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- ADAC-Pannenstatistik 2025: e-Autos schneiden besser ab
Elektroautos oder Verbrenner – welches Antriebskonzept ist wirklich zuverlässiger? Die neue ADAC-Pannenstatistik 2025 liefert aktuelle Zahlen und spannende Erkenntnisse zur Zuverlässigkeit von Elektrofahrzeugen im Vergleich zu konventionellen Verbrennern. Mit einer wachsenden Datenbasis von inzwischen 12 e-Auto-Baureihen lassen sich nun aussagekräftigere Vergleiche ziehen. Die Ergebnisse sind bemerkenswert: Elektroautos weisen deutlich weniger Pannen auf als ihre Verbrenner-Pendants. Wie bewertet die ADAC-Pannenstatistik 2025 die ausgewerteten Daten? Die Statistik basiert auf Millionen Pannenmeldungen des ADAC und analysiert Fahrzeuge nach Baujahr und Antriebsart. So lässt sich die tatsächliche Zuverlässigkeit objektiv bewerten. In diesem Jahr wurden 12 Elektroauto-Baureihen ausgewertet – ein klarer Fortschritt gegenüber den Vorjahren, in denen e-Autos aufgrund geringer Stückzahlen kaum in der Statistik vertreten waren. Noch vor zwei Jahren beschränkte sich der Vergleich auf Fahrzeuge mit Erstzulassung im Jahr 2020. Im darauffolgenden Jahr kamen die Modelle von 2021 hinzu – also Fahrzeuge, die zum Beobachtungszeitraum etwa zwei Jahre alt waren. Jetzt sind auch Fahrzeuge aus dem Jahr 2022 Teil der Auswertung. Damit lassen sich erstmals drei aufeinanderfolgende Erstzulassungsjahre direkt miteinander vergleichen. Wie wird die Pannenhäufigkeit berechnet? Bei der Berechnung der Pannenkennziffer (PKZ) – der wichtigsten Messgröße für die Pannenanfälligkeit – zeigt sich ein deutlicher Unterschied: Verbrenner : 5,4 Pannen pro 1.000 zugelassene Fahrzeuge Elektroautos : 1,7 Pannen pro 1.000 zugelassene Fahrzeuge Diese Kennzahl wird nach folgender Formel berechnet: PKZ = Anzahl der Pannen ÷ Bestand ∙ 1000 Besonders interessant: Der Vorsprung der e-Autos hat sich im Vergleich zur vorherigen Statistik noch vergrößert. Ein klares Zeichen für die zunehmende technische Reife der Elektromobilität. Häufigste Pannenursache: Starterbatterie Bei beiden Antriebsarten führt die Starterbatterie die Liste der häufigsten Pannenursachen an. Doch auch hier gibt es Unterschiede: Bei zweijährigen e-Autos ist die Pannenhäufigkeit durch Starterbatterien mit einer PKZ von 0,6 deutlich gesunken Der größte Unterschied zeigt sich beim Antrieb selbst: Während Verbrennungsmotoren bereits bei jüngeren Fahrzeugen technische Defekte aufweisen, die mit dem Alter zunehmen, spielen Probleme am Elektromotor, der Antriebsbatterie und dem Hochvoltsystem bei jungen e-Autos kaum eine Rolle 3 Tipps zur Pannenvermeidung bei e-Autos Auch wenn Elektroautos aktuell deutlich seltener liegenbleiben als Verbrenner, können viele Pannen durch einfache Maßnahmen komplett vermieden werden. Hier sind drei Tipps, wie du dein e-Auto pannenfrei durch den Alltag bringst: Starterbatterie regelmäßig checken Die häufigste Pannenursache bei e-Autos ist – überraschend – nicht die große Antriebsbatterie, sondern die kleine 12-Volt-Starterbatterie . Sie versorgt Bordelektronik, Steuergeräte und Schließsysteme. Deshalb solltest du lange Standzeiten mit einer aktiven Bordelektronik, aber ohne Bewegung vermeiden. Wer sein E-Auto längere Zeit nicht fährt, sollte es regelmäßig kurz bewegen oder die Batterie vorsorglich laden. Software-Updates durchführen (lassen) Moderne Elektroautos sind rollende Computer. Viele Hersteller stellen regelmäßig Software-Updates bereit, die nicht nur neue Funktionen bringen, sondern auch Fehler beheben und die Systemstabilität verbessern. Tipp: Updates nicht aufschieben und bei