stores und bei Händlern erhältlich sein. Volt Lacama auf der EICMA 2023: Ein Elektro-Motorrad aus Italien will Europa erobern Die Italian Volt Lacama 2.0 soll als individuell konfigurierbares Kleinserien-Elektromotorrad mit 150 PS und 230 km/h Höchstgeschwindigkeit zur EICMA im November 2023 präsentiert und dann ab Frühjahr 2024 an Kunden ausgeliefert werden. Mit der Italian Volt Lacama – der Name wurde von einem Chamäleon abgeleitet – will der Hersteller nun nach jahrelanger Entwicklung endlich am Markt durchstarten. Im "Rocket"-Modus soll die Lacama dank 230 Nm in 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen können. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 230 km/h - eine Spitzenleistung des 110 kW (150 PS) starken Motors. Akku-Zellen von Samsung, kombiniert mit Steuerelektronik und speziellem Flüssig-Kühlsystem von Tazzari, sollen über 200 Kilometer Reichweite ermöglichen, im Stadtverkehr sogar bis zu 257 Kilometer. Ab circa 30.000 Euro (29.800 Euro plus Steuern) kann die Italian Volt Lacama bereits online konfiguriert werden, ab Frühjahr 2024 will Tazzari fertigen und liefern. Horwin präsentiert den SENMENTI und ein elektrisches Action-Bike Weltpremiere feiert das neueste Mitglied aus der Horwin-Familie: SENMENTI. Der Name leitet sich von der chinesischen Aussprache des Wortes für „Organismus“ ab, erklärt Wendsor Zhou Wei, CEO und Gründer von HORWIN. Er verweist damit auf die verbaute intelligente Elektronik, die dazulernt. So passt sich der SENMENTI 0 etwa automatisch an den Fahrstil seines Besitzers an und erhöht die Energieeffizienz. Über 30 Sensoren und Kameras am Fahrzeug sammeln Informationen in Echtzeit und erhöhen somit die Sicherheit. Der SENMENTI 0 ist unter anderem mit einem ABS-Bremssystem, einem Anti-Rutsch-System, Reifendrucksensoren und einem Kollisionswarner ausgestattet. Berg-, Start- und Rückfahrhilfe, Luftfederung hinten, unterschiedliche Fahrmodi, Keyless Go, eine intelligente Kamera für automatische Fotoaufnahmen sowie eine Sitz- und Griffheizung erhöhen den Fahrkomfort. Die Leistung ist beeindruckend. So schafft der SENMENTI 0 eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und beschleunigt in nur 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die maximale Reichweite liegt bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 88 km/h bei stolzen 300 km. Dank Super-Charger-Funktion kann das Fahrzeug an jeder e-Auto-Schnellladestation (400 V) in nur 30 Minuten seinen Akku von 0 auf 80 Prozent aufladen. Bidirektionales Laden ist auch möglich. Der Akku kann Strom abgeben – etwa an Camping-Geräte oder andere e-Fahrzeuge. In den Handel wird das Fahrzeug voraussichtlich Mitte 2024 kommen. HT5 heißt die erste Elektro-Enduro des chinesischen Herstellers Horwin. Neben einer reinen Offroad-Version sind auch zwei Varianten mit Straßenzulassung mit unterschiedlichen Reichweiten vorgesehen. Im Bestfall soll die 8 kW/11 PS starke HT5 bis zu 150 Kilometer weit kommen. Die Preise starten bei rund 7.500 Euro. Harley Davidson mit der Livewire One weiter auf Erfolgskurs 2018 präsentierte Harley Davidson auf der Mailänder Motorradmesse EICMA einen rein elektrischen Powercruiser. Damals fand die erste Elektro-Harley große Beachtung und die Livewire getaufte Maschine sollte knapp 33.000 Euro kosten. Inzwischen wurde die Modellbezeichnung des Motorrads zum Markennamen, denn 2021 gründete die amerikanische Traditionsmarke die Tochterfirma Livewire EV mit der gleichnamigen Motorradmarke. Seit April 2023 ist der Hersteller auch in Europa auf dem Markt. Bundesweit gibt es zunächst sechs Standorte. Dazu reist die Livewire auf Promotione-Touren durch das ganze Land. Erstes und vorerst einziges Modell ist das Naked Bike Livewire One. Alrendo TS Bravo: Elektro-Power-Cruiser Mit rund 12.000 Euro vergleichsweise günstig ist die TS Bravo der neuen China-Marke Alrendo. Der Einspurstromer im Power-Cruiser-Stil kombiniert einen 20 kW/27 PS starken e-Motor mit 17,4 kWh großer Batterie. Das Bike fährt zwar nur maximal 135 km/h schnell, doch im Gegenzug 160 bis 438 Kilometer weit. Die maximale Reichweite wird allerdings nur bei konstant 50 km/h erreicht. Knapp unter vier Stunden dauert der Ladevorgang an einer Haushaltssteckdose. Passend zur modernen Optik bietet die TS Bravo ein 7-Zoll-Display als Informationszentrale. Verge TS weist den Weg in die Zukunft Dank ihres furturistischen Designs wirkt die Verge TS des finnischen Start-ups Verge Motorcycles wie ein Motorrad aus einem Science-Fiction-Film. Besonderes Feature in Design und Funktion ist das nabenlose Hinterrad des Bikes, das den ringförmigen Elektromotor in den Felgenkranz integriert. Das Basismodell der rund 33.000 Euro teuren Maschine bietet 80 kW Leistung. Ebenso beeindruckend wie der Preis sind die Eckdaten der Verge TS mit 700 Newtonmetern, 20,2 kWh und 250 Kilometer Reichweite. Mit 102 kW/139 PS und 20,2 kWh großem Akku kostet die TS Pro rund 37.000 Euro. Spitzenmodell ist die rund 55.000 Euro teure TS Ultra. Mit 150 kW/204 PS und 1200 Newtonmeter bietet die Ultra viel Leistung und dank 21,8 kWh Akkukapazität bis zu 375 Kilometer Reichweite. Zudem verfügt sie über Schnellladetechnik, die ein Nachladen in 25 Minuten erlaubt. Konfigurier- und bestellbar sind die Elektromotorräder bereits, erste Auslieferungen sind inzwischen für das Frühjahr 2024 angekündigt. Ducati bringt elektrische Höchstleistungen Die erste Elektro-Ducati V21L ist ein einzigartiges Motorrad, das sich von den bisherigen emissionsfreien Rennmotorrädern völlig unterscheidet und ab 2023 im FIM MotoE™ World Cup antreten wird. Sie wurde von den Ingenieuren von Ducati und Ducati Corse in völliger Synergie entwickelt und beinhaltet noch nie dagewesene technische Lösungen für die Batterie, den Motor und den Inverter. Der elektrische Prototyp in der speziellen, von der sportlichen Geschichte von Ducati inspirierten, Lackierung begeisterte bereits das Publikum auf der IAA MOBILITY in München. Interessiert an einer Energica Probefahrt? Hier geht es zu unserem Probefahrtangebot: Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • Energica e-Motorräder fahren in ganz Europa

    Das Jahr 2023 war für Energica, einem führenden Hersteller für Elektromotorräder, sehr erfolgreich. So konnte der italienische Hersteller sein Vertriebsnetz europaweit ausbauen. Mittlerweile gibt es zahlreiche Automobil-Handelsketten, die Energica Probefahrten anbieten und den Kauf ermöglichen, auch in Deutschland. Auch staatliche Behörden, wie z. B. die Polizei, setzen auf die nachhaltigen Elektromotorräder und gehen damit einen entscheidenden Schritt in Richtung Klimaschutz. Interessiert an einer Energica Probefahrt? Hier geht es zu unserem Probefahrtangebot: Frankreichs Polizei fährt Energica Energica Motor wurde von der UGAP, Frankreichs führender zentraler öffentlicher Beschaffungsstelle, für sein Angebot an Elektromotorrädern ausgewählt. Energica wird die Elektromotorräder - Modell Experia - in 3 Versionen liefern: die reguläre Version (unmarkiertes Polizeimotorrad), die Version für die nationale Polizei und die Version für die Gendarmerie. Das speziell angepasste Modell Experia Green Tourer folgt auf die Bestellung von 88 Motorrädern des Modells Energica EsseEsse9+ für die indonesische Nationalpolizei anlässlich des G20-Gipfels auf Bali im Jahr 2022. "Wir sind stolz auf das Vertrauen, das uns die zentrale französische Beschaffungsstelle entgegenbringt, und freuen uns über die Zusammenarbeit mit einer so wichtigen Institution", sagte Livia Cevolini, CEO von Energica Motor. Die Energica Motorräder bieten unglaubliche Vorteile im Vergleich zu den Motorrädern mit Verbrennungsmotor. Das Elektromotorrad aus Modena ist leise, bietet