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VMAX e-Scooter Revolution 2025: Was die neuen VX2 Gear, VX2 Hub und VX4 wirklich draufhaben

  • Autorenbild: Silvia Josten
    Silvia Josten
  • 8. Juli
  • 5 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 30. Juli


Frau mit 2 e-Scootern vor Schloß

Du fragst dich, ob die neuen VMAX Modelle 2025 wirklich so viel besser sind als ihre Vorgänger? Wir vergleichen die brandneuen VX2 Gear, VX2 Hub und VX4 mit den beliebten VX2 Pro und VX4 LT, die wir in einem ausführlichen Praxistest fahren konnten. Spoiler: Die Schweizer haben ordentlich nachgelegt, und das macht sich bemerkbar!


Die Revolution beginnt unter der Haube

Was VMAX 2025 wirklich revolutioniert hat, siehst du nicht auf den ersten Blick. Die komplett neue V-Core Controller-Technologie ist das Herzstück der neuen Generation. Während der VX2 Pro noch mit einem herkömmlichen 500W-Motor und 1.600W Peakleistung auskommen musste, bringen die neuen V-Core Controller je nach Variante zwischen 25A und 50A auf die Straße. Das bedeutet nicht nur mehr Power, sondern auch intelligentere Energieverwaltung mit rekuperativer Bremslogik und Echtzeit-Energieoptimierung. Du merkst das sofort beim Anfahren: Wo der VX2 Pro noch etwas zögerlich reagierte, zieht der neue VX2 Hub mit seinen 1.900W Peakleistung deutlich direkter an.


VX2 Pro vs. die neuen VX2 Modelle: Ein Quantensprung

Beim direkten Vergleich zwischen dem VX2 Pro und den beiden neuen VX2 Varianten wird schnell klar, warum VMAX von einer neuen Generation spricht. Der VX2 Pro war bereits ein solider Scooter mit 43 km Reichweite und 33 % Steigfähigkeit, aber die neuen Modelle setzen komplett neue Maßstäbe.

Der VX2 Gear ist dabei der direkte Nachfolger, der mit seinem V-Torque Gear Planetengetriebe auf maximales Drehmoment setzt. Mit 38 % Steigfähigkeit bewältigt er Anstiege, an denen der VX2 Pro bereits ins Schwitzen geriet. Besonders beeindruckend ist die Reichweite: Je nach Akkugröße schafft der VX2 Gear zwischen 50 und 80 km, während der Extreme bei 43 km schlapp machte. Dabei ist er mit 22,5 kg sogar leichter als sein Vorgänger und kostet mit 999 € deutlich weniger als der VX2 Pro zum Marktstart.

Noch beeindruckender ist der VX2 Hub mit seinem V-Torque R10 Hubmotor. Hier zeigt sich, wie viel Potenzial in der neuen Technik steckt: 1.900W Peakleistung bedeuten 19 % mehr Power als beim VX2 Pro, und das bei nahezu lautlosem Betrieb. Während du beim Extreme das charakteristische Summen des Getriebes hörst, gleitet der VX2 Hub praktisch geräuschlos dahin. Die Reichweite von bis zu 90 km ist mehr als doppelt so hoch wie beim Vorgänger, und das bei nur geringfügig höherem Gewicht von 24,9 kg.



Der Komfort-Faktor: Endlich echte Federung

Was beim VX2 Pro komplett fehlte, ist bei den neuen Modellen Standard: eine Vollfederung mit Öldruckdämpfung vorne und Elastomerfederung hinten. Wer schon mal mit dem VX2 Pro über Kopfsteinpflaster gefahren ist, weiß, wie hart und unkomfortabel das werden kann. Die neuen Modelle verwandeln selbst holprige Strecken in eine komfortable Fahrt. Die Öldruckfederung ist dabei wartungsarm und witterungsbeständig, während die Elastomerfederung hinten für die nötige Dämpfung sorgt, ohne zu viel Energie zu schlucken.

Frau fährt e-Scooter auf Kopfsteinpflaster
Fahrten auf Kopfsteinpflaster sind mit dem VX2 Pro wenig komfortabel.

VX4 LT vs. VX4: Wenn aus gut sensationell wird

Beim VX4 wird der Unterschied zwischen alt und neu noch deutlicher. Der VX4 LT war bereits ein respektabler e-Scooter mit 34 km Reichweite und 500W Nennleistung, aber der neue VX4 spielt in einer komplett anderen Liga. Mit seinem V-Torque R10 Hubmotor in der 52V-Variante und dem V-Core Max Controller mit 50A entwickelt er eine maximale Peakleistung von 2.800W. Das sind 75 % mehr als beim VX4 LT, und das merkst du nicht nur beim Anfahren, sondern besonders bei Steigungen.

Während der VX4 LT bei steilen Anstiegen ab immerhin beeindruckenden 35 % an seine Grenzen stößt, nimmt der neue VX4 Steigungen bis 40 % mit Leichtigkeit - phänomenal! Die Zuladung ist von 130 kg auf 150 kg gestiegen, und mit 110 km Reichweite schafft er mehr als das Dreifache der Distanz seines Vorgängers. Ja, er ist mit 31,6 kg etwas schwerer geworden, aber angesichts der deutlich größeren 20,3 Ah Batterie und der robusten Bauweise ist das mehr als vertretbar.

Frau fährt auf e-Scooter durch Wald
Im Gelände zeigt der VX4 seine Stärken.

