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Wallbox Grafik in Blaustich

Die Wallbox für zu Hause

Alles aus einer Hand – die Wallbox für zu Hause vom Fachmann

Die bequemste und sicher auch günstigste Variante des Ladens ist die eigene Wallbox zu Hause. Sie ist jederzeit verfügbar und das Elektroauto kann über Nacht geladen werden, sodass es am frühen Morgen wieder einsatzbereit ist. Die Stromkosten richten sich nach dem ausgehandelten Tarif mit dem jeweiligen Stromanbieter und sind oft wesentlich preiswerter, als die Stromtarife an öffentlichen Ladesäulen. Wir zeigen, welche Möglichkeiten es gibt und was zu beachten ist. Außerdem stellen wir Dienstleister vor, die den Rund-um-Service von der Planung bis hin zur Installation und Abrechnung anbieten und dich so bei der Realisierung deiner eigenen Stromquelle zu Hause begleiten. Sie bieten ihren Kunden standardisierte, verständliche und einfach zu bedienende Ladelösungen. Die Kunden erhalten alle notwendigen Leistungen von der Planung, Beratung zu Fördermöglichkeiten, sowie der Bereitstellung der Lade-Komponenten / Wallbox. Sie vermitteln regional ansässige Fachbetriebe, die sich vor Ort um die Installation kümmern.

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Brauche ich eine Genehmigung für meine Wallbox zu Hause?

Grundsätzlich muss eine Ladeeinrichtung immer vor der Inbetriebnahme beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet werden, genehmigungspflichtig sind jedoch nur Wallboxen mit über 11 kW Ladeleistung. Bis 11 kW wird der Netzbetreiber nur informiert, dass eine Wallbox angeschlossen wurde. Bei einer stärkeren Stromlast ist die Wallbox genehmigungspflichtig. Die Bedingungen für die Genehmigungspflicht ist bei jedem Netzbetreiber unterschiedlich, daher ist dieser dann vor der Installation anzufragen. Falls du ein Komplettangebot eines Dienstleisters in Anspruch nimmst, übernimmt dieser in der Regel die notwendigen Formalitäten.

 

Gibt es Förderungen für private Wallboxen?

Gefördert werden sowohl e-Autos als auch Wallboxen unter bestimmten Voraussetzungen und solange das Förderbudget nicht ausgeschöpft ist. Bereits 2021 gab es ein Förderprogramm der KfW zur Anschaffung einer eigenen Wallbox. Im September 2023 startete der Bund eine neue Wallbox-Förderung für e-Auto-Besitzer mit Eigenheim in Verbindung mit der Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage. Nach nur einem Tag meldete die KfW-Bank einen Förderstopp für das aktuelle Jahr, da bereits 33.000 Anträge bewilligt wurden und das Volumen von 330 Millionen Euro ausgeschöpft waren. In 2024 sollen weitere 200 Millionen zur Verfügung stehen.

 

Zudem gibt es regionale Fördermöglichkeiten der Kommunen, z. B.:

NRW Förderprogramme

Bayern innovativ

Ministerium für Verkehr Baden-Würtemberg

 

Deshalb lohnt es sich, lokale Förderprogramme zu suchen, etwa von der Stadt oder Kommune oder aber auch vom Stromanbieter. 

 

Welche Ladestationen werden gefördert?

Nur bestimmte Wallboxen, die strengen Richtlinien und Sicherheitsstandards entsprechen werden gefördert. Das können einfache Ladestationen sein oder aber auch bidirektionale Ladestationen, die den gespeicherten Strom der Autobatterie auch wieder zurück in den Haushalt oder das öffentliche Netz einspeisen können, sofern die gesetzlichen und tariflichen Bedingungen gegeben sind. Eine Liste der aktuell förderfähigen Ladestationen stellt die KfW hier zur Verfügung.

 

Wie viel kostet eine Wallbox für zu Hause?

