Wir erklären die verschiedenen Varianten.
Oft sprechen wir von e-Bikes, wenn wir von einem Fahrrad mit einem Elektromotor reden. Aber es gibt hier unterschiedliche Fahrradkategorien mit ihren eigenen charakteristischen Eigenschaften. In der Praxis wird zwischen den Begriffen e-Bike und Pedelec oft nicht klar getrennt, da insbesondere der Begriff "Pedelec" im Gesetz nicht definiert ist. Generell ist folgendes zu beachten:
- Bei einem reinen e-Bike musst du nicht zwangsläufig mittreten, der Antrieb kann zu 100 % von einem Motor erfolgen. Zur Nutzung brauchst du einen Führerschein und es besteht Versicherungspflicht.
- Bekannter sind die sogenannten Pedelecs, die vom Gesetzgeber wie Fahrräder behandelt werden. Bei einem Pedelec handelt es sich um ein sogenanntes unterstützendes Elektrofahrrad. Es gibt zwei Arten von Pedelecs:
Pedelec
Besonders beliebt sind die sogenannten Pedelecs. Das liegt auch daran, dass man dafür keinen Führerschein benötigt. Eine Altersbeschränkung gibt es nicht, auch wenn Verkehrsexperten ein Mindestalter von 14 Jahren für sinnvoll halten. Der Elektromotor eines Pedelecs darf eine Leistung von 250 Watt nicht überschreiten und die Tretunterstützung erfolgt nur bis max. 25 km/h. Wer jedoch kräftig in die Pedale tritt, darf selbstverständlich schneller fahren. Ein Versicherungskennzeichen wird nicht benötigt. Eine bestehende Haftpflichtversicherung ist aber generell zu empfehlen. Helmpflicht besteht nicht, das Tragen eines geeigneten Helms zum eigenen Schutz ist aber immer empfehlenswert. Sie dürfen – und müssen – überdies den Radweg benutzen.
S-Pedelec
Die Rechtslage sieht bei S-Pedelecs ganz anders aus als bei einem normalen Pedelec. Das liegt daran, dass sie stärker und schneller als gewöhnliche Pedelecs sind. Bis zu 500 W darf der Motor hier leisten, was eine Maximalgeschwindigkeit von 45 km/h bedingt. Deswegen ist hier das Tragen eines geeigneten Helms genauso gesetzlich vorgeschrieben wie das Fahren auf der Straße. Auch muss der Fahrer mindestens 16 Jahre alt sein und einen Führerschein der Klasse AM vorweisen können. Das Versicherungskennzeichen ist hier ebenfalls obligatorisch, denn juristisch werden S-Pedelecs bereits als Kleinkrafträder eingestuft. Was viele nicht wissen: Ein S-Pedelec darf als Kleinkraftrad keine Radwege benutzen, es sei denn diese sind explizit für Mofas freigegeben. Der ADFC informiert zu diesem Sachstand: „e-Bikes dürfen nur auf Radwegen gefahren werden, wenn es das Zusatzschild „Mofas frei“ oder „e-Bikes frei“ erlaubt.“
Das Grundgerüst in der e-Bike Herstellung
Grundsätzlich unterscheidet sich das e-Bike bei der Herstellung seines ‚Grundgerüsts‘ kaum vom normalen Fahrrad. An erster Stelle steht die Herstellung des geeigneten Rahmes. Dieser variiert je nach Fahrrad-Art: Der Rahmen eines Moutainbikes hat eine andere Form als der eines Trekkingsrads. Ebenso unterscheidet sich die Beschichtungsart des Rahmens – soll es Pulverbeschichtet werden oder doch lieber hochglänzend durch ein Nasslackierung? Die Farbauswahl hierbei ist meist Herstellerabhängig. Teilweise können Käufer jedoch angebotsabhängig individuell die Farbe des Bikes bestimmen und auch in Bezug auf die verwendeten Materialien gibt es nur geringe Abweichungen vom altbekannten Rad. Im Regelfall bestehen die modernen e-Bikes von heute aus ähnlichen Materialien wie das herkömmliche Fahrrad: Stahl, Aluminium und Kunststoff.
Der Zusammenbau des e-Bikes erfolgt in zwei groben Fertigungsschritten: die Vormontage und die (End)-Montage. Während der Vormontage richten Monteure in separaten Schritten die Rahmen, montieren Lenker und bereiten Gabeln für den Einbau vor. Es folgt die Endmontage, bei der die einzelnen Elemente zusammengesetzt werden.