Werkstattbesuchen gezielt danach fragen. Ladetechnik im Blick behalten Einige e-Auto-Modelle zeigen Probleme mit der Ladekontrolleinheit . Um Ausfälle zu vermeiden, solltest du Ladeverhalten und -geschwindigkeit im Blick behalten. Treten regelmäßig Ladeabbrüche oder Fehlermeldungen auf, frühzeitig eine Fachwerkstatt aufsuchen – oft kann eine kleine Justierung größere Schäden verhindern. Vergleich: Was kostet eine typische Panne bei Elektroautos vs. Verbrennern? Nicht nur die Pannenhäufigkeit, sondern auch die Folgekosten einer Panne spielen eine große Rolle bei der Wahl des Antriebs. Während e-Autos in der ADAC Pannenstatistik 2025 seltener ausfallen, stellt sich die Frage: Wenn etwas kaputtgeht – wird’s dann teurer? Pannenart Verbrenner (ø Kosten) Elektroauto (ø Kosten) Starterbatterie defekt ca. 150–300 € ca. 150–300 € Anlasser defekt ca. 400–800 € entfällt Motorsteuergerät defekt ca. 600–1.500 € selten bei e-Autos Ladekontrolleinheit (OBC) defekt entfällt ca. 1.000–2.500 € Hochvoltbatterie defekt¹ entfällt 5.000–30.000 € (selten) ¹ In Garantiefällen häufig gedeckt – außerhalb der Garantie sehr teuer Die Dekra hat 2024 eine Auswertung von ca. 200.000 Schadengutachten veröffentlicht, die zeigt, dass Elektroauto-Reparaturen doch nicht so viel teurer sind als diejenigen von Verbrennern. Im Ergebnis seien Reparaturkosten für e-Autos im Schnitt etwa zehn Prozent teurer als für Pkw mit konventionellen Antrieben. Diese Mehrkosten werden aber durch die Einsparungen beim Kraftstoff und durch den niedrigeren Wartungsaufwand kompensiert. Während viele klassische Defekte (wie Anlasser oder Getriebeprobleme) bei e-Autos nicht auftreten, können Schäden an der Ladetechnik oder Batterie sehr kostspielig werden, da viele Werkstätten aufgrund eines erhöhten Aufwands und besserer Qualifizierung der Angestellten höhere Stundensätze berechnen. Allerdings sind solche Pannen bislang selten und meist durch Garantien abgesichert. Im Alltag bedeutet das: e-Autos bleiben günstiger, solange keine schwerwiegenden Defekte außerhalb der Garantiezeit auftreten. Elektroautos führen in vielen Fahrzeugklassen In fast allen Fahrzeugklassen belegen Elektromodelle Spitzenpositionen: Kleinstwagen : Dacia Spring auf dem dritten Platz Kleinwagen : BMW i3 gewinnt die Kategorie Untere Mittelklasse : Sieg für den Cupra Born Besonders interessant ist die Mittelklasse, wo die meisten e-Modelle eingeordnet sind. Fast alle befinden sich im grünen oder dunkelgrünen Bereich der Statistik. Die einzige Ausnahme bildet der Hyundai Ioniq 5 , der aufgrund überdurchschnittlich vieler Ausfälle der integrierten Ladekontrolleinheit im roten Bereich landet. Die ADAC-Pannenstatistik 2025 bestätigt: Elektroautos sind derzeit weniger pannenanfällig als vergleichbare Verbrenner. Dies ist besonders bemerkenswert, da die e-Mobilität noch eine relativ junge Technologie darstellt, die sich bei der breiten Bevölkerung noch Vertrauen erarbeiten muss. Die Zukunft wird zeigen, wie sich die Zuverlässigkeit von Elektroautos entwickeln wird, wenn die Fahrzeuge älter werden und höhere Kilometerleistungen aufweisen. Was bedeutet das für den Gebrauchtwagenmarkt von Elektroautos? Die positiven Ergebnisse der ADAC-Pannenstatistik 2025 könnten einen erheblichen Einfluss auf den Gebrauchtwagenmarkt für Elektrofahrzeuge haben. Die nachgewiesene geringere Pannenanfälligkeit von e-Autos im Vergleich zu Verbrennern schafft mehr Vertrauen in die neue Technologie und reduziert die Ängste der Verbraucher. Gebrauchte e-Autos: Wertstabilität und Vertrauen Die niedrigere Pannenkennziffer von 1,7 bei Elektroautos gegenüber 5,4 bei Verbrennern