Sushi muss man mögen – oder auch nicht. Während sich die Geschmäcker bei der asiatischen Spezialität scheiden, ist das Votum bei den preislich attraktiven e-Bikes aus der Münchner Schmiede eindeutig: Sushi-Bikes sind sowohl für das Auge als auch für den Geldbeutel eine lohnende Investition. Das Münchner Start-Up hat eine enorme Entwicklung geleistet und präsentiert mit dem neuen Sushi Maki 3.0* ein e-Bike für die Stadt, wie es sein soll: funktional, modern, günstig und vor allem: mit viel Drive!
Gegründet wurde die Sushi Mobility GmbH in München im Jahr 2019 von Andreas Weinzierl und Joko Winterscheid, der gerade in den Anfängen das Gesicht der Marke war. Dies hat inzwischen der Gründer mit Herz und Seele Andy Weinzierl selbst übernommen und verkörpert die Marke Sushi wie kein anderer. Ziel der Produktentwicklung war es, ein e-Bike zu entwickeln, das qualitativ gut ist, aber unter 1.000 € kostet. Das hat das Gründungsteam mit dem Maki 1.0 im Jahr 2019 geschafft. Mittlerweile wurde viel getüftelt, verbessert, die Produktion von Asien nach Portugal verlagert, was alles insgesamt die gesamte Herstellung und Funktionalität der Sushi-Bikes nachhaltiger und komfortabler gestaltet hat.
Elektrisch mobil in der Stadt mit dem Sushi Maki 3.0 e-Bike
Die schlanke und dennoch sportliche Optik überzeugt. Auf unnötigen Schnick & Schnack wird verzichtet. Die neueste Version, das Sushi Maki 3.0, hat einige Ausstattung-Features erhalten, die das Sushi e-Bike für die Stadt noch attraktiver werden lässt. Als e-Bike ist das Sushi ein echtes Leichtgewicht mit gerade 17 Kilogramm Gesamtgewicht. Der Rahmenbau aus Aluminium ist drei verschiedener Rahmengrößen (S, M und L) für nahezu alle Körpergrößen geeignet, es gibt ein hydraulisches Scheiben-Bremssystem, Reifen haben einen Pannenschutz, die Lenkergriffe sind ergonomisch geformt. Die Beleuchtung besteht aus hochwertigen LED-Leuchten. Schutzbleche sind optional erhältlich. Am Lenker befindet sich serienmäßig ein LC-Display, das als Anzeige- und Bedieneinheit für den E-Antrieb dient. Konnektivitäts-Features oder App-Anbindung findet man hingegen nicht.
Ein 200 W Nabenmotor ist im Hinterrad verbaut. Der 230 Wh Akku mit nur 1,3 kg Gewicht ist am Rahmen montiert und abnehmbar. Optisch erinnert sie fast an einen Raketenantrieb. Zusätzlich verfügt sie über einen USB-Anschluss als Lademöglichkeit für das Handy. An einem kleinen Display lässt sich die Tretunterstützung des Pedelecs aktivieren und in 5 unterschiedlichen Stufen individuell einstellen. Wählt man die stärkste Unterstützung, ist eine Reichweite im städtischen Bereich von bis zu 40 km realistisch, bei sparsamer Fahrt sogar bis zu 75 km. Und genau für den Einsatz im urbanen Raum ist das Sushi Maki 3.0 ideal. Die elektrische Antriebsunterstützung erleichtert die Fahrt auch auf kleinen Steigungen. Große Berge und weite Fahrten sind hingegen etwas unkomfortabler zu bewältigen, da es nur eine fixierte Übersetzung gibt – da gibt es wenig Anpassungs-Spielraum.
Die Lieferung des e-Bikes erfolgt direkt nach Hause oder auf Wunsch an eine Partnerwerkstatt, die dann gegen eine geringe Aufbau-Pauschale die Endmontage durchführt. Optionales Zubehör kann ebenfalls direkt beim Hersteller erworben werden. Dazu gehören u. a. Gepäckträger (vorn oder hinten), ein Abus Faltschloss, Helm, Bike-Pflegeset, Rucksack oder ein abnehmbares Schutzblech.
Fazit:
Das Sushi Maki 3.0 ist kein Hightech-Designer e-Bike mit seitenlanger Betriebsanleitung. Sicher gibt es auch ein paar Abstriche hinsichtlich der verbauten Komponenten. Allerdings erhält man mit dem Sushi-Bike ein modernes und funktionales Stadtfahrrad für kleines Geld nach dem Motto: draufsetzen und einfach losfahren.
In unserem e-Shop findest du das Sushi Maki 3.0 und weitere stylische e-Bikes.
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