Ein Akku als e-Bike-Antrieb
Der entscheidende Unterschied zwischen dem altbekannten Fahrrad und dem e-Bike liegt in dessen elektrischen Antrieb. Im Regelfall unterscheidet sich ein Elektrofahrrad von dem gewöhnlichen Fahrrad durch einen zusätzlichen Elektromotor, einer Antriebsbatterie, einer Steuerelektronik für den Motor sowie einem Sensor für die Kurbelbewegungserkennung. e-Bikes werden fast immer durch Lithium-Ionen-Akkus angetrieben. Der Elektromotor kann als Vorderrad-, Hinterrad- oder Mittelmotor verbaut werden. Die meisten Modelle verfügen darüber hinaus über eine Batterieladeanzeige und eine Motorkrafteinstellung. Diese ist entweder stufenlos oder in Unterstützungsstufen eingeteilt. Je nach Gewicht, Motorisierung und Akkuunterbringung werden auch Komponenten wie Rahmen und Bremsen angepasst, wobei oft auch Standard-Fahrradteile verwendet.
Die Hochzeit durch das Zusammenführen von Antriebseinheit und Rahmen
Das Zusammenführen von Antriebseinheit und Fahrradrahmen wird vielerorts als ‚Hochzeit‘ bezeichnet. Die Technik wird hierbei meist hinter dem Motor und dem Batteriegehäuse versteckt und auch die vielen Kabel verlaufen größtenteils innerhalb des Rahmens, wo sie am besten geschützt sind. Abschließend erhält der Motor des e-Bikes die aktuelle Software des jeweiligen Herstellers. Im Laufe der Zeit ist es notwendig, dass ein Fachhändler die Software auf den aktuellen Stand bringt. Die genauen Herstellungsschritte unterscheiden sich von e-Bike zu e-Bike, denn jeder Hersteller hat seine eigene individuelle Vorgehensweise und natürlich variieren auch die verschiedenen Modelle einer Marke.
Welche Modelle an elektrischen Fahrrädern gibt es?
Als umweltbewusstes und vielseitig einsetzbares Fortbewegungsmittel feiern e-Bikes seit einigen Jahren ihren Siegeszug. Die Kaufentscheidung ist jedoch keine einfache, denn mittlerweile gibt es zahlreiche Modelle am Markt. Wer sich also ein e-Bike leisten möchte, sollte sich in jedem Fall gut informieren und nicht vorschnell das erstbeste Modell kaufen. Welches Modell passt zu welchem Nutzer? Es gibt City-e-Bikes, Fully-e-Bikes für das Gelände, Trekking-e-Bikes, Gravel-Bikes oder Klappräder. Immerhin handelt es sich hier um eine kostspielige und langfristig angelegte Investition.
Hier stellen wir die unterschiedlichen e-Bike-Typen mit ihren Vor- und Nachteilen vor.
e-CargoBike
Elektrische Lastenräder sind eine beliebte Alternative, wenn zusätzlich Kinder oder Waren transportiert werden sollen. Nicht nur Familien greifen auf das umweltfreundliche Bewegungsmittel zurück. Immer mehr Gewerbetreibende profitieren von den Vorteilen der e-CargoBikes.
Elektrische Lastenräder, oder auch abgekürzt e-Lastenräder genannt, sind für Viele die Transportmittel der Zukunft in unseren Städten. Das e-Lastenrad verbindet Fahrspaß und persönliche Freiheit mit emissionsfreier Mobilität. Den Begriff Lastenrad nutzen wir hier gleichbedeutend mit CargoBike, Nutz- oder Transportrad, Lastenvelo und anderen Begriffen. Mithilfe eines elektrischen Antriebes werden herkömmliche Lastenräder dank Pedelec 25 oder 45 zum e-Lastenrad oder auch e-Cargobike. Das ist dann in der Terminologie gleichbedeutend mit Lastenpedelec, e-Lastenrad oder Cargo e-Bike.
Es wird grundsätzlich zwischen einspurigen und zweispurigen Lastenrädern unterschieden, die evtl. Einfluss auf die Nutzung und Fahrverhalten haben. Lastenräder dürfen als Fahrräder Radwege, sowie alle für Fahrräder freigegebenen Flächen nutzen. In der Fußgängerzone darf prinzipiell nicht mit dem Lastenrad gefahren werden. Eine Ausnahme besteht nur, wenn ausdrücklich darauf hingewiesen wird, z. B. zur Anlieferung. Man sollte allerdings darauf achten, dass die Ladefläche angemessen und gesichert beladen ist. Andere Verkehrsteilnehmer dürfen nicht durch herausragende Teile behindert werden und Anhänger sollten nicht breiter als 1 Meter sein.