dürfte mittelfristig zu einer besseren Wertstabilität von gebrauchten e-Fahrzeugen führen. Bisher waren viele Kaufinteressenten skeptisch hinsichtlich der Langzeitzuverlässigkeit von Elektroautos, insbesondere was die Lebensdauer der Batterien betrifft. Die aktuellen Daten könnten diese Bedenken zerstreuen und das Vertrauen in gebrauchte e-Autos stärken. Preisgestaltung und Marktnachfrage Für den Gebrauchtwagenmarkt bedeutet dies konkret: Gebrauchte e-Autos könnten durch ihre nachgewiesene Zuverlässigkeit höhere Wiederverkaufspreise erzielen Der bisher oft steile Wertverlust von e-Autos könnte sich abschwächen Die Nachfrage nach gebrauchten Elektrofahrzeugen dürfte steigen, da sie als zuverlässigere Alternative zu gleichaltrigen Verbrennern wahrgenommen werden Differenzierung nach Modellen Die Statistik zeigt jedoch auch, dass nicht alle e-Auto-Modelle gleich zuverlässig sind. Der im roten Bereich liegende Hyundai Ioniq 5 mit seinen Problemen bei der Ladekontrolleinheit dürfte auf dem Gebrauchtwagenmarkt entsprechend kritischer bewertet werden als die durchweg im grünen Bereich liegenden Modelle wie der BMW i3 oder der Cupra Born. Dies könnte zu einer stärkeren Preisdifferenzierung zwischen einzelnen e-Auto-Modellen führen, abhängig von ihrer Performance in der Pannenstatistik. Herausforderungen für den Gebrauchtwagenhandel Für Gebrauchtwagenhändler ergeben sich neue Herausforderungen: Die technische Bewertung von e-Autos erfordert spezifisches Know-how, insbesondere bei der Bewertung des Batteriezustands Händler müssen in Diagnosegeräte und Schulungen investieren, um e-Autos kompetent bewerten zu können Die Kommunikation der nachgewiesenen Zuverlässigkeit wird zu einem wichtigen Verkaufsargument Ausblick und Chancen Der Gebrauchtwagenmarkt für Elektroautos steht vor einer potenziellen Entwicklung vom Nischenmarkt zum Mainstream. Die ADAC-Pannenstatistik 2025 liefert dafür wichtige Grundlagen und könnte dazu beitragen, dass e-Autos nicht mehr primär als risikobehaftete Neuanschaffung, sondern zunehmend als vernünftige Gebrauchtwagen-Option wahrgenommen werden. Für Verbraucher bedeutet dies eine erweiterte Zugänglichkeit zur Elektromobilität, da gebrauchte e-Autos zu attraktiveren Preisen eine zuverlässige Alternative zu Neufahrzeugen darstellen könnten. Du suchst nach aktuellen Angeboten für gebrauchte Elektroautos? In unserer e-Suche wirst du fündig!
- Die neuen e-Scooter von Segway-Ninebot - jetzt bestellbar!
Segway-Ninebot stellte diese Woche die neue Evolutions-Stufe an e-Kickscootern auf der CES in Las Vegas und national beim Segway Launch-Event in Köln vor. Gegründet 1999 in Bedford, NH, USA, ist Segway der Marktführer im Bereich kommerzieller, elektrischer, selbstbalancierender Transportlösungen. Ninebot, ein Unternehmen für intelligente Kurzstreckenmobilität, das Forschung und Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Service integriert, wurde 2012 in Peking gegründet. Die erfolgreichen Unternehmen Segway und Ninebot fusionierten im Jahr 2015 und schreiben seitdem Erfolgsgeschichten, denn sie passen sich der Zeit an und hören auf die Wünsche ihrer Kunden. Das neue Line-Up der e-Scooter von Segway-Ninebot für 2025 wurde beim Presseevent in Köln von Alexander Ammon (Segway-Ninebot Deutschland) vorgestellt. Die neuen Modellnamen setzen nicht nur zahlenmäßig noch eins drauf: E3 / E3 Pro / F3 / F3 Pro / Max G3 D/ ZT3 PRO D / GT3 / GT3 Pro Update: Es gibt Informationen zu den Preisen und Bestellmöglichkeiten. Dazu am Ende des Artikels mehr. Segway-Ninebot katapultiert e-Scooter auf ein neues Level Die neue Generation der e-Scooter