ein ordentliches Drehmoment bereits ab dem Start und erzeugt natürlich Null Emissionen. Die reduzierten Verbrauchs- und Wartungskosten machen aus der Energica für die Streitkräfte ein leistungsstarkes Motorrad mit vorteilhaften Betriebskosten. Die französische Regierung setzt somit wichtige politische Maßnahmen zur Förderung der Einführung von Elektrofahrzeugen um, auch mit Blick auf die nächsten Olympischen Spiele. Die strategischen Vorteile von Energica Motorrädern Sofortige und leise Beschleunigung Keine Gangschaltung Äußerst leiser Leerlauf, ideal für den Streifendienst Verringerung der Umwelt- und Lärmverschmutzung Möglichkeit zur absoluten Nutzung des Überraschungseffekts bei bestimmten Maßnahmen, die absolute Geräuschlosigkeit erfordern Beitrag zum ökologischen Engagement der Streitkräfte Auch in Deutschland werden Energica e-Motorräder immer bekannter Einige deutsche Polizeidienstellen testen ebenfalls elektrische Motorräder als Alternative zu den bereits bekannten Patrouillenfahrzeuge - mit durchaus positiven Ergebnissen. Aber auch für die privaten Endverbraucher werden die italienischen e-Motorräder von Energica interessant. Das rasante Fahrgefühl, die drehmomentstarke Beschleunigung bringen Fahrspaß pur. Dabei gleitet das Motorrad emissionsfrei über die Straßen, was sowohl die Abgase als auch die Geräuschkulisse betrifft. Dieses Fahrgefühl muss man erleben. Mittlerweile gibt es immer mehr Vertriebspartner in Deutschland, die Energica e-Motorräder zur Verfügung stellen. So bieten diese kostenlose Probefahrten an und beraten bei einem Kaufinteresse. Vollelektrische Motorräder, eine Reichweite von bis zu 420 Kilometer und eine Schnellladefunktion, durch die 80 % Ladung in 30 bis 40 Minuten erreicht werden kann, waren genug Gründe für die Auto-Thomas-Firmengruppe, die Marke Energica in ihr Portfolio aufzunehmen. Die Modelle beschleunigen in unter drei Sekunden von 0 auf 100 km/h und haben 222 Newtonmeter Drehmoment auf dem Hinterrad. Auto Thomas hat sich als VW-Konzernhändler mit acht Standorten in Bonn, im Rhein Sieg-Kreis und in der Eifel einen Namen gemacht. Auch in Hagen konnte Energica einen neuen Vertriebspartner gewinnen: das Autohaus Heider. "Mit der innovativen Technik der Energica-Elektromotorräder haben wir einen kompetenten Hersteller gefunden, der zu 100 % mit unserer Vision von Nachhaltigkeit übereinstimmt." so Jan Heider, Geschäftsführer der Autohaus Heider GmbH. An 15 Standorten deutschlandweit ist Energica mit Vertriebspartnern präsent. Am besten du überzeugst dich selbst vor Ort von den Qualitäten des e-Motorrads und buchst eine Probefahrt, vorausgesetzt du besitzt die entsprechende Fahrerlaubnis A2 für große Maschinen. Elektrische Motorräder sind die Zukunft Sie emissionsfreien e-Motorräder sind ein wichtiger Bestandteil der Vermeidung von Emissionen und zum Schutz des Klimawandels, auch wenn sie nur einen Teilbereich abdecken. Im August hat das McKinsey Center for Future Mobility im veröffentlichten Artikel "Der wahre globale EV-Buzz kommt auf zwei Rädern" eine Zukunftsvision zweirädriger e-Mobilität prognostiziert, mit dem Ziel, dass bis zum Jahr 2030 weltweit über 30 % der Zweiräder rein elektrisch sein werden. Auch die EICMA 2023 zeigte, dass der Trend hin zum elektrischen Zweirad durchaus zu erkennen ist. Die technischen Gegebenheiten sind da, allen in der Öffentlichkeit muss noch etwas Überzeugungsarbeit geleistet werden, da sich eingefleischte Motorradfahrer ungern auf Neues einlassen. Aber die Erfahrung selbst ein e-Motorrad auszuprobieren und zu erfahren sollte man sich nicht entgehen lassen. Interessiert an einer Energica Probefahrt? Hier geht es zu unserem Probefahrtangebot: Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • Probefahrt mit dem Hopper - ein Erfahrungsbericht

    Der Hopper geht auf Tour! An ausgewählten Standorten in Deutschland bietet das Augsburger Unternehmen Hopper Mobility die Möglichkeit einer Probefahrt mit dem Hopper. Auf diese Weise kannst du selbst erfahren, wie es sich anfühlt, mit dem Hopper zu fahren. Es ist wirklich ein spannendes Erlebnis, die neue Art der e-Mobilität zu testen: ein e-Bike mit bequemer Sitzpostion, überdacht und mit der Möglichkeit des Transports einer 2 Person oder ein paar Einkäufen. Wir berichten von unserer Probefahrt in Köln. Den Hopper haben wir schon zu einem früheren Zeitpunkt vorgestellt in unserem Beitrag "Ein junger Hüpfer erobert die Stadt: der Hopper!" Bereits in Berlin und München hat das Team von Hopper Probefahrten ermöglicht, weiter Städte sollen folgen. Nun war auch Köln dran und so machte ich mich auf nach Köln zum Rheinpark. Schon von weitem waten die bunten Hopper in Blau und Gelb gut zu erkennen. Bei kühlen Temperaturen wartete das Team auf die Besucher. Nachdem der Haftungsausschluss unterschrieben war, ging es auch schon los mit der Einweisung. Der Hopper hat sich weiterentwickelt. Im Gegensatz zum Prototypen gibt es ein paar nützliche Features: Getränkehalter, USB-Ladeport, Blinker, verstellbarer Sitz, ins Lenkrad integriertes Display, Handscheibenwischer, Frontscheibenheizung, passive Frontscheibenlüftung, Ablagefächer im Armaturenbrett und ein Touchdisplay zur Bedienung der Fahrzeugfunktionen. Radkappen in Hopper-Farbe können gegen Aufpreis dazubestellt werden. Außerdem bietet der Hersteller optional folgende Sonderausstattungen: Kindersitz (für Passenger-Variante), Softcover-Seitenverkleidung, GPS-Tracker, Einsteighilfe/Griffe, Ersatzbatterie und -ladegerät. Das Handling ist einfach gehalten. Es gibt zwei Fahrstufen: Drive und Sport. Eine Handbremse als Feststellbremse und einen Bremsring hinter dem eigentlichen Lenkrad. Der Antrieb erfolgt über die Fahrradpedale, ähnlich einem Liegefahrrad oder Kettcar. Tritts du vorwärts nimmt der Hopper Fahrt auf, bewegst du die Pedale rückwärts schlägt der Hopper den Rückwärtsgang ein. Die Lenkung ist leichtgängig und der Hopper fahrt sehr wendig dank des 360-Grad-Schwungrads. Fast auf der Stelle lassen sich so kleine Runden um die eigene Achse drehen. Die Karosserie besteht aus Fieberglas und Plastik, das macht den Hopper extrem leicht, was wiederum Akkukapazität spart und die Reichweite erhöht. Bei Regen sitzt du geschützt unter dem Dach und Frontscheibe. Optional schützt dich eine flexible Seitenverkleidung, die zusätzlich montiert werden kann. Selbst ein Scheibenwischer ist vorhanden, allerdings ist diese mechanisch und muss von Hand über einen innenliegenden Hebel betätigt werden. Du möchtest e-Mobilität auch live erFAHREN? Buche über voylt deine kostenlose Probefahrt. Technische Daten: Funktionen Maximalgeschwindigkeit: 25 km/h Elektrische Anfahrhilfe: bis 6 km/h Schaltung: stufenlos Rückwärtsgang: Ja Seitenverkleidungen: adaptierbar Wegfahrsperre: Keyless-Go (PIN) Batterie Herausnehmbar und kobaltfrei Aufladen: an Haushaltssteckdose Kapazität: 30 Ah Spannung: 48 V Energie: 1.440 Wh Reichweite: ca. 60 km Eigenschaften Stauraum Gepäckfach: 125-300 Liter (je nach Variante) Länge | Breite: 212 cm | 105 cm Gewicht: ca. 120 kg Personen: 1+1 (je nach Variante) Wendekreis: 2 m Lenkwinkel: 90 Grad Fahrzeugtyp: Pedelec Probefahrt mit dem Hopper: auch im nächsten Jahr möglich Aktuell sind keine Vorbestellungen mehr möglich, ab jetzt werden die Hopper direkt verkauft. Die Auslieferung erfolgt dann im Laufe des Jahres. Auf der Herstellerseite von Hopper Mobility gibt es aktuelle Informationen zum Probefahrtenangebot. Preis ab 12.900 € mit Frühbucherrabatt bis 31.12.2023, im neuen Jahr liegt der Preis bei ca. 13.500 €. Du möchtest e-Mobilität auch live erFAHREN? Buche über voylt deine kostenlose Probefahrt. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • Wo kann ich ein CargoBike testen?