Kurzer Überblick zur Geschichte vom Lastenrad
Ende des 19. Jahrhunderts begann der Lastenradbau mit der Konstruktion von Fahrrädern mit drei Rädern. Sie waren durch die Unterstützung des dritten Rades kippsicher und hatten aufgrund einer großen Ladefläche die idealen Voraussetzungen für den Transport von schweren Waren. Im weiteren Verlauf kamen dann Kurierräder hinzu und Bäckerräder hinzu. Doch während wir in den 90er und frühen 2000er Jahren vor allem in den Städten, aber auch in den Vororten, das Auto als erstrebenswertes Fortbewegungsmittel wählten, verdrängten wir gleichzeitig die Lastenräder in eine Nischenrolle.
Erst mit den drohenden Dieselfahrverboten und einem allgemeinen Wunsch nach sauberer Fortbewegung in den urbanen Zentren gibt es eine Renaissance des Lastenrades. Ganz gleich ob für eine nachhaltige Lebensführung, zur persönlichen Fitness oder der reinen Kostenersparnis: deren Eigentümer lassen immer häufiger das eigene Auto stehen und setzen auf die Lastenräder. Damit werden nicht nur Waren, sondern auch große und kleine Menschen transportiert. Das Auto wird immer mehr durch die elektrischen Lastenräder ersetzt. Kindertransporte zu Kita oder Schule und die wöchentlichen Einkäufe werden mit dem e-Lastenrad heute erledigt.
Doch es ist nicht nur das neue, frische Image, das den Erfolg der elektrischen Cargobikes erklärt. Für viele Eltern ist der Blickkontakt mit dem Nachwuchs wichtig, dank der großen Stauräume lassen sich Einkäufe per Lastenrad gut erledigen. Und vielen Eltern und kommerziellen Nutzern macht das Radfahren einfach mehr Spaß, als der stete Stau im Stadtverkehr. Frische Luft, keine lästige Parkplatzsuche und ein zum Pkw vergleichbares Innenstadttempo auf bis zu zehn Kilometern Strecke machen das elektrische Lastenrad zu einer echten Alternative in der Stadt. Wermutstropfen ist neben den Witterungsverhältnissen einzig die Parkmöglichkeit zu Hause, hier sind die Fahrzeuge mit einem Anschaffungspreis von teils mehr als 10.000 Euro Vandalismus und Witterung zugleich meist ungeschützt ausgeliefert.
Nachdem Corona bedingt die Wachstumsrate der Käufe der Lastenräder in Europa von 60% (2019) auf 38% in 2020 zurückging, legten die Verkäufe in 2021 um geschätzt mehr als 60% zu. Die Hersteller von Lastenrädern für das Jahr 2021 mit einem Absatzwachstum von mehr als 60 Prozent im Vergleich zum Jahr 2020. Dies geht aus den Angaben von 38 Cargobike-Herstellern in Europa hervor. Erste Schätzungen rechnen für das Jahr 2021 mit verkauften Stückzahlen von über 75.000. Und es hätten weit mehr sein können, doch der Teilemangel erfasste auch die Radindustrie.
Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es für ein Lastenrad?
Ein Lastenrad ist vielseitig einsetzbar. Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen den folgenden Einsatzformen:
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Private Nutzung
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Gewerbliche Nutzung
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Firmen-Lastenräder
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City-Logistik
Natürlich überschneiden sich die oben genannten Bereiche. So wie beim eigenen Fahrzeug auch nutzen Fahrer eines Lastenrades, welches von einem Unternehmen gestellt oder gefördert wird, diese für die Fahrt ins Unternehmen, aber auch für privaten Einkauf oder den Transport von Kindern oder Haustieren. Wir wollen dennoch einzelne Beispiele für das Nutzen der e-Lastenräder aufzeigen und damit den ein oder anderen potentiellen Umsteiger animieren, über ein eigenes Lastenrad nachzudenken.
Was ist ein Hybrid aus e-Bike und Auto?
Die Vielfältigkeit an neuen, innovativen Fahrzeugkonzepten entwickelt sich rasant. Ein Hybrid aus e-Bike und Auto vereint die Vorteiler beider Fahrzeugkonzepte. Die Fahrerkabine ist wettergeschützt und es sind 3 oder 4 Räder verbaut. Der Nutzer kann bequem Ladung verstauen. Ein e-Motor unterstützt den Pedalantrieb bis zu 25 km/h, womit die Nutzung von Fahrradwegen erlaubt ist.