von Segway-Ninebot wird den Markt verändern und die Fortbewegung auf der letzten Meile auf ein neues Niveau bringen. Mit smarter Technologie, gesteigerter Effizienz und einem Fokus auf Nachhaltigkeit soll diese Generation neue Standards der urbanen Mobilität setzen. Alle Modelle verfügen Apple „Find My“ zum Orten des e-Scooters. Ein Griff am Klappmechanismus erleichtert den Transport und bietet zusätzlich die Möglichkeit, ein Schloss zu befestigen. Blinker an den Lenkerenden und Bremslichter sind bei allen Modellen serienmäßig. Hier die Details der einzelnen e-Scooter im Einzelnen: Segway-Ninebot launcht seine neue Serie für 2025 Der Ninebot E3 Series von Segway ist das Einstiegsmodell und ab Juli 2025 verfügbar. Er verfügt über 10“ Reifen, Heckantrieb, 800 Watt Peakleistung, 50 km Reichweite und eine Vollfederung (Elastomer) vorne und hinten. Das SegRide™-Stabilitätsverstärkungssystems in Verbindung mit dem Traktionskontrollsystem (TCS) ermöglicht eine stabile Fahrspur und sicheres Fahrverhalten. Das Gewicht beträgt 17,1 kg. Steigungswinkel: der neue e-Scooter schafft Anstiege bis zu 18 %. Alle Fahrzeuginformationen findest du auf einem ansprechenden 3-Zoll-Display. Der Preis der zwei Modelle E3 Pro D und E3 D orientieren sich am Vorgängermodell E2, der bei ca. 400 € liegt. F3 D / F3 Pro* : bis zu 1.200 Watt Peak Leistung, Vollfederung (vorne hydraulisch, hinten Elastomerfederung), 10“ Reifen (pannensicher, da schlauchlos und selbstabdichtend), 2.4-Zoll Smart TFT Display (benachrichtigt u.a. über eingehende Anrufe), bis zu 70 km Reichweite im Eco Modus (60 km bei voller Geschwindigkeit). Für ausreichend Platz für die Füße sorgt das 180 × 510 mm große Trittbrett des F3 D für einen stabilen und sicheren Stand bei jeder Fahrt. Zudem verbessert die integrierte Magnesiumlegierungs-Druckguss-Technologie die gesamte Stabilität. Ergonomische Lenkergestaltung (leicht gebogen und nach hinten geneigt) sorgt für besseres Wohlbefinden bei der Fahrt. Ein Stabilitätsverbesserungssystem ermöglicht volle Fahrkontrolle und genügend Grip, selbst bei hohen Geschwindigkeiten oder unebenen Untergründen. Das sogenannte Segride™ Stability Enhancement System vermittelt Sicherheit dank präzise abgestimmter Steuerrohrwinkel und Lenkdämpfung. Seit April 2025 ist der F3 D verfügbar. Der Preis liegt bei 699 €. Max G3 D* : Der wohl beliebteste e-Scooter hat aufgerüstet: 2.000 Watt Peak Leistung, 80 km Reichweite, Smart TFT Display, bis zu 30 % Steigungswinkel, hydraulische Federung hinten einstellbar, doppelte Scheibenbremsen, Schnelllademöglichkeit direkt am Fahrzeug: in 2,5 Stunden mit Dual Charger voll aufladen. Der MAX G3 verfügt über einen hochfesten, leichten Aluminiumlegierungsrahmen. Er hat 500.000 Haltbarkeitstests der Aufhängung und einen simulierten Zufallsvibrationstest über 20.000 km erfolgreich bestanden. Mit einer maximalen Traglast von 130 kg zeigt der MAX G3 seine robuste und zuverlässige Qualität. Preis 999 €. Ein zusätzlicher optionaler Akku ist separat erhältlich und kann ab dem 3. Quartal 2025 erworben werden. ZT3 PRO D* : e ntwickelt für Agilität in der Stadt und Leistung im Gelände. Das neue Design kombiniert Sicherheit und smartes Fahren: Ein vollgefederter Rahmen, 11-Zoll-Geländereifen und 152 mm Bodenfreiheit garantieren Stabilität auf jedem Untergrund. Das Segride™ Stability Enhancement System und TCS verbessern Kontrolle und Fahrkomfort. 