    CargoBikes und elektrische Lastenräder werden immer beliebter. Die Zielgruppe ist vielschichtig. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ermöglichen eine nachhaltige Mobilität in der Stadt für unterschiedliche Personen. Preislich sind CargoBike besonders attraktiv, denn die Anschaffungskosten sind viel geringer gegenüber einem Auto. Trotzdem will der Kauf eines mobilen Transportmittels für Waren aller Art oder aber auch für den Transport der Kinder wohlüberlegt sein. Worauf sollte man im Vorfeld achten? Wie finde ich das passende Gefährt und wo kann ich ein CargoBike testen? Wir geben Tipps zur optimalen Suche nach dem passenden e-Lastenrad. Welches Lastenrad passt zu mir? Im Vorfeld solltest du dir Gedanke über die Nutzung des CargoBikes machen. Was möchte ich transportieren? Wie viel Tretunterstützung brauche ich? Und wie ist mein Budget? Zunächst kannst du dich online informieren, welche Lastenräder es für welchen Zweck gibt. Das kannst du auf den einzelnen Herstellerseiten oder du verschaffst dir erstmal einen Gesamtüberblick auf einem Onlineportal für Elektrofahrzeuge, wie beispielsweise auf voylt. Informiere dich über die Vor- und Nachteile von Cargobikes. Es gibt attraktive Angebote für die gewerbliche Nutzung von CargoBikes. Kurierdienste profitieren von den leichten e-Bikes mit Ladefläche, da sie wendig sind und die Kuriere auf den Radwegen oft schneller ans Ziel kommen. Ebenso nutzen Handwerker inzwischen gerne die mobilen Werkstätten, mit denen Sie direkt zum Kunden fahren können.  Der geringe Platzbedarf erleichtert die Parkplatzsuche und so kann wertvolle Zeit eingespart werden. Es gibt aber auch e-Lastenräder mit einem ausgereiften Sicherheitskonzept für den Transport von Kindern, wie beispielsweise das Ca Go FS 200 Family Plus. Hier hat Ca Go Sitze mit Fünf-Punkt-Gurtsystemen und höhenverstellbaren Kopfstützen verbaut. Diese orientieren sich an den hohen Anforderungen von Kindersitzen im Automobilbereich. Eine Probefahrt mit dem CargoBike gibt Sicherheit Wenn die grundlegenden Nutzungsanwendungen geklärt sind und du in etwas weißt, in welche Richtung es geht, empfehlen wir dir eine Probefahrt bei einem Fachhändler vor Ort in deiner Region. Du hast aufgrund deines bereits erworbenen Vorwissens schon eine gute Vorstellung von CargoBikes, die für dich infrage kommen und kannst dich nun vom Fachmann vor Ort beraten lassen. Du hast die Möglichkeit zu testen, welche Rahmengröße zu dir passt, wie der Fahrkomfort ist und ob das Bike für deine Belange geeignet ist. Wir vermitteln dir deine individuelle Probefahrt, bei der du dein Cargobike testen kannst. Dabei gibt es von jedem Hersteller ein deutschlandweites Netz an Fachhändlern, die Probefahrten durchführen. Nur hat nicht jeder Händler jedes e-Lastenrad im Angebot. Das gestaltet die Suche manchmal etwas schwierig. Wir helfen dir dabei: Jetzt kannst du dein CargoBike kostenlos testen: Worauf solltest du während der Probefahrt achten? Nachdem du dich schon ausführlich auf die Testfahrt vorberietet hast, Haftungsausschluss unterschrieben und eine Einweisung erhalten hast, geht es nun auf die Straße. Teste bei der Probefahrt die verschiedenen Funktionen des CargoBikes bei verschiedenen Geschwindigkeiten – von ganz langsam bis ziemlich schnell – und auf unterschiedlichen Untergründen. Besonderes Augenmerk solltest du auf das Lenkverhalten und die Funktion der Bremsen legen. Ist die Schaltung leichtgängig? Wie verhält sich das Fahrrad beim Anfahren am Berg? Am besten nimmst du etwas Gepäck mit, das du transportierst. So sind die Gewichtsbedingungen realistischer. Berücksichtige während der Probefahrt, wie das Lastenfahrrad für deine Bedürfnisse geeignet ist: Sitzkomfort für Fahrer und ggf. Beifahrer Stauraum Anordnung der Bedienelemente Welche Features bietet das Lastenbike? Lademöglichkeiten für Ihr Smartphone über USB oder QI Welches Zubehör ist sinnvoll? Parkmöglichkeiten Notiere dir Fragen, die du nach der Testfahrt stellen möchtest. Das geht auch per Sprachmemo auf deinem Handy. Lade hier die Checkliste für deine CargoBike-Probefahrt: Wenn dir nach erfolgreich absolvierter Probefahrt das Fahrzeug gefällt und du den Kauf in Erwägung ziehst, kannst du direkt vor Ort mit dem Händler weitere Details klären. Dieser berät dich auch zu Finanzierungsmöglichkeiten. Auch ein Erwerb als Jobrad oder Dienstfahrzeug ist unter Umständen möglich. Hierzu gibt es attraktive Leasingangebote, die z. B. über Eleasa umgesetzt werden. Hierzu solltest du vorab mit deinem Arbeitgeber klären, ob ein Dienstfahrrad-Leasing möglich ist. So kannst du richtig Geld sparen. Probefahrten erleichtern Kaufentscheidung Testmöglichkeiten sind der Schlüssel zur fundierten Kaufentscheidung bei elektrischen CargoBikes. Sie bieten die Möglichkeit, die Vorteile des Fahrzeugs in der Praxis zu erleben und individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen. Gerade im Zusammenhang nachhaltiger Mobilität in den Städten sind Probefahrten unverzichtbar, um das Vertrauen in elektrische Cargobikes zu stärken und eine bewusste Investition in die Zukunft zu ermöglichen. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • e-CargoBikes für Familien oder Gewerbe

    Du bist auf der Suche nach einem elektrischen Lastenrad oder möchtest dich über Vor- und Nachteile informieren? Hier erfährst du Wissenswertes über e-Lastenräder bzw. e-CargoBikes. Hier die e-CargoBikes Topseller aus unserem Angebot: Das Babboe Big-E ist ein robustes Lastenfahrrad mit einer großen Transportbox mit viel Stauraum. Babboe Big-E - der Klassiker zum günstigen Preis: 2.899 €* Das Babboe Big-E ist ein robustes Lastenfahrrad mit einer großen Transportbox mit viel Stauraum. Babboe Big-E - der Klassiker zum günstigen Preis: 2.899 €* Die wohl attraktivste Alternative zum Stadtauto. Schnell, wendig und viel Platz für Kind und Kegel. Das Ca Go Bike FS200 Life ab 7.690 €. Alle e-CargoBikes findest du in unserem Shop. Was sind e-CargoBikes? e-Lastenfahrräder oder auch e-CargoBikes genannt, sind spezielle Fahrräder, die entwickelt wurden, um schwere Lasten oder Personen zu transportieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrrädern bieten sie eine elektrische Unterstützung für den Antrieb und verfügen über spezielle Lastenkapazitäten wie Körbe, Transportboxen oder individuell gestaltbare Plattformen. Sie sind in der Regel größer und robuster als normale Fahrräder und können je nach Modell bis zu mehrere hundert Kilogramm transportieren. Die elektrischen Lastenräder sind besonders in städtischen Gebieten beliebt, da sie eine umweltfreundliche und kosteneffektive Alternative zu herkömmlichen Transportmitteln wie Autos oder Lieferwagen darstellen. Sie können beispielsweise für den Transport von Waren oder für den Einsatz von Lieferdiensten eingesetzt werden. e-CargoBikes bieten auch den Vorteil, dass sie im Verkehr flexibler und schneller sind und in engen Straßen und Gassen von ihrer Wendigkeit transportieren. Die elektrische Unterstützung des Antriebs macht es einfacher, schwere Lasten zu bewegen und längere Strecken zurückzulegen, ohne sich dabei körperlich zu überanstrengen. Es gibt verschiedene Arten von e-CargoBikes mit 2, 3 oder 4 Rädern, die eine noch höhere Stabilität und Kapazität bieten. Dazukönnen die Ladeflächen vor oder hinter dem Fahrer positioniert sein. Insgesamt sind e-CargoBikes eine innovative und nachhaltige Lösung für den Transport schwerer Lasten in städtischen Gebieten. Vorteile von e-CargoBikes für Familien & Gewerbe Es gibt eine Reihe von Vorteilen, die mit dem Einsatz von e-CargoBikes verbunden sind: Umweltfreundlichkeit: e-CargoBikes sind eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Transportmitteln wie Autos oder Lieferwagen, da sie keine schädlichen Emissionen wie z. B. Abgase ausstoßen und keine Lärmbelästigung verursachen. Sie tragen somit dazu bei, die Luftqualität in städtischen Gebieten zu verbessern und den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Kosteneffizienz: e-CargoBikes sind im Vergleich zu anderen Transportmitteln eine kostengünstige Lösung, da sie keinen Treibstoff benötigen und weniger Wartungskosten verursachen. Die elektrischen Lastenräder sind auch in der Anschaffung oft günstiger als Lieferwagen oder andere größere Transportmittel. Somit kannst du richtig Geld sparen. Flexibilität: e-CargoBikes sind aufgrund ihrer Größe und Wendigkeit sehr flexibel und können sich leicht durch den Verkehr schlängeln und enge Straßen und Gassen befahren. Eine Parkmöglichkeit findet sich schnell, da sie weniger Platz benötigen als Autos oder Lieferwagen. Gesundheit: Der Einsatz von e-CargoBikes trägt zur körperlichen Gesundheit bei, da das Radfahren die Kondition fördert und dich fit hält. Zudem kann die elektrische Unterstützung dabei helfen, körperliche Belastungen beim Transport von schweren Lasten zu reduzieren. Imageförderung: Unternehmen, die e-CargoBikes einsetzen, können ihr Image verbessern, indem sie sich als umweltfreundliche und nachhaltige Organisationen präsentieren. Dies kann dazu beitragen, Kunden und Mitarbeiter zu binden und das Markenimage zu stärken. Insgesamt sind e-CargoBikes eine effiziente, umweltfreundliche und kosteneffektive Lösung für den Transport von Einkäufen oder schweren Lasten in städtischen Gebieten. Aber auch Familien profitieren von der nachhaltigen Alternative zum Auto, um beispielsweise die