Der Hopper hat eine Zulassung als Fahrrad, genauer gesagt als Pedelec. Deshalb darf der Hopper mit einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 25 km/h Radwege nutzen. Durch kleine Seitenstraßen schlängelt sich der kleine e-Freund an manchen Staus vorbei. Die lästige Parkplatzsuche entfällt. Mit seinen schlanken Maßen (200 cm Länge, 80 cm Breite) passt der Hopper auch in kleine Parklücken. Durch das verbaute Solardach ist der Fahrer wettergeschützt. Das gilt übrigens auch für seinen Beifahrer, denn die Rückbank bietet Platz für einen zweiten Erwachsenen oder gar zwei Kinder. Die Rückbank ist verstellbar, sodass der Laderaum am Heck von 70 auf bis zu 220 Liter Volumen erweitert werden kann. Als Fahrrad ist der Hopper steuerfrei. Auch ein Führerschein wird nicht benötigt. Es gibt keine Altersbeschränkung zur Nutzung. Lediglich eine Körpergröße von mindestens 1,50 m ist hilfreich, um in der bequemen Sitzposition den linearen Pedalantrieb anzusteuern.
Das Citkar ist ein e-Bike zur Nutzfahrzeugnutzung. Das mit einem e-Motor ausgestattete Lastenbike verfügt über individuell einstellbare Rückspiegel, einen ergonomischen Sitz, ein Lenkrad mit patentierten Bremswippen, eine wetterfeste Kabine sowie die LED-Licht- und Blinkanlagen. Der robuste Stahlrahmen wird um eine schwarz-metallene, recyclebare Karosserie ergänzt. Mit einer Breite von gerade einmal 98 cm lassen sich bis zu 235 kg Zuladung problemlos vor die Haustür transportieren.
Die Hersteller von e-Bikes
Die Liste der Hersteller von elektrischen Fahrrädern ist lang und ständig kommen neue Marken hinzu. Deshalb hier eine Auswahl der bekanntesten und innovativsten Hersteller.
VanMoof
Der Ursprung der Erfolgsmarke liegt 2009 in Amsterdam. Aber auch in Berlin, London, Paris, San Francisco und Tokio sieht man die puristischen Design-Bikes sausen. Die Gründerbrüder Taco und Ties Carlier hatten die Vision vom perfekten City-Bike, das ein Leben lang hält. Deshalb sind VanMoof-Bikes robust und intelligent konstruiert. Das Unternehmen hat dazu ein integriertes Diebstahlschutzsystem entwickelt, was Diebe verzweifeln lässt. Ende August 2023 wurde das Unternehmen durch die McLaren-Tochter Lavoie übernommen, nachdem das Unternehmen im Juli 2023 Insolvenz angemeldet hatte.
Cowboy
2017 erblickte Cowboy in Belgien das Licht der Welt und ist seitdem bestrebt eine der führenden Marken zu werden, die den Übergang zu einer kohlenstofffreien Mobilität beschleunigt. Das gelingt dem Unternehmen dank erfolgreicher millionenschwerer Finanzierungsrunden. Dazu ermöglichen die Finanzspritzen die Weiterentwicklung des modernen vollvernetzten e-Bikes. Mit dem Cowboy 4 präsentiert die Firma eine völlig neue Generation des smarten e-Bikes im modernen zeitlosen Design.
Sushi
Was hat ein Sushi-Bike mit der japanischens Spezialität zu tun? „Das eine rollt, das andere sind Rolls.“ Humor haben die Gründer Andy Weinzierl und Joko Winterscheidt. Nicht verwunderlich, dass die Modellnahmen entsprechend Maki und California heißen. Dahinter steckt aber auch ein ganz plausibler Grund: Das Sushi-Bike soll für jede:n eine flexible, grüne und günstige Stadtmobilität ermöglichen. Seit 2019 heißt es daher: „Let’s roll!“
Cube
Cube wurde 1993 in Waldershof (Bayern) gegründet und gehört heute zu einer der größten und bekanntesten deutschen Fahrradmarken. Mittlerweile hat sich Cube zu einer der beliebtesten Fachhandelsmarken entwickelt und räumt regelmäßig Testsiege ab. Cube verwendet für seine E-Bikes immer die Bezeichnung Hybrid, z. B. Cube Cross Hybrid, Cube Touring Hybrid oder Cube Stereo Hybrid.