70 km Reichweite im Eco-Modus / 56 km im Sportmodus, bis zu 25 % Steigfähigkeit. Ein vollgefederter Rahmen, 11-Zoll-Geländereifen und 152 mm Bodenfreiheit sorgen für Stabilität auf jedem Untergrund. Stabilitäts- und Traktionskontrolle sollen die Fahrt im Gelände verbessern. Mit Flash Charge ist die Batterie in nur 4 Stunden vollständig aufgeladen. Der ZT3 PRO D ist ab sofort zu einem reduzierten Angebots-Preis von 749 € erhältlich. GT3 D* (Single Motor): 2.400 Watt Nennleistung, bis zu 7.000 Watt Peak Leistung, 95 km Reichweite (Eco-Modus, 85 km real), Smart TFT Display, bis zu 30 % Steigungswinkel, hydraulische Federung, Blinker vorne und hier: sogar auch hinten! Segway AirLock ist eine Bluetooth-gesteuerte Entsperrtechnologie – Keyless Go, sobald du in der Nähe bist. Die 11-Zoll Tubeless-Reifen mit einer Breite von 80 mm bieten den GT3 D-Nutzern ein noch sanfteres und stabileres Fahrgefühl sowohl auf städtischen Straßen als auch auf unebenen Wegen. Die selbstabdichtende Gel-Schicht im Inneren der Reifen kann Pannen standhalten, ohne dass Luft entweicht. Der Preis ist noch unbekannt. GT3 Pro* (Dual Motor): 7000W (2 x 3500W) Motor, 138 km maximale Reichweite bei 25 km/h, 80 km. So viel Power bietet kaum ein anderer e-Scooter. Es gibt einen Tempomaten. Das Gewicht des Fahrzeugs beträgt satte 53 kg. Die Reifen sind Extraklasse: Schlauchlose Luftreifen mit selbstdichtender Gelschicht im Inneren sorgen für Pannensicherheit. Diese nicht straßenzugelassene Variante darf allerdings nur auf Privatgelände genutzt werden. Aber dort kannst du mit diesem Power-e-Scooter jede Menge Spaß haben! Weitere Neuerungen von Segway-Ninebot Segway-Ninebot hat in Zusammenarbeit mit dem TÜV eine neue exaktere Reichweiteneinheit ins Leben gerufen: SegRange (TÜV Rheinland zertifiziert) ist eine selbst entwickelte Technologie zur Reichweitenangabe neben WLPT, die realistische Angaben liefert. Diese schließt neue Spezifikationen ein, wie beispielsweise 75 kg Körpergewicht des Fahrers. Bei jedem Modell gibt Segway-Ninebot nun sowohl die Reichweite optimiert im Ecomodus als auch die realistische Reichweite im höchsten Fahrmodus an. Somit schafft Segway-Ninebot mehr Transparenz für seine Nutzer. Segway mobility App – die konnektive Anbindung aller Fahrzeuge ist gegeben und die App wurde nun weiterentwickelt: neuer Name, neues Design, die wesentlichen Inhalte wurden beibehalten. Das Serviceangebot bei Segway-Ninebot wird verbessert: Es gibt eine neue Hotline, einen Ersatzteil-Shop und der Turnaround bei Reparaturauftrag dauert nur noch bis zu 10 Tage beim Einsenden eines Fahrzeugs bis zur Rückauslieferung. Das erhöht die Kundenzufriedenheit. Leider gab es keine Neuigkeiten zu anderen Fahrzeugkategorien, wie z. B. einem e-Bike oder e-Motorrad, da sich das Event auf die Sparte der e-Kickscooter fokussierte. 2025 wird zeigen, wie gut die Kunden das Modellangebot wahrnehmen und sich darauf einlassen werden. Falls die Preise aber, wie versprochen, weiterhin so günstig bleiben, könnte diese neue Flotte eine Erfolgsserie für Segway-Ninebot darstellen. Update zu Preisen und Verfügbarkeit Ninebot hat mit MediaMarkt Saturn einen starken Vertriebspartner gefunden Wir haben Neuigkeiten zu den veranschlagten Preisen und Verfügbarkeiten, die wir dir hier mitteilen: F3 Preis: 649 € bestellbar F3 Pro * Preis: 699 € verfügbar Max G3D * Preis: 999 € bestellbar GT3 D * Preis: 1.499 € bestellbar GT3 Pro * Preis: 2.599 € verfügbar E3 n.n. n.n. ZT3 Pro D * Preis: 749 € verfügbar Die Modelle sind unter den verlinkten Partnern zu bestellen. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link eine Bestellung tätigst, bekommt voylt von deinem Einkauf eine Provision. Weitere Informationen findest du auf: https://de-de.segway.com/ Bilder: Segway-Ninebot Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.