Die Kosten für das heimische Laden umfassen nicht nur die Wallbox an sich. Eine fachgerechte Planung und Installation ist ebenso notwendig. Die Einrichtung der Anlage muss durch einen Fachbetrieb erfolgen. Hierzu gibt es individuelle Angebote von Dienstleistern, die einen Komplettservice bieten von der Planung über Anmeldungen bis hin zur Ausführung. In der Regel können hier je nach Aufwand Kosten zwischen 1.000 und 5.000 € entstehen.

Wo darf man eine Wallbox montieren?

Der beste Ort zur Installation einer privaten Wallbox ist im Idealfall am Abstellplatz des Elektroautos: in einer Garage, unter dem Carport oder an einem hausnahen Stellplatz. Die Wahl des Installationsortes hängt aber auch von weiteren Faktoren ab. Soll die Wallbox an der Wand montiert sein oder wird eine frei stehende Stele benötigt? Ist eine Verlegung des Stromanschlusses notwendig? Wir lang muss das Stromkabel zum Auto sein und ist dieses dauerhaft an der Wallbox befestigt oder nutzt man ein externes Ladekabel? All diese Faktoren müssen im Vorfeld bedacht werden und können am besten bei einem Vor-Ort-Termin mit einem Fachmann besprochen werden.

Kann man auch als Mieter eine Wallbox zu Hause installieren?

Grundsätzlich ist das auch möglich an einem gemieteten Haus eine Wallbox zu installieren, wenn die Genehmigung des Vermieters vorliegt. Hier können individuelle Absprachen getroffen werden, ob der Vermieter die Einrichtung beauftragt und deren Kosten übernimmt, oder aber der Mieter dies in Eigenverantwortung übernimmt. Natürlich wäre dabei auch zu klären, was mit der Wallbox und deren Installation nach Beendigung des Mietverhältnisses passiert.

Auch in Mehrparteienhäusern ist s möglich eine Wallbox anzuschließen. Der Installation muss vorab allerdings auch hier durch den Eigentümer der Mietwohnung bzw. die Eigentümergemeinschaft erlaubt werden. Außerdem ist ein Standortcheck durch einen qualifizierten Elektroinstallateur dringend notwendig: Er überprüft die Stromlast, also ob der Haushaltsanschluss auf die erhöhte Stromnachfrage ausgelegt ist oder ob technische Anpassungen für die Installation durchgeführt werden müssen.

 

Was ist bei der Installation zu beachten?

Es gibt einige technische Voraussetzungen, die bei der Installation einer Wallbox zu beachten sind. So ist eine ausreichende Schutzsicherung erforderlich und die Stromlast des Haushaltsanschlusses muss ausreichen. Der Einbau eines Zwischenzählers empfiehlt sich, falls die Ladekosten geltend gemacht werden können, z. B. bei einem Dienstwagen. Der Mindest-Kabelquerschnitt für eine 11 kW Wallbox Zuleitung mit einer Stromstärke von 16 Ampere liegt bei 2,5 mm². Der empfohlene Durchschnitt liegt jedoch bei 6 mm² – abhängig auch von der Kabellänge. Ist deine Zuleitung 20 m lang, reichen die oben genannten 2,5 mm² aus. Überlege bei frei stehenden Ladestationen, ob du eine Überdachung für die Wallbox wünschst. Möchte man die Wallbox per RFID-Ladekarte starten oder soll zusätzlich eine App weitere Steuerungsmöglichkeiten und Monitoring der Ladestation erlauben.

Und zum Schluss beachte die Position des Ladeanschlusses an deinem Elektroauto: Ist die Ladebuchse mit dem geplanten Kabel gut erreichbar? Und ist das auch noch der Fall, wenn du mal ein anderes Automodell fahren solltest?

Am besten lässt du dich von einem fachlich spezialisierten Dienstleister beraten.

 

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Es gibt Dienstleistungsagenturen, die für Interessenten alle notwendigen Schritte übernehmen. Sie bieten ihren Kunden standardisierte, verständliche und einfach zu bedienende Ladelösungen. Die Kunden erhalten alle notwendigen Leistungen von der Planung, Beratung zu Fördermöglichkeiten, sowie der Bereitstellung der Lade-Komponenten / Wallbox. Sie vermitteln regional ansässige Fachbetriebe, die sich vor Ort um die Installation kümmern.

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