Kinder zur Kita zu bringen. Spaß macht es außerdem! Nachteile von e-CargoBikes Obwohl e-CargoBikes viele Vorteile haben, gibt es auch einige Nachteile, die bei ihrer Verwendung berücksichtigt werden sollten: Reichweite: e-CargoBikes haben eine begrenzte Reichweite, da sie von einer Batterie betrieben werden. Die Reichweite variiert je nach Modell und gewählter Tretunterstützung oder Batteriegröße, aber im Allgemeinen kann ein e-CargoBikes etwa 30 bis 60 Kilometer zurücklegen, bevor es aufgeladen werden muss. Transportkapazität: Obwohl e-CargoBikes in der Lage sind, schwere Lasten zu transportieren, haben sie dennoch begrenzte Kapazitäten im Vergleich zu größeren Transportmitteln wie Lieferwagen oder LKWs. Infolgedessen können sie möglicherweise nicht alle Transportbedürfnisse von Unternehmen oder Privatpersonen erfüllen. Batterieabhängigkeit: Der Motorantrieb eines e-CargoBikes wird von einer Batterie gespeist. Wenn der Akku leer ist, kann das Fahrrad nur noch per Muskelkraft bewegt werden, was aufgrund des höheren Gewichts sehr anstrengend wäre. Anschaffungskosten: Im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern sind elektrische Lastenräder in der Regel teurer. Dies liegt zum Teil an den zusätzlichen Komponenten, die für den Transport von Lasten erforderlich sind, sowie an der elektrischen Unterstützung. Geschwindigkeit: e-CargoBikes sind aufgrund ihrer Größe und Gewicht langsamer als herkömmliche Fahrräder. Die Tretunterstützung erfolgt wie bei allen Pedelecs bis 25 km/h. Insgesamt sind e-CargoBikes eine effektive Alternative für den Transport von Lasten in städtischen Gebieten, jedoch sollten ihre Vor- und Nachteile sorgfältig abgewogen werden, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen des Nutzers entsprechen. Das e-CargoBike im Vergleich zum e-Auto Das e-CargoBike und das e-Auto unterscheiden sich in verschiedenen Aspekten: Größe: e-CargoBikes sind in der Regel kleiner als e-Autos und können daher in engen Straßen oder Wohngebieten leichter manövriert werden. e-Autos sind jedoch oft geräumiger, bieten mehr Platz für Passagiere und Gepäck und sind wetterunabhängig. Kosten: e-CargoBikes sind im Allgemeinen deutlich kostengünstiger als e-Autos und haben oft niedrigere Betriebskosten. e-Autos können jedoch dank staatlicher Förderungen und Steuervorteile finanziell attraktiver sein. Fördermöglichkeiten für e-CargoBikes sind derzeit noch nicht sehr verbreitet und regional sehr unterschiedlich. Umweltauswirkungen: Beide Fahrzeuge haben positive Umweltauswirkungen im Vergleich zu konventionellen Autos mit Verbrennungsmotoren. e-Cargobikes haben jedoch eine geringere Umweltbelastung als e-Autos, da sie weniger Energie verbrauchen und in der Herstellung weniger Materialien benötigen. Geschwindigkeit und Reichweite: e-Autos haben eine höhere Geschwindigkeit und Reichweite als e-CargoBikes, da sie mit größeren Batterien und leistungsstärkeren Motoren ausgestattet sind. e-CargoBikes sind jedoch aufgrund ihrer wendigen Bauweise und des geringeren Platzbedarfs in engen städtischen Räumen oft schneller und effektiver. Transportkapazität: e-CargoBikes haben eine begrenzte Transportkapazität im Vergleich zu e-Autos, da sie weniger Platz für Passagiere und Gepäck bieten. e-CargoBikes können jedoch oft schwerere Lasten transportieren als herkömmliche Fahrräder oder sogar e-Bikes. Ebenso lässt sich ein CargoBike durch individuelles Zubehör perfektionieren. Letztendlich hängt die Wahl zwischen einem e-CargoBikes und einem e-Auto von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen ab. e-CargoBikes sind ideal für den Transport von Waren und Kindern auf kurzen Strecken und in städtischen Gebieten geeignet, während e-Autos besser für längere Strecken und den Transport von Passagieren und Gepäck geeignet sind. Beide bieten jedoch eine umweltfreundliche Alternative zu konventionellen Autos mit Verbrennungsmotoren. Interesse an eine kostenlosen Testfahrt mit einem CargoBike? e-CargoBikes für die gewerbliche Nutzung Auch für Gewerbetreibende haben elektrische Lastenräder als e-Nutzfahrzeuge Vorteile: schnelle und unkomplizierte Lieferung direkt an die Haustür - selbst in Fußgängerzonen. kostengünstige Anschaffungspreise kommunale Fördermöglichkeiten werbewirksame Einsatzmöglichkeiten nachhaltige Imageverbesserung des eigenen Unternehmens Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • Produktbericht: Ca Go Bike FS 200 - mit Sicherheit ein gutes Gefühl

    Die wohl attraktivste Alternative zum Stadtauto für die ganze Familie: Qualitativ hochwertig Schnell, wendig und mit viel Platz Leistungsstark mit enormer Reichweite Langlebig FS200 Life: Safety first - durchdacht bis ins Detail Das elektrische Lastenbike Ca Go FS200 Life begeistert mit einfachem Handling und Fahrdynamik. Und mit seiner Langlebigkeit bereitet dir das FS200 Life dauerhafte Freude. Der Koblenzer Hersteller Ca Go hat dem Thema Sicherheit von Anfang an höchste Priorität eingeräumt und bei der Entwicklung seines Lastenrades FS200 ein umfangreiches Sicherheitskonzept etabliert. Die Kompetenz hierfür kommt aus der Entwicklung für Kindersitze aus dem Automobilbau. Kern des FS200 Life ist die aufwändige Cargobox aus EPP (kurz für expandiertes Polypropylen). Sie absorbiert im Falle eines Falles ordentlich Aufprallenergie. Und sie schützt die Fahrgäste, die dir besonders am Herzen liegen. Die Ladefläche mit 200 l lässt sich variabel gestalten, um mehrere Kinder oder auch Fracht zu transportieren. Gerade Kindersitzen kommt in diesem Zusammenhang eine große Bedeutung zu, da sie sowohl einen sicheren Halt gewährleisten als auch Aufprallenergie absorbieren müssen. Hier hat Ca Go als bislang einziger Hersteller Sitze mit Fünf-Punkt-Gurtsystemen und höhenverstellbaren Kopfstützen verbaut, die sich an den Anforderungen von Kindersitzen im Automobilbereich orientieren. In Verbindung mit dem sogenannten Ortho-Safety-Collar – einem Sicherheitskragen – können die Belastungen auf den Körper der Kinder im Crashfall signifikant reduziert werden. Dies hat eine Versuchsreihe des unabhängigen Sachverständigenbüro Steinacker beim CTS Crashtest-Service (Münster) nachweisen können. Dabei wurde bestätigt: Die sichersten e-Lastenräder am Markt kommen aus Koblenz. Ca Go entwickelte ein komfortables Familen-CargoBike, welches hohen Sicherheitsanforderungen gerecht wird und variabel konfiguriert werden kann. Wir stellen drei Varianten des Ca Go Bike vor: Ca Go FS200 Life - Die Basisversion für die Familie und die wohl attraktivste Alternative zum Stadtauto. Schnell, wendig und viel Platz für Kind und Kegel. Zudem gibt dir das FS200 Life mit der einzigartigen Sicherheitsfahrgastzelle immer ein gutes Gefühl. Ca Go FS200 Life Multi - der flotte Transporter für alle Fälle. Dazu wird das für sich schon starke Basismodell mit cleverem Zubehör kombiniert, etwa mit Deckel und Rack für die innovative Cargobox. Ca Go FS200 Life Familiy-Plus vereint so ziemlich alle Extras, die man sich wünschen kann. Dazu gehört der Sicherheitskragen und ein Verdeck für die Cargobox. So bringst du deine Kinder sicher und entspannt ans Ziel - und das sogar bei Regen. Hochwertige Komponenten und umfangreiches Zubehör ermöglichen komfortablen Transport. Zahlreiche Features komplettieren das Allrounder-Bike für die ganze Familie. Das All-Wheather-Top schützt die kleinen Fahrgäste vor Wind und Regen. Der leistungsstarke Bosch Cargo Motor vermittelt Antriebsstärke und ermöglicht mit seinen 85 Nm einen starken und gleichmäßigen Antrieb. Selbst hohe Zuladungen stellen kein Problem dar. Der wartungsarme Riemenantrieb mit Riemenspanner ist geräuschlos und komfortabel. Für ordentlich Bremspower sorgt hydraulische Scheibenbremsen von Magura. Die Bremsanlage mit zwei vorderen Kolben und vier Kolben hinten ist eigens für e-Lastenräder ausgelegt. Die serienmäßige enviolo AUTOMATiQ Nabenschaltung sorgt selbständig immer für die perfekte Übersetzung. Du wählst deine bevorzugte Trittfrequenz und den Rest erledigt das komfortable Gangschaltungssystem von alleine. Fahrspaß auch auf langen Strecken Das Fahrverhalten des Ca Go Bike ist komfortabel, denn dank des niedrigen Schwerpunkts sorgt die ausgewogene Verteilung der Last auf die Achsen für ein angenehmes Handling. Die sichere Seilzuglenkung ermöglicht volle Kontrolle und eine extrem gute Wendigkeit. Vier der sonst üblichen zwei Züge gewährleisten eine zuverlässiges und präzises Lenkverhalten. Ein Doppelständer erlaubt kinderleichtes Aufbocken. Mit dem DualBattery-Ready-System erreicht das Ca Go FS200 Life bis zu 125 km Reichweite. Das ist unschlagbar im Vergleich zu anderen e-Lastenbikes! Ca Go FS200 Life, das e-Lastenrad mit höchsten Ansprüchen an Sicherheit für Transport, Passagiere und Passanten. Für deine wertvollste Fracht! Nicht das passende dabei? Die Vielfalt der angebotenen Elektrofahrzeuge im Mobilitäts-Markt wächst stetig. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Fahrzeugklassen werden neue innovative Fahrzeugkonzepte entwickelt, die ein weiteres Spektrum der Nutzungsmöglichkeiten bieten. Sogenannte Hybrid-Fahrzeuge sind nicht nur praktisch, auch ihr Design ist modern. Doch wie findest du dein für dich passendes e-Mobil? Wir helfen dir dabei. Wie finde ich mein Elektrofahrzeug? Auf voylt hast du mehrere Möglichkeiten dein passendes e-Fahrzeug zu finden:

  • Zubehör: Wie ich mein Ca Go Lastenrad perfektioniere.