- Elektroauto kaufen 2025: Umweltfreundlich fahren und dabei richtig sparen
Die EU-Kommission will im Herbst den Null-Emissions-Zeitplan prüfen. Das könnte das Verbrenner-Aus 2025 kippen. Im Brüsseler Aktionsplan für die Autobranche, den die EU am 05. März 2025 vorlegte, sollen die harten CO2-Flottenziele aufgeweicht werden. Danach soll die Autoindustrie die geforderten Ziele nun erst innerhalb einer Frist von 3 Jahren erreichen, also bis 2028. Strafzahlungen müssten die Hersteller also in diesem Jahr nicht mehr befürchten. Gleichzeitig schafft die EU weitere wirtschaftliche Anreize bei den Themen Netzanschlüsse, Batterie-Rohstoffmaterialien und Kaufanreizen für umweltschonende Fahrzeuge, die Zustimmung von EU-Mitgliedstaaten und Europaparlament vorausgesetzt. Ein wichtiger Bestandteil im Aktionsplan nimmt die Elektromobilität ein. So will die Kommission die e-Auto-Förderungen der Mitgliedsstaaten vereinheitlichen und sie empfiehlt „Social-Leasing-Programme“, die einkommensschwache Haushalte durch vergünstigte Leasingangebote bei der Anschaffung von neuen oder gebrauchten e-Autos unterstützen sollen. Außerdem soll der Anteil von Elektroautos in Firmenflotten gesteigert werden. Elektromobilität wird also weiterhin gefördert. Die Anschaffung eines Elektroautos, sei es als Neuwagen oder auch als Gebrauchtfahrzeug, ist eine sinnvolle Investition in eine umweltfreundlichere Mobilität. Doch rechnet sich die Anschaffung aktuell, nach dem Wegfall der staatlichen Kaufprämie Ende 2023? Wir zeigen, wie sich Kosten durch ein Elektroauto einsparen lassen und ob sich der Kauf eines Elektroautos jetzt schon lohnt. Ist der Kauf eines Elektroautos sinnvoll? Dank einer ständig wachsenden Reichweiten-Leistung von Elektroautos ist die Anschaffung immer lohnenswerter. Bei einer Haltedauer von 5 Jahren und 15.000 Kilometern pro Jahr, gibt es bereits einige Elektro-Fahrzeuge, deren Kosten in Cent pro Kilometer günstiger sind als vergleichbare Benziner oder Diesel, wie der ADAC feststellt. Bei der Berechnung der Kosten ist nicht nur der Kaufpreis entscheidend. Auch die Gesamtkosten während der Laufzeit müssen berücksichtigt werden. So kann man mit günstigen Ladekosten die Unterhaltskosten reduzieren. Noch besser ist der Bezug von Strom über die hauseigenen PV-Anlage. Auch bei Inspektions- und Wartungskosten zeigt sich bei Elektroautos Sparpotential, da kostenaufwendige Verbrauchsmaterialien, wie beispielsweise Öl nicht mehr benötigt werden. Der Motor eines Elektroautos besteht aus einer viel geringeren Anzahl an Teilen als ein Verbrennermotor. So gibt es in einem Elektrofahrzeug keinen Zahnriemen, keine Zylinderkopfdichtung und auch keinen Kühlschlauch, deren Austausch hohe Kosten verursachen können. Ein weiterer positiver Aspekt ist das Einsparen von Emissionen, wenn anstelle des Verbrenners das Elektroauto genutzt wird: keine stinkenden Abgase und weniger Lärmbelastung ermöglichen eine saubere Mobilität, was gerade in den Städten von Vorteil ist. Nicht unwesentlich bei der Betrachtung der Elektromobilität sind die Aspekte Fahrspaß und Fahrkomfort. Leistungsstarke Elektromotoren, die ohne Verzögerung sofortige Antriebskraft leisten und beim Fahren für eine außergewöhnliche Beschleunigung sorgen, versetzen so manchen Fahrer ins Staunen. Ruckeliges Schalten entfällt und man gleitet rasant, aber lautlos über den Asphalt. Manch einer, der bereits in den Genuss kam, ein Elektroauto zu fahren, möchte dies nicht mehr missen. ICCT-Studie belegt: Elektroautos in Deutschland sind bei den Gesamtkosten günstiger als vergleichbare Benziner Eine Studie des International Council on Clean Transportation (ICCT) vom Oktober 2023 analysierte die Gesamtbetriebskosten von Elektroautos im Vergleich zu Benzinfahrzeugen. Die Ergebnisse zeigen, dass batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) der Kompaktklasse über einen Zeitraum von vier Jahren kostengünstiger sind als vergleichbare Benziner. Ohne Kaufprämie liegt der Kostenvorteil bei etwa 5.100 €, mit Prämie stieg er sogar auf 12.300 €. Die Studie betont die Bedeutung von sozial ausgewogenen Anreizen ein Elektroauto zu kaufen, um auch Haushalten mit geringeren Einkommen den Einstieg in