Flyer
Am Anfang gab es nur einen Prototypen namens „Roter Büffel“, mit dem schon 1993 der erste elektronische Fahrradantrieb ausgiebig getestet wurde. Im Jahr 1995 ging dann der erste FLYER in Produktion und der Vorreiter des E-Bikes war geboren.Das Unternehmen setzt auf Nachhaltigkeit. Der Unternehmenssitz im schweizerischen Huttwill wurde nach höchsten Umweltstandards und modernster Gebäudetechnologie erbaut.
Giant
Gegründet wurde Giant wurde 1972 und zählt heute zu einem der weltweit größten Zweiradproduzenten mit Produktionsstandorten in Europa und Asien. Durch die ständige Entwicklungsarbeit und Feedback der Profifahrer gehört Giant zu einer der innovativsten Radmarken in den Bereichen Rennrad und Mountainbike Sport. Ihr Motto lautet: „Ride Life. Ride Giant“
Haibike
Haibike ist eine der ersten Marken, welche Motoren in Mountainbike Fullys integrierte und somit allen einen Zugang zum Mountainbiken ermöglichte. Beliebte Modelle sind hier das Haibike Sduro FullSeven oder FullNine. Die Firma Haibike wurde 1996 in Schweinfurt gegründet. Mit einem erfolgreichen, internationalen MTB Team und einem hauseigenen Trainer beweisen namhafte Sportler die Spitzenqualität der Bikes.
Husqvarna
Husqvarna legte schon früh mit der Entwicklung eigener Fahrräder den Grundstein für das moderne Motorrad. Um 1903 kombinierten sie nämlich eines ihrer Fahrräder mit einem kleinen Verbrennungsmotor. Der Traum nach Freiheit und Unabhängigkeit auf zwei Rädern war geboren. Heute überzeugen die elektrisch unterstützen City- und Trekkingrad Modelle wissen mit hoher Qualität und ansprechender Optik. Das österreichische Unternehmen mit Sitz in Wels bietet im gesamten Zweiradbereich attraktive Lösungen.
Specialized
Gerade mal 24 Jahre war Mike Sinyard als er im Jahr 1974 die Firma Specialized gründete. Zunächst konzentrierte sich das Unternehmen auf die Herstellung von Fahrradreifen. Eines der ersten Rennradmodelle von Specialized war das „Allez“. Im Rennradfilm „American Flyers“ von 1985 fuhr Kevin Costner das außergewöhnliche Bike. Die e-Mountainbikes von Specialized Levo und Kenevo gehören mittlerweile zu den beliebtesten.
Urwahn
Urwahn Visionär Sebastian Meinecke gründete 2013 in Magdeburg seine eigene Bike Manufaktur SME Bicycles. Mit viel Liebe und Leidenschaft für ein puristisches Design fertigte er seine ersten Fahrräder. Nach intensiver Entwicklungsarbeite mit einem Spitzenteam und engagierter Investoren gelingt 2019 der Launch der Marke Urwahn. Das Startup legt Wert auf modernste Fertigungsverfahren wie den 3 D-Druck, faire Arbeitsverhältnisse und eine nachhaltige Werkstoffpolitik. Sie elektrischen Varianten Platzhirsch und das Waldwiesel.E stellen wir in unserer e-Garage vor.
Die Hersteller der e-Lastenräder
In den letzten Jahren haben sich gerade hier in Europa viele neue Hersteller von e-Lastenrädern auf den Markt begeben. Diese lukrative Nische ist hochinteressant gerade für junge Mobility Startups. Sie werden ergänzt von Herstellern, die als Zulieferer Aufsätze für die einzelnen Anwendungsbeispiele der elektrischen Cargobikes bauen. Mit Bosch und Shimano finden wir die bereits bekannten Hersteller von Fahrrad-Komponenten und -Zubehör auch bei den Lastenrädern.
Nachfolgend haben wir eine Übersicht mit den wichtigsten Herstellern von e-Lastenrädern aufgeführt, die in Europa erhältlich sind:
Babboe
Bakfiets
Bicicapace
Bikecitizens
Bullitt
Butchers & Bicycles
Ca Go
Carla Cargo
Christiania
Clarijs
Diamant
Douze Cycles
Gazelle
Hercules
HNF-Nicolai
i:SY
Johnny Loco
Muli-Cycles
Radkutsche
Riese und Müller
Urban Arrow
Yoba