    Das Ca Go FS200 Life gilt als eins der sichersten Lastenbikes am Markt. Mittlerweile ist das bei vielen Familien beliebte Lastenfahrrad auf zahlreichen Straßen zu sehen. Inzwischen gibt es immer mehr positive Erfahrungsberichte. Jedoch das ein oder andere Gadget wurde vermisst. Hier hat der Hersteller Ca Go aus Koblenz nun sein Zubehör-Angebot erweitert, sodass keine Wünsche mehr offen bleiben. Wir stellen hier die Sonderausstattungen vor. Ca Go FS200 Life – durchdacht bis ins Detail Das e-Lastenfahrrad FS200 Life von Ca Go haben wir bereits in unserem Special ausführlich vorgestellt. Ca Go gilt als bislang einziger Hersteller von Lastenrädern mit eingebauten Sitzen inklusive Fünf-Punkt-Gurtsystemen-Sitzen und höhenverstellbaren Kopfstützen. Dazu bietet der Ortho-Safety-Collar Sicherheitskragen maximalen Schutz, wie beim CTS-Crashtest-Service nachgewiesen werden konnte. Die Grundausstattung an sich ist solide und umfangreich. Je nach Modellvariante ist Sicherheitsfahrgastzelle, der leistungsstarke Bosch Cargo Motor, der wartungsarme Riemenantrieb mit Riemenspanner, die hydraulischen Scheibenbremsen von Magura und die enviolo AUTOMATiQ Nabenschaltung serienmäßig enthalten. Es gibt jedoch ein paar sinnvolle Features, die als Zubehör-Erweiterung das Ca Go FS200 Life Lastenrad perfektionieren und für deine Anwendung die optimale Ausstattung bieten. Je nach Familiensituation gibt es unterschiedliche Sitz-Installationen, die auch zu einem späteren Zeitpunkt der Größe der Kinder angepasst werden können. Folgendes Zubehör für das Ca Go Lastenrad ist im Angebot: Life-Soft-Top - kostengünstige Alternative zum abschließbaren Cargobox-Deckel - textile Abdeckung der Cargobox - variabel, leicht zu öffnen und zu schließen - Sicht- und Witterungsschutz - kompatibel mit Kindersitz - kann offen und geschlossen gefahren werden - ermöglicht Zugriff von allen Seiten - kann nicht mit montierten Ortho-Safety-Collar oder Cargobox-Deckel genutzt werden Tablet Als sehr sinnvolle Ergänzung hat sich das Tablet erwiesen. Gerade beim Kindertransport wird so die Beinfreiheit der Insassen nicht eingeschränkt und die lederne Handtasche fliegt nicht im dreckigen Fußraum herum. - bietet zweite erhöhte Ebene zur Ablage - schafft extra Stauraum - mit max. 5 kg belastbar by.schulz Sattelstütze oder Federsattelstütze Der Komfort ist bei den Sattelstützen gegeben. Auch von Vorteil ist die Passgenauigkeit, denn auch unterschiedlich große Personen sitzen auch ohne großen Umbau immer bequem. - Diebstahlsicherung - einfache und präzise Satteleinstellung Zweiter Bosch PowerTube 625 Wh Akku Die Batterien werden unter dem Fußraum der Fahrgastzelle eingelegt und sind entnehmbar. Wenn zusätzlich Tablet und ein Dach montiert sind, kann die Akkuentnahme schon mal etwas kniffliger sein. Daher empfiehlt sich ein zweiter Akku, um die Ladeintervalle zu reduzieren. - Zusätzlicher Akku mit einem kombinierten Energieinhalt von bis zu 1.250 Wh - Erhöhte Reichweite von bis zu 125 km - Regen- und diebstahlsicher im abschließbaren Battery-Safe verstaut - Einfaches Handling dank ergonomischem Tragegriff ABUS Ringschloss mit Gepäckträger Ein Gepäckträger am Heck zur Befestigung von Satteltaschen ist extrem sinnvoll, da so beim Kindertransport mehr Platz für die Fahrgäste besteht. Die Trägerkonstruktion ist so vielseitig konzipiert, dass nahezu jedes Taschensystem montierbar ist. Das Ringschloss ist fest am Rahmen verbaut. So lässt sich das e-Lastenbike schnell und unkompliziert sichern. - Ringschloss schnell abschließbar und leicht bedienbar - robuster Gepäckträger mit max. 25 kg Zuladung - kompatibel mit allen gängigen Taschensystemen - integrierte Montageplatte für ABUS Amparo 4650 XL Ringschloss SUPERNOVA Scheinwerfer M99 MINI PRO Das Licht des SUPERNOVA Scheinwerfers ist extrem hell und bietet eine sehr gute Ausleuchtung, vor allem in Kurven. Die Lampe von Supernova verfügt über eine Abblend- und Fernlichtfunktion, wie man sie vom Pkw kennt. - Abblendlicht: 450 Lumen - Fernlicht: 1.150 Lumen - Gehäuse aus mattschwarz eloxiertem Aluminium - verbesserte Kurvenausleuchtung SUPERNOVA Brems-Rücklicht TL-3 PRO Die Helligkeit des neuen Brems-Rücklichts ist wesentlich verbessert im Vergleich zu anderen Modellen. Es bietet ein hohes Maß an Sicherheit und Sichtbarkeit - auch beim Bremsvorgang. - mit Notbremslicht - besonders hell - auch seitlich gut sichtbar Bike Garage Schutz bei Wind und Wetter, auch wenn das Fahrrad draußen parkt, bietet die passgenaue Bike-Garage von Ca Go. - schützt vor Schmutz, Regen und neugierigen Blicken - zusammenfaltbar und einfach zu verstauen Original Schutzmatte Gerade wenn Kinder vom Spielplatz direkt in die Fahrgastzelle steigen sind Schmutz und Dreck vorprogrammiert. Die Schutzmatte fängt den Schmutz ab, schont den Boden und erleichtert die Säuberung der Transportbox. - trittsicher und rutschfest - passt exakt in die Cargobox - einfach herausnehmbar - schützt die Box vor Schmutz, Feuchtigkeit, Kratzern und mehr - Made in Germany CaGo.me GPS Tracker & App Wo befindet sich mein Bike? Du kannst Fahrstatistiken auswerten oder einen Diebstahl melden. Mit der App kann man das Bike sicherer parken und Rettungskräfte schneller selbstständig bei einem Unfall alarmieren. - Diebstahlschutz - Werkseitig einbaubar - Fahrdaten per CaGo.me App - digitaler Unfallassistent benachrichtigt im Falle eines Sturzes die in der App hinterlegten Notfallkontakte - Versicherungsservice All-Weather-Top + Ortho-Safety-Collar Ganzjahres Rundum-Schutz für deine kleinen Fahrgäste. In nasskalten Monaten schütz das All-Weather-Top vor Wind und Regen, im Sommer dient es als Sonnenschutz. Du kannst es vollständig geschlossen oder teilgeöffnet nutzen. Zum Ein- und Aussteigen lässt sich das Top nach vorne klappen. Der Ortho-Safety-Collar bietet maximalen Schutz im Kopfbereich. - ganzjährig All-Wetter-Schutz vor Regen, Sonne und Fahrtwind - Sichtschutz - flexibel und modular einsetzbar - keine Einschränkungen für die Lenkbewegungen - nur in Kombination mit Ortho-Safety-Collar bestellbar - zusätzlicher Schutz für Kopf und Nacken - hohe Energieabsorbtion und Langlebigkeit, sortenrein, UV-beständig, recyclebar - stützt den Kopf Das Zubehör kann direkt bei der Konfiguration deines Bikes beachtet werden. Das Lastenfahrrad wird dann fertig vormontiert an deinen Händler geliefert. In unserem e-Shop präsentieren wir dir die Ca Co Bikes ausführlich und du kannst dein individuelles Angebot direkt beim Hersteller anfragen. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • Laden von Elektrofahrzeugen – Grundlagen

    Elektrisch Laden wird immer mehr ein Thema. Steigen doch die Zulassungszahlen von elektrischen Neufahrzeugen enorm. Mehr e-Fahrzeuge bedeuten aber auch einen Mehrbedarf an Lademöglichkeiten. Welche es gibt und worauf es beim Laden von Elektrofahrzeugen ankommt, wollen wir hier thematisieren. Unter Strom Zunächst ein kleiner Exkurs in die Physik. BEV sind batterieelektrische Fahrzeuge, deren Motor allein von den eigenen Batteriespeichern versorgt wird. Diese werden mit Strom „betankt“. Elektrofahrzeuge sind mit On-Board Ladeeinheiten ausgestattet, die AC (Wechselstrom, der aus der Haushaltssteckdose kommt) in DC (Gleichstrom) umwandeln, denn e-Autos nehmen grundsätzlich nur DC-Strom auf. Der On Board-Charger ermöglicht dem e-Fahrzeug zweierlei Ladestellen zu nutzen: die Haushaltssteckdose zum AC-Laden oder eine Wallbox, auch EVSE genannt. Das steht für „Electric Vehicle Service Equipment“ (Ladestation für Elektrofahrzeuge). Sie ist das Bindeglied zwischen der Stromquelle und dem Ladeanschluss des Fahrzeugs. Eine Wallbox ist in der Regel an einer Wand oder mittels Steele auf einem Sockel montiert. Fahrzeuge, die eine Schnelllademöglichkeit haben, können eine Wallbox nutzen, die DC-Strom liefert. Eine DC-Ladestation ist mit dem CHAdeMo- oder mit dem CCS Combo2-Steckersystem kompatibel. Auch der Tesla Supercharger lädt mit DC-Strom, da der gleichgerichtete Strom eine wesentlich höhere Ladeleistung hat und der Akku schneller volllädt. Schnellladestationen werden inzwischen vermehrt an Autobahnen, Autorasthöfen und verkehrsgünstigen Knotenpunkten installiert. Idealerweise befinden sich Schnellrestaurants oder Schnellimbisse in der Nähe, sodass die relativ kurze Ladezeit von ca. 30 Minuten sinnvoll für eine regenerierende Pause genutzt werden kann. Kurz noch ein paar E-Mails checken und weiter geht’s. Wir konnten in diesem Sommer schon selbst erfahren, dass so auch Langstreckenfahrten in die Sommerferien durchaus machbar sind. Was kostet das Laden von Elektrofahrzeugen? Die günstigste Möglichkeit zu laden ist zu Hause an der eigenen Wallbox, am besten über Nacht. Die Kosten hängen vom Tarif des eigenen Stromanbieters ab. Auf jeden Fall sollte dieser aber über den zusätzlichen Strombedarf informiert werden. Idealerweise nutzt ihr eh Ökostrom, dann ist diese Variante auch die nachhaltigste. Gehen wir von einem Preis von ca. 35 Cent pro Kilowattstunde aus, kostet das Aufladen eines Autos mit einer Akkukapazität von 35 kWh ca. 12,25 €, bei 70 kWh liegen die Kosten bei ca. 24,50 €. Liegt der durchschnittliche Verbrauch des Elektroautos bei 15 kWh pro 100 km, dann kostet euch diese Wegstrecke nur 5,25 €. 11kW oder 22kW? Hol dir jetzt den "Ladestärken-Guide" Öffentliche Ladesäulen sind in der Regel teurer, je nach Ladetarif etwa 35 bis 79 Cent pro Kilowattstunde. Es gibt verschiedene Anbieter und Abo-Möglichkeiten. Hier gilt es, Preise zu vergleichen in dem Ladekosten-Chaos. Vorteil der öffentlichen Ladestationen ist aber eine deutlich höhere Leistung und damit eine verkürzte Ladezeit. Insgesamt sollte man sich auf 2 bis 3 Anbieter konzentrieren, um ein flächendeckendes Laden zu ermöglichen. Der Bezahlvorgang kann per Kreditkarte, App oder Ladekarte vom Anbieter erfolgen. Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen gemacht, eine App eines regionalen Stromanbieters an meinem Wohnort zu nutzen und zusätzlich die Ladekarte vom ADAC griffbereit zu halten. Es gibt weitere Anbieter, bei denen man auch beim Einkaufen Bonuspunkte sammeln kann, die dann wiederum beim Laden eingelöst werden können (Maingau, &Charge). Das spart richtig Geld! Leider funktionieren die Karten aber nicht überall, sodass man sich nicht allein darauf verlassen sollte. Zur Not erfolgt die Zahlung per Kreditkarte, bei der dann aber meist der teuerste Stromtarif abgerechnet wird. Wenn ich einen Wunsch freihätte, dann wäre es ein einheitliches und zuverlässiges Bezahlsystem an allen Stationen. Klappt bei Tankstellen ja auch. An manchen Stellen kann man sogar kostenfrei laden. Beispielsweise auf kostenpflichtigen Parkplätzen, bei denen für e-Autos das kostenlose Laden im normalen Parktarif enthalten ist oder bei Supermärkten. Auch Sporteinrichtungen, Restaurants oder Hotels bieten ein kostenloses Laden an - ein Anreiz dort ein paar Stunden zu verbringen. Wir finden: Das ist eine prima Variante der Kundenbindung. (Auch interessant: Laden am Arbeitsplatz) Ladestation nur für e-Autos? Wer denkt, dass es nur öffentliche Stromtankstellen für elektrische PKWs gibt, der irrt. Manche städtischen Ladesäulen bieten zusätzlich eine Schukosteckdose an. Elektroleichtfahrzeuge (LEV) wie beispielsweise der Microlino kann mit einem TYP2-Stecker oft ebenfalls öffentlich geladen werden. Für den Renault Twizy oder Opel rocks-e gibt es optional Typ-2 Spiralkabel oder Adapterstecker, die das Laden an Typ-2 Anschlüssen ermöglichen. Selbst einige e-Motorräder haben Typ-2 Anschlüsse, sodass dem elektrischen Auftanken unterwegs nichts im Wege steht. Auch für andere Two-Wheeler gibt es inzwischen eigene Ladestationen mit Schukoanschlüssen oder sogar induktiven Ladenmöglichkeiten. Immer öfter sind Wegweiser zu sehen, die Hinweise zu Stromtankstellen für e-Bikes oder e-Scooter geben. Hierzu werden wir in den nächsten Tagen nähere Informationen liefern. Was bedeutet Intelligentes Laden? Wer sein Elektrofahrzeug möglichst effizient und kostenoptimiert laden möchte, sollte sich mit den Tipps zum intelligenten Laden beschäftigen. Die Möglichkeiten intelligentes Laden umzusetzen sind sehr vielfältig. Von smarten Ladestationen bis hin zum Laden mittels Photovoltaik gibt es verschiedene Möglichkeiten den Ladevorgang möglichst optimiert und kostensparend zu gestalten. (Auch interessant: Nio-Akkutausch und e-Auto an der Straßenlaterne laden) Dazu gehört u. a. der richtige Zeitpunkt des Ladevorgangs. Denn es ist sinnvoll dann Strom zu tanken, wenn die Nachfrage geringer ist, beispielsweise nachts. Einige intelligente Ladestationen berücksichtigen dies bei der Preisgestaltung. Wer sein Fahrzeug mit grünem Strom, also aus alternativen Energiequellen, betankt, unterstützt eine nachhaltige Ladestruktur. Mit der Kombination aus PV-Anlage, privater Wallbox und selbstproduziertem Eigenstrom kannst du überschüssig produzierten Strom dafür nutzen, um deine elektrischen Fahrzeuge intelligent, schnell und einfach mit dem eigenen Strom aufzuladen. Das schont zusätzlich den Geldbeutel und für das Klima ist es auch vorteilhaft. Laden im Bereich von 20 bis 80 % State of Charge der Batterie erhöht deren Lebensdauer. Extreme Ladestände, also Vollladung (100 %) und komplette Entladung (Tiefentladung, 0 %) wirken sich negativ auf die Lebensdauer von e-Auto-Akkus aus. Manche Fahrzeuge, wie z. B. der Polestar 2, bieten einen Ladebegrenzer, sodass der Akku nicht bis zur maximalen Kapazität aufgeladen werden kann. Ein ausgefeiltes Batteriemanagementsystem (BMS) überwacht die Spannung der einzelnen Zellen und reagiert dementsprechend. Das Aufladen wird so möglichst batterieschonend gesteuert. Außerdem sollte man allzu häufiges Schnellladen vermeiden. Dabei können die Akkuzellen unter Umständen unterschiedlich stark geladen werden, sodass zwischen den einzelnen Zellen kein Spannungsausgleich erfolgt. Auf die Dauer kommt es so zu einer Verringerung der Akkukapazität. Es gibt sogar einige Fürsprecher des „Schnarchladens“, also dem Laden mit maximal 3,5 kW (16 Ampere) an der Haushaltssteckdose. Diese Form des Ladens soll die Akkulebensdauer deutlich verlängern. In der Zukunft sind bereits aufregende neue Ladetechniken in Sicht, die das Laden noch einfacher gestalten sollen. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • Einfach abliefern: elektrische Nutzfahrzeuge im Einsatz

    e-Mobilität sind nicht nur Scooter und SUV, sondern vor allem auch e-CargoBikes, e-Lastenmopeds und e-Nutzfahrzeuge! Für Blumenladen, Bäcker oder Schornsteinfeger: Die leisen und emissionsfreien Alleskönner sind die Alternativen für den schnellen und nachhaltigen Transport von Waren aller Art! Wir informieren über die Fahrzeug-Kategorien, Leistungsmöglichkeiten und das passende Gefährt. Es gibt unterschiedliche Arten von elektrischen Nutzfahrzeugen: Immer mehr Gewerbetreibende entscheiden sich für elektrisch angetriebene Fahrzeuge, um bei ihrer Tätigkeit nachhaltig und gleichzeitig kostengünstig mobil zu sein. Inzwischen bieten zahlreiche Hersteller die unterschiedlichsten Lösungen an, die individuell an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden können. So können die Ladeflächen nicht nur individuell konfiguriert werden, sondern gleichzeitig auch werbewirksam als rollende Anzeigenfläche fungieren. Wir stellen die unterschiedlichen Fahrzeug-Kategorien vor: Nicht nur bei jungen Familien beliebt: e-CargoBikes Auch Geschäfte nutzen e-CargoBikes gerne zum Ausliefern der Waren. Der Bringservice der Einkäufe nach Hause ist nicht nur in Pandemiezeiten beliebt. Ebenso profitieren Kurierdienste von den leichten e-Bikes mit Ladefläche, da sie wendig sind und die Kuriere auf den Radwegen oft schneller ans Ziel kommen. Auch Handwerker nutzen inzwischen gerne die mobilen Werkstätten, mit denen Sie direkt zum Kunden fahren können. Auf diese umweltschonende Weise können sie das Equipment leicht von A nach B transportieren und tun gleichzeitig noch etwas für ihre eigene Gesundheit. Mittlerweile gibt es auch überdachte Kabinen, die den Fahrer vor Wind und Wetter schützen. Der Antrieb erfolgt aber immer noch über Pedale. Die Leistung wird wie bei einem herkömmlichen Pedelec bis 25 km/h von einem elektrischen Motor unterstützt. Daher gelten auch diese e-Fahrzeuge als Fahrrad und benötigen weder Führerschein noch ein Versicherungskennzeichen. Übrigens geben einige Städte und Kommunen Förderungen für die Anschaffung von e-CargoBikes. Das macht die Anschaffung zusätzlich zu den oft günstigeren Preisen im Vergleich zu einem Auto attraktiv. Parkplatzprobleme adé: Elektrische Lastenmopeds Wer gänzlich auf Muskelkraft verzichten möchte und dennoch schnell im städtischen Verkehr unterwegs sein möchte, ist mit einem elektrischen Lastenmoped gut beraten. Der Vorteil dieser Fahrzeuge liegt am geringen Platzbedarf, was die Parkplatzsuche extrem erleichtert. Das Parken in zweiter Reihe, welches andere Verkehrsteilnehmer ärgert, entfällt. Außerdem können Mopeds schon von Jugendlichen ab 15 Jahren mit der Fahrerlaubnis AM gefahren werden. Das ist praktisch, wenn man Schüler als Aushilfen beschäftigt. Und ist mal wieder Stau im Stadtgebiet, ist das e-Moped klar im Vorteil. So kommt die Pizza schneller zum Kunden. Folgende e-Lastenmopeds haben wir im Angebot: ARI 145 Lastenmoped, Horwin EK1 mit Sonderaufbau, Cake Ösa Flex: Work, Cake Makka Flex: Work Darf es etwas mehr sein? e-Nutzfahrzeuge mit 3 und 4 Rädern Apropos Pizza: wenn es dann doch mal regnen sollte, wäre sicher auch ein Microcar wie beispielsweise der ARI 902 eine Alternative. Dieser gehört zur Fahrzeugklasse L7e und ist mit einem Preis von nur 13.999 € netto eine preisgünstige Alternative. Sollten etwas größere Waren transportiert werden, kommen elektrische Nutzfahrzeuge mit Kofferaufbau infrage. Die Transportkabine kann individuell gestaltet werden, selbst eine Kühlfunktion kann integriert werden, wie beispielsweise beim ARI 458 Kühlfahrzeug. ARI Motors bietet bei seinen Fahrzeugen vielseitige Konfigurationen an, sodass das Fahrzeug passgenau für die gewünschte Anwendung gebaut wird. Ob als dreirädrige ARI 345 Pritsche oder mit dem ARI 458 Food Truck - mit der richtigen Ausstattung bist du für alle Fälle gut gewappnet. Elektrische Nutzfahrzeuge bieten Gewerbetreibenden eine Vielzahl von Vorteilen Mit ihrem leisen Antrieb tragen e-CargoBikes und Lastenfahrzeuge zur Lärmreduzierung in städtischen Gebieten bei. Die niedrigeren Betriebskosten und Wartungsaufwände machen sie wirtschaftlich attraktiv. Die umweltfreundliche Natur elektrischer Fahrzeuge ermöglicht es Gewerbetreibenden, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und ein grünes Image aufzubauen. Darüber hinaus bieten sie dank ihrer schnellen Beschleunigung und hohen Effizienz eine verbesserte Leistung und Reichweite. Durch den Einsatz elektrischer Nutzfahrzeuge können Gewerbetreibende also nicht nur Kosten senken, sondern auch ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren. ​ Mehr Informationen findest du in unserem e-Wiki. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • Welche Vorteile haben Elektrofahrzeuge in Städten?