die Elektromobilität zu ermöglichen und den Marktanteil von e-Autos zu steigern. Eine weitere Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) vom März 2023 verglich die Gesamtkosten verschiedener Pkw-Antriebsarten. Trotz höherer Anschaffungskosten zeigen die Ergebnisse, dass batterieelektrische Pkw langfristig einen Kostenvorteil gegenüber Verbrennungsmotoren haben. Dieser Vorteil ergibt sich aus geringeren Energie- und Wartungskosten sowie staatlichen Förderungen (Steuerersparnis, THG-Quote, etc.). Besonders vorteilhaft ist es, wenn Elektroautos mit selbst erzeugtem Strom, beispielsweise aus Photovoltaikanlagen, geladen werden, was die Gesamtkosten weiter senken kann. Kosten im Überblick: Anschaffungskosten im Vergleich zu Verbrennern Der ADAC hat auf Basis der Listenpreise von Oktober 2024 drei Beispiele berechnet, wie sich die Kosten von Benzinern, Dieseln und Elektroautos in der Gesamtrechnung unterscheiden. Nicht berücksichtigt sind dabei eventuelle Rabatte, die einige Anbieter zusätzlich gewähren. Modell Kraftstoff Grundpreis Cent pro km BMW iX2 eDrive20 (150 kW) Strom 49.900 € 72,7 BMW X2 sDrive20i Steptronic (125 kW) SuperPlus 47.500 € 72,0 BMW X2 sDrive18d Steptronic (110 KW) Diesel 48.000 € 68,1 Kia Niro1.6 GDI Plug-in-Hybrid Edition 7 (126 kW) Strom/Super 38.690 € 58,5 Kia Niro 1.6 GDI Hybrid Edition 7 (95 kW) Super 32.790 € 53,6 Kia Sportage 1.6 CRDi EcoDynamics+ Vision 2WD (100 kW) Diesel 36.550 € 58,3 VW ID.5 Pure (125 kW) Strom 42.970 € 66,0 VW Tiguan 1.5 eTSI DSG (96 kW) Super 38.250 € 58,4 VW Tiguan 2.0 TDI DSG Diesel 42.865 € 64,0 Aktuelle Listenpreise inkl. 19 % MwSt.; Kostenberechnung bei 5 Jahren Haltedauer und 15.000 km/Jahr, Quelle: ADAC Beim BMW X2/iX2 ist der Dieselmotor günstiger. Bei K ia Niro/Sportage spart man mit dem Hybrid am meisten. Bei VW in der Klasse ID.5/Tiguan liegt der Benziner vorn. Weitere beliebte Modelle unter den Elektroautos sind: Volkswagen ID.4 – Der Allrounder für Familien Hyundai Kona Elektro – Kompakt, alltagstauglich & effizient Dacia Spring – Das günstigste e-Auto für Einsteiger BMW i4 – Sportlich & luxuriös für Vielfahrer Wie kannst du beim Kauf eines Elektroautos sparen? 1. Hersteller- und Händler-Rabatte nutzen Viele Autohersteller und Händler bieten auch nach Entfall der staatlichen Kaufprämie eigene Kaufanreize an, um den Absatz von Elektroautos anzukurbeln. Dazu gehören: Direkte Preisnachlässe (z. B. VW, Tesla, Hyundai bieten immer wieder Rabatte) Günstige Leasing- und Finanzierungsangebote Gratis-Wallbox oder Ladestrom-Gutscheine beim Kauf eines e-Autos Tipp: Unbedingt nach Rabattaktionen fragen – viele Händler haben noch Spielraum! 2. Gebrauchtwagen oder Tageszulassungen in Betracht ziehen Junge Gebrauchte oder Leasingrückläufer sind oft deutlich günstiger als Neuwagen. Tageszulassungen (kurzfristig angemeldete, aber ungenutzte Fahrzeuge) gibt es oft mit hohen Rabatten . Online-Plattformen und Fahrzeugbörsen bieten eine gute Übersicht über günstige Gebrauchte. Auch voylt hat aktuelle Angebote in der e-Suche . Tipp: Viele Händler reduzieren jetzt ihre Bestandsfahrzeuge, um Platz für neue Modelle zu machen! 3. Günstig laden & Betriebskosten senken Eigenen Solarstrom nutzen: Falls eine PV-Anlage vorhanden ist, kann man sein Auto fast kostenlos laden. Günstige Ladetarife nutzen: Autohersteller bieten oft spezielle Stromtarife (z. B. Tesla Supercharger-Pakete oder VW WeCharge). Tarifvergleich bei Anbietern wie EnBW, Maingau oder EWE Go kann helfen, Kosten zu senken. Kostenlose Ladestationen finden: Einige Hotels, Supermärkte, Einkaufszentren oder Arbeitgeber bieten noch kostenloses Laden an. Tipp: Apps wie EnBW mobility+ , Chargemap oder PlugShare helfen, die günstigsten Ladestationen zu finden! 4. Steuervergünstigungen & Betriebskosten-Vorteile nutzen Kfz-Steuerfrei bis 2030 für reine e-Autos Geringere Wartungskosten (kein Ölwechsel, weniger Verschleißteile) Günstige Versicherungstarife für Elektroautos (ein Vergleich lohnt sich, mehr Informationen in unseren e-Services zum Thema Versicherungen ) Tipp: Manche Versicherungen bieten Sondertarife für Elektrofahrzeuge an – unbedingt vergleichen! 