Die neuen Smart Features: Mehr als nur Marketing

Was die neuen Modelle von ihren Vorgängern unterscheidet, sind nicht nur die Leistungsdaten, sondern auch die durchdachten Smart Features. Das 3,5" TFT Display mit V-Sense Lichtsensor passt sich automatisch der Umgebungshelligkeit an und schaltet bei Dunkelheit automatisch das Licht ein. Beim VX2 Pro musstest du noch manuell das Licht einschalten und hattest ein einfaches und sehr schlecht ablesbares LCD-Display ohne Helligkeitsregulierung. Auch die Anzeige ist moderner und funktionaler geworden.

Die runderneuerte App bietet weit mehr als nur noch Anzeige er Fahrzeugdaten, Licht ein- und ausschalten oder Wegfahrsperre. Die integrierte Turn-by-Turn Navigation bringt die Routenführung direkt auf das Display, während du beim VX2 Pro noch auf dein Smartphone angewiesen warst. Die optimierte Blinkersteuerung mit akustischem Signal sorgt dafür, dass du den Blinker nicht mehr vergisst, und die USB-C Ladebuchse ist endlich zeitgemäß statt der alten Micro-USB-Anschlüsse. Ein großer Vorteil: Auch der New VX4 verfügt jetzt wie alle anderen Modelle über einen Kippschalter. Beim Vorgängermodell war die Bedienung des Blinkers nur durch Tastendruck auf die gummierten Tasten eher ein ablenkendes Hindernis als Bedienhilfe.


Rekuperation: Energie zurückgewinnen statt

verschwenden

Ein großer Unterschied zwischen den Generationen ist die rekuperative Bremslogik. Während beim VX2 Pro und VX4 LT die Bremsenergie einfach verpuffte, gewinnen die neuen Modelle beim Bremsen Energie zurück und speisen sie in die Batterie ein. Das ist nicht nur effizienter, sondern trägt auch zur besseren Reichweite bei. Besonders beim VX2 Hub und VX4 mit ihren Hubmotoren funktioniert die Rekuperation sehr effektiv und verlängert die Reichweite spürbar.


Sicherheit und Handling: Spürbare Verbesserungen

Die mechanischen Scheibenbremsen der neuen Generation haben einen stärkeren Druckpunkt als die Vorgänger, und die neue 2mm Bremsscheibe hinten sorgt für bessere Kontrolle. Während du beim VX2 Pro manchmal das Gefühl hattest, die Bremse könnte griffiger sein, packen die neuen Modelle zuverlässig zu. Die IPX6 Schutzklasse ist bei allen neuen Modellen Standard, sodass du auch bei Regen fahren kannst, ohne dir Sorgen um die Elektronik zu machen.


Fazit VMAX VX2 / VX4: Lohnt sich das Upgrade?

Nach unserem ausführlichen Test können wir sagen: Das Upgrade lohnt sich definitiv! Die neuen VMAX VX2 und VX4 Modelle sind nicht nur überarbeitete Versionen ihrer Vorgänger, sondern echte Weiterentwicklungen mit spürbaren Verbesserungen in allen Bereichen.

Wenn du einen VX2 Pro fährst und überlegst zu wechseln, ist der VX2 Hub unsere klare Empfehlung, kostet allerdings auch im UVP 300 € mehr. Die 19 % mehr Peakleistung, die doppelte Reichweite und der nahezu lautlose Betrieb machen ihn zu einem würdigen Nachfolger. Der VX2 Gear ist eine gute Alternative, wenn du das Getriebe bevorzugst und etwas weniger ausgeben möchtest.

Für VX4 LT Besitzer ist der neue VX4 praktisch ein Pflicht-Upgrade. Die 75 % mehr Leistung, die dreifache Reichweite und die dosierbare Öldruckfederung machen aus dem bereits guten VX4 LT einen echten Offroad-König. Die 300 € Aufpreis (beim UVP) sind angesichts der Verbesserungen mehr als gerechtfertigt.


Bitte beachte: Aufgrund der Modellumstellung gibt es inzwischen reduzierte Sonderpreise im VMAX-Shop. So liegt der aktuelle Preis für den VX2 Pro bei nur 699 € und für das Vogängermodell VX4 1.199 €.


Die Schweizer Ingenieurskunst zeigt sich 2025 von ihrer besten Seite. VMAX hat nicht nur einzelne Komponenten verbessert, sondern ein komplett neues System entwickelt, das in allen Bereichen überzeugt. Swiss Precision in Every Detail ist mehr als nur ein Slogan, das ist bei den neuen Modellen in jeder Fahrsituation spürbar. Wer einmal mit einem der neuen Modelle gefahren ist, will nicht mehr zurück zu den Vorgängern.



Die neuen VMAX e-Scooter Modelle sind ab sofort bestellbar

Weitere Informationen zu den e-Sootern von VMAX findest du in unserer e-Garage oder in unserem Vorstellungs-Beitrag.

Die neuen Modelle sind ab sofort bestellbar. Die Auslieferung wird je nach Model Ende Juli bis Ende August erfolgen:

NEW VX2 GEAR, 999 €, lieferbar in 2-4 Werktagen

NEW VX2 HUB, 1.199 €, lieferbar in 2-4 Werktagen

NEW VX4, 1.799 €, ab dem 15.09.2025



Wer allerdings nicht ganz so hohe Ansprüche hat, der kann jetzt wahre Schnäppchen ergattern und die Vorgängermodelle zu einem guten Preis ordern.


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Frau mit weisser Hose fährt in Wald über Brücke, Ansicht von hinten

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