    Einige Städte und Kommunen gewähren Elektrofahrern Vorteile bei der Nutzung ihrer Verkehrsflächen. Manche Städte richten Sonderspuren ein oder erlauben kostenfreies Parken. Die gesetzliche Grundlage für diese Bevorrechtigungen regelt das Elektromobilitätsgesetz (EmoG) vom 12. Juni 2016. Es erlaubt den Kommunen Privilegien für Elektrofahrzeuge zu schaffen und gibt die Richtung vor. Dies soll der Bevölkerung einen Anreiz geben, sich Elektrofahrzeuge anzuschaffen. Doch setzen die Städte diese Vorteile wirklich um? Wir schauen uns das mal genauer an. Das Elektromobilitätsgesetz (EmoG) schafft Vorteile für Elektrofahrzeuge Fahrer von e-Fahrzeugen sollen Vorteile erhalten, um den Umstieg attraktiver zu gestalten. Berücksichtigt werden dabei Elektrofahrzeuge der Klasse Klassen M1 (PKW) und N1 (Nutzfahrzeug bis 3,5t), sofern diese im Inland mit der Fahrerlaubnis B geführt werden dürfen. Das EmoG berechtigt Kommunen, Maßnahmen zu ergreifen, um gekennzeichnete Elektrofahrzeuge im Straßenverkehr zu bevorrechtigen. Diese Bevorrechtigungen sind nach § 3 Abs. 4 Nr. 1–4 EmoG die folgenden Bereiche: das Parken auf öffentlichen Straßen oder Wegen, die Nutzung von öffentlichen Straßen oder Wegen, die besonderen Zwecken gewidmet sind (Sonderspuren), die Zulassung von Ausnahmen bei Zufahrtsbeschränkungen oder Durchfahrtsverboten und der (Teil-)Erlass von Gebühren bei der öffentlichen Parkraumbewirtschaftung Vorrangig werden Bevorrechtigungen zum Parken an e-Ladesäulen geschaffen. Ergänzt wurde das EmoG weiterhin durch die 2016 eingeführten Subventionen beim Kauf von Elektroautos und Plug-in-Hybriden und der Befreiung der KFZ-Steuer bis Ende 2030, sofern das Fahrzeug zwischen dem 18.05.2011 und dem 31.12.2025 zugelassen wurde oder wird. Um die Sonderegeln für elektrisch betriebene Fahrzeuge umzusetzen und zu kontrollieren, sind e-Autos besonders gekennzeichnet. Sie erhalten ein Autokennzeichen-Schild mit dem Zusatzbuchstaben "E". Was ist entstanden? Ein Flickenteppich aus Privilegien! Die Umsetzung der Städte erfolgt sehr unterschiedlich. Die Kommunen haben mit dem EmoG einen individuell zu gestaltenden Spielraum erhalten, und den nutzen sie auch. In einem Zwischenbericht vom Dezember 2021 gaben 11 % der befragten 631 Kommunen an, dass Elektromobilität einen sehr hohen Stellenwert habe. Fast die Hälfte der Kommunen setzen zurzeit mindestens einen Bestandteil des Elektromobilitätsgesetzes um. Überwiegend richten die betreffenden Kommunen Bevorrechtigungen für Elektrofahrzeuge beim Parken, meist an Ladesäulen, ein (74 %). Eine Reduzierung der Parkgebühren für e-Fahrzeuge räumen 24 % ein. Die Freigabe von Sonderspuren bzw. die Zulassung von Ausnahmen von Zufahrtsbeschränkungen oder Durchfahrtsverboten findet nur in sechs bzw. sieben Kommunen statt. Jede Kommune kann nicht nur völlig frei entscheiden, welche Maßnahmen sie für passend und richtig hält, sondern diese auch zeitlich befristen bzw. jederzeit wieder aufheben. Vor allem fürchtet man negative finanzielle Auswirkungen, die etwa durch zusätzliche Beschilderung oder auch erhöhten Kontrollaufwand entstehen könnten Was gilt wo? Erste Städte in Niedersachsen nehmen Angebote zum kostenlosen Parken für Elektroautos wieder zurück. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur unter mehreren größeren Städten. Vor kurzem hat die Stadt Göttingen entscheiden, dass ab 1. Juli 2023 auch e-Autos in der Stadt auf öffentlichen Stellplätzen Parkgebühr zahlen müssen. In Nordhorn ist das kostenlose Parken seit Anfang Februar Geschichte, in Braunschweig seit Jahresanfang. Der Anreiz sei schlicht nicht mehr notwendig, teilte etwa die Stadt Braunschweig mit, wo das kostenlose Parken 2014 eingeführt wurde. Hannover hingegen erlaubt es e-Auto-Fahrern noch bis Ende 2026 kostenfrei zu parken. Auch die Freie und Hansestadt Hamburg hat eine gesetzliche Möglichkeit, die seit dem 1. November 2015 besteht, genutzt. Dort dürfen Fahrzeuge mit e-Kennzeichen im Bereich von Parkscheinautomaten bis zur jeweiligen Höchstparkzeit gratis parken. Elektrofahrzeuge können in allen von der Stadt München parkraumbewirtschafteten Gebieten im Stadtgebiet zwei Stunden kostenlos parken. In Dortmund dürfen e-Autos mit e-Kennzeichen auf entsprechend beschilderten öffentlichen Parkplätzen zeitlich unbegrenzt kostenlos parken. Elektrofahrzeuge konnten bis Februar 2023 in Düsseldorf auf allen Parkplätzen mit Parkscheinautomaten kostenlos für jeweilige Höchstparkdauer parken. Vor dem kostenfreien Parken mussten die Fahrzeughalter sich per E-Mail beim Umweltamt einmalig registrieren. Das Privileg kippte der Stadtrat am 2. Februar 2023 mit sofortiger Wirkung. Allerdings bietet die Stadt Umweltfahrspuren an. Die Sonderfahrspuren dürfen von Bussen, Fahrrädern, Taxen und elektrisch betriebenen Fahrzeugen befahren werden. Solche Umweltspuren gibt es auch in Essen, Dortmund und Karlsruhe. Berlin: Hier dürfen e-Autos nur an Ladestationen kostenfrei parken, wenn gleichzeitig geladen wird. Allerdings plant die Stadt neue Anreize, wie beispielsweise Parkvignetten für Autos mit e-Kennzeichen. In Stuttgart durften bis zum 31.12.2022 Batteriefahrzeuge, Plug-in-Hybride und Brennstoffzellenfahrzeuge auf öffentlichen Straßen und Plätzen kostenfrei abgestellt werden. Dieses Privileg wurde jedoch mit Jahresbeginn 2023 wieder abgeschafft. Einige Städte wie Köln oder Bonn begrenzen das kostenlose Parken für e-Autos während des Ladevorgangs auf eine bestimmte Stundenanzahl. Diese ist je nach Lage unterschiedlich lang. Danach fallen Blockierungsgebühren an. In zahlreichen Städten gibt es inzwischen Zufahrtsbeschränkungen im Innenstadtbereich, jedoch berücksichtigen einige Kommunen auch entsprechenden Ausnahmen für Elektroautos. Derzeit werden vielerorts neue Konzepte entwickelt. Und welche Vorteile gelten für Elektrofahrzeuge in anderen Städten Europas? Auch andere Länder bieten Nutzern von e-Fahrzeugen Privilegien, allerdings gibt es auch hier wieder Unterschiede. Das gesonderte Kennzeichen für Elektrofahrzeuge wird mittlerweile in den Ländern Österreich, Norwegen und Großbritannien zur Bevorrechtigung eingesetzt. PHEV erhalten jedoch in diesen Ländern, anders als in Deutschland, kein e-Kennzeichen und werden somit zu bestimmten Teilaspekten der e-Mobilität nicht bevorrechtigt. Österreich In unserem Nachbarland Österreich erhalten Hybridfahrzeuge keinerlei Vorteile. Reine Elektrofahrzeuge sind sowohl von der Normverbrauchsabgabe (NOVA, fällig bei Erstzulassung eines Fahrzeugs) als auch von der motorbezogenen Versicherungssteuer ausgenommen. Vorteile: e-Kennzeichen nicht für PHEV Reduzierte Maut für emissionsfreie Fahrzeuge Geschwindigkeitsbegrenzungen von 100 km/h auf einigen Autobahnabschnitten aufgrund von Luftreinhaltungsmaßnahmen gelten nicht für emissionsfreie Fahrzeuge „Right to Plug“ für Wohnungseigentümer Großbritannien In Großbritannien gibt es eine Elektrofahrzeugförderung für folgende Fahrzeugkategorien: e-Pkw, e-Motorräder und e-Mopeds, e-Nutzfahrzeuge, elektrische Taxis und e-Lkw (zwischen 3,5 t und 12 t) Vorteile: Citymaut-Befreiung nur für BEV in London Ausweitung der Clean-Air Zones Einführung eines e-Kennzeichens Norwegen Norwegen gilt weiterhin als das Vorreiterland für Elektromobilität in Europa. Hier sind ca. 64 % der neu zugelassen Fahrzeuge reine BEV. Reine Diesel- und Benzinfahrzeuge kommen zusammen nur noch auf 6 % (Stand: September 2021). Aufgrund dieser hohen Verbreitung der Elektromobilität werden Privilegien langsam wieder zurückgenommen. Vorteile: Mehrwertsteuerbefreiung für BEV und FCEV Keine Bevorrechtigungen für PHEV Niederlande In den Niederlanden gibt es aktuell keine zum deutschen Elektromobilitätsgesetz vergleichbare Bevorrechtigungen für Elektrofahrzeuge mehr: beispielsweise hat das kostenfreie Parken zu erhöhtem Parkdruck und der Verletzung des Gleichheitsprinzips geführt und wurde unter anderem in Amsterdam wieder abgeschafft. Vorteile: Förderung für Elektro-Gebrauchtfahrzeuge Investitionen in Elektromobilität können teilweise von der Körperschafts- und Einkommenssteuer abgezogen werden Senkung der Energiesteuer für öffentliche Ladeinfrastruktur Bewerbungsportal für öffentliche Ladeinfrastruktur Null-Emissionszonen für den städtischen Verteilerverkehr Informationen zu weiteren Ländern Europas findest du beim Europäischen Verbraucherzentrum Deutschland. Fazit: Es herrscht Verwirrung! Die Vorteile für Fahrer eines Elektrofahrzeugs sind bisher unübersichtlich und deutschlandweit uneinheitlich geregelt. Eine zentrale Informationsquelle gibt es nicht. Die Möglichkeiten werden von den Städten zu wenig ausgeschöpft. Konzepte zur Neustrukturierung des städtischen Verkehrsflusses scheitern oft schon in der Testphase. Es fehlt an Erfahrungswerten. Das EmoG soll gemäß § 8 Abs. 2 EmoG mit Ablauf des Jahres 2026 außer Kraft treten. Es wird aber voraussichtlich bis zum 30. Juni 2030 im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 verlängert. Bis dahin sollten sich elektrisch betriebene Fahrzeuge im Markt etabliert haben. Der Ausbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur ist die Grundvoraussetzung für die Akzeptanz und Zunahme der Elektromobilität. Zur Erreichung der Ziele sollen im Jahr 2030 eine Million öffentliche Ladepunkte zur Verfügung stehen und ein flächendeckendes Netz von Schnellladepunkten an deutschlandweit 1.000 Standorten entstehen. In den europäischen Nachbarländern sieht es ähnlich aus. Es bleibt zu hoffen, dass nach den jetzt herrschenden Anlaufschwierigkeiten die Elektromobilität ans Rollen kommt. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

  • Elektrisch Fahren im Winter

    Wusstest du schon, dass die Reichweite deines Elektrofahrzeugs bei extremen Temperaturen schwanken kann? Akkus sind empfindlich. Man könnte fast sagen, sie sind die Diven unter den Energiespeichern. Die meisten mögen es am liebsten zwischen 15 — 35 Grad. Kälter oder wärmer und sie zicken ein wenig. Dennoch ist elektrisch Fahren im Winter gar kein Problem, man muss nur wissen, was man beachten sollte. Aufgrund der Temperaturanfälligkeit der heutigen Akkus, kann es im Winter schonmal dazu kommen, dass sich die Reichweite deines Elektrofahrzeugs um bis zu 20 % — 30 % verringert. Je nach Akkukapazität variiert die Reichweite also mehr oder weniger stark. Damit kommst du aber im Normalfall immer noch gut ans Ziel. Bei einem Akku mit 400 Kilometern Reichweite kommst du also auch im Winter immer noch gut 320 Kilometer weit. Für den täglichen Weg zur Arbeit reicht das also locker. Mal ganz abgesehen von den Herausforderungen, die Schnee und Eis sonst so mit sich bringen. Elektrisch Fahren im Winter — mit dem e-Auto Bei Elektroautos macht es daher Sinn, eine Wärmepumpe einzubauen. Diese hält den Akku immer im optimalen Arbeitsfenster und erhöht somit die Reichweite. Damit können die Reichweitenschwankungen fast komplett ausgeglichen werden. Das hilft übrigens auch im Sommer bei extrem hohen Temperaturen. Außerdem kann dies auch dabei helfen, die Lebensdauer des Akkus zu verlängern. Steht das e-Auto samt Lademöglichkeit in der Garage statt im Freien erhöht das die Chancen, dass der Ladevorgang effektiver erfolgt. Wärmepumpen sind bei den meisten Elektroautos heute eine optionale Zusatzausstattung. Solltest du also auch im Winter viel elektrisch unterwegs sein, wäre eine Investition in eine Wärmepumpe also nicht verkehrt. Im Schnitt verbraucht ein e-Auto im Winter 20 bis 30 % mehr Energie. Im Kurzstreckenbetrieb verzeichnen wir sogar bis zu 50 % Verlust. Die Klimatisierung des Innenraums sollte nicht über ein starkes Gebläse erfolgen, das kostet zu viel Energie. Lieber vor Abfahrt das Auto vorheizen und die Sitzheizung nutzen. Dann bleibt mehr Strom für die Reichweite übrig. Winterreifen geben mehr Grip und das Fahrzeug gerät nicht so leicht ins Rutschen. Der erhöhte Rollwiderstand kostet aber auch Kraft. Das geht wiederum auf die Akkuleistung und somit auf die Reichweite. Elektrisch Fahren im Winter — mit dem e-Zweirad Bei 2-Rädern läuft das Fahren im Winter ein bisschen anders. Mal ganz abgesehen davon, dass man bei Schnee und Eis idealerweise nicht mit einem e-Scooter unterwegs ist. Der große Vorteil vieler Fahrzeuge ist natürlich, dass sich der Akku entnehmen lässt und dann zu Hause bei mollig warmen Temperaturen geladen werden kann. Am besten informierst du dich vorher, wie du dein e-Motorrad oder e-Scooter am besten lädst. Minusgrade schaden dem Akku und mindern seine Leistungsfähigkeit. Wenn du dann deinen Akku morgens wieder ins Fahrzeug einbaust, hast du natürlich kaum Reichweitenverluste. Sinnvoll laden Über die Grundlagen zum elektrischen Laden haben wir bereits berichtet. Doch im Winter gibt es Besonderheiten, die das Ladeverhalten deines Fahrzeugs verändern. Der Akku mag keine Extreme. Deshalb ladet den Akku am besten bis ca. 80 % auf. Die letzten 20 % dauern eh viel zu lang, weil die Ladekurve abflacht. Eine Entladung von unter 20 % strengt den Akku an. Wer den Akkustand seines Akkus in der Komfortzone zwischen 20 und 80 % behält, hat länger Spaß daran. Vergiss nicht, hin und wieder die Kapazität deines Akkus zu testen. Über die Grundlagen zum elektrischen Laden haben wir bereits berichtet. Doch im Winter gibt es Besonderheiten, die das Ladeverhalten deines Fahrzeugs verändern. Was noch im Winter zu beachten ist Seit 2017 gibt es für Zweiräder keine gesetzliche Verpflichtung, Winterreifen aufzuziehen. Jedoch ist der Einsatz von wintertauglichen Reifen (dazu gehören auch Allwetterreifen) auch in dieser Fahrzeugkategorie sinnvoll, denn die Fahrbahnen können extrem rutschig sein, auch bei Nässe. Deshalb ist in der Winterzeit vorausschauendes Fahren angesagt. Zudem solltest du auf angemessene Schutzkleidung achten. Diese sollte die Kälte gut abschirmen und reflektierend sein, damit auch andere Verkehrsteilnehmer sich gut sehen. Ein Windschild am e-Moped kann unangenehmen Fahrtwind oder Nieselregen ableiten. Wenn dein Zweirad draußen steht, schütze es vor Nässe. Dazu gibt es praktische und atmungsaktive Rollergaragen - auch mit eingebautem Sichtfenster, damit das Kennzeichen jederzeit zu erkennen ist. Achte auf den richtigen Reifendruck. Der Hersteller gibt in der Regel Empfehlungen für den idealen Reifendruck. Sollte dein e-Moped im Winter längere Zeit stehen, erhöhe den Druck um ca. 0,3 Bar. Bei Nichtnutzung empfehlen wir den Akku regelmäßig auf seinen Akkustand zu kontrollieren und ab und zu den e-Roller zu aktivieren, damit sich die Systeme nicht tiefen entladen. Auch wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, bleibt die Vorfreude auf besseres Wetter. Der nächste Frühling kommt bald. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.

bottom of page