5. Alternative Finanzierungsmodelle prüfen Leasing statt Kauf kann günstiger sein – vor allem, wenn Restwerte unsicher sind. Auto-Abo-Modelle wie von ViveLaCar , Finn oder Lynk & Co ermöglichen flexible Nutzung ohne hohe Einmalzahlung. Tipp: Viele Leasingangebote für Elektroautos sind aktuell besonders günstig , da Restwerte gestützt werden! Die Zukunft der Elektromobilität: Elektroauto jetzt kaufen oder warten? 2025/2026 kommen Feststoffbatterien mit längeren Laufzeiten & kürzeren Ladezeiten. Die Reichweitenleistung wird sich weiter steigern. Daher sollte man sich genau überlegen, welche Bedingungen das zukünftige Auto tatsächlich erfüllen muss. Tipp: hier kann unser e-Finder beratend zur Seite stehen! Die Ladeinfrastruktur ist jetzt schon ausreichend und wird noch komfortabler, da fast täglich mehr Ladesäulen in Städten & auf Autobahnen dazukommen – Europa investiert massiv. Wer auf noch effizientere Akkus wartet, kann 2-3 Jahre warten. Aber: Moderne e-Autos haben bereits alltagstaugliche Reichweiten (400-600 km). Wer auf günstige Neuwagenpreise spekuliert, sollte vielleicht auch noch etwas abwarten, wie sich der Markt in den nächsten Monaten entwickelt. Fazit: Lohnt sich ein Elektroauto 2025? Auch ohne staatliche Förderung gibt es viele Möglichkeiten, ein Elektroauto günstiger zu bekommen – sei es durch Hersteller-Rabatte, clevere Ladetarife oder die Wahl eines jungen Gebrauchtwagens. Vergleichen lohnt sich! Aktuell gibt es schon Top-Rabatte & Gebrauchtwagen-Deals! Daher einfach schon jetzt schauen, ob ein passendes Schnäppchen verfügbar ist. Und vielleicht möchte man mit einem günstigen, gebrauchten Elektroauto schon jetzt Erfahrungen sammeln, um dann später in 2-3 Jahren die Möglichkeiten der neuen Modelle noch besser einschätzen zu können. Eine Probefahrt lohnt sich auch zum jetzigen Zeitpunkt auf alle Fälle. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.
- NIU NQiX: Die neue Elektroroller-Revolution
Bilder: NIU Technologies Germany Vor einem Jahrzehnt revolutionierte NIU mit dem NQi die Welt der Elektroroller. Zum 10. Jubiläum präsentiert NIU nun den NQiX, der das Erbe seines Vorgängers mit modernster Technologie und verbessertem Design fortführt: mehr Leistung, mehr Reichweite und mehr Sicherheit. Dazu bietet das neue Modelle einige Features, die beim modernen Mobilisten von heute gut ankommen. Wir stellen die neue Generation der e-Roller aus dem Hause NIU vor. NIU News, die begeistern: Fahrspaß und Emotionen bei voller Leistung Drei Fahrmodi – Eco, Dynamic und Sport – ermöglichen dir, das Fahrerlebnis individuell an deine Bedürfnisse anzupassen. Die NQiX Series ist nicht nur auf Leistung ausgelegt, sondern auch auf den Komfort des Fahrers, sodass jede Fahrt angenehm ist. Unter der Sitzbank findest du nicht nur Platz für die Akkus, sondern auch für weiteres Gepäck oder deinen Helm. Sehr praktisch ist die Auto-Hold Funktion. Beim Fahren an Hügeln hält der NQiX den festen Kontakt zur Straße, sodass du deine Bremsen lösen kannst. Beim Starten wird die Beschleunigung gleichmäßig angewendet, sodass du nicht rückwärts rollst oder rutschst. Bekanntes Design wurde verbessert Die NQiX-Serie bleibt dem ikonischen Halo-Licht treu, das bereits den NQi auszeichnete, und integriert es in ein modernes Erscheinungsbild. Dank austauschbarer Seitenpaneele und eines magnetischen, transparenten Frontpanels können Fahrer das Aussehen ihres Rollers individuell gestalten. So kannst du die Optik des Rollers selbst nach Geschmack ändern. Weiterer Vorteil: Bei einem Steinschlag oder Kratzer muss nicht direkt die ganze Einheit ausgetauscht werden, das spart Kosten. NIU NQiX: der smarte Elektroroller für die Stadt Ein 4-Zoll-LCD-Farbdisplay liefert dem Fahrer alle wichtigen Informationen. Die NIU Link Crown ermöglicht es, Einstellungen zu ändern, Musik zu steuern oder Anrufe anzunehmen, ohne die Hände vom Lenker zu nehmen. Zusätzlich bietet der Roller Funktionen wie Routenverfolgung, Musikintegration und Telefonkonnektivität. Viele Parameter lassen sich per App einstellen. Hier kannst du Fahrstatistiken analysieren und Fahrzeugdaten wie Akkuleistung in Echtzeit abrufen. Außerdem bietet das neue Modell eine Routen-Aufzeichnung. Optional gibt es eine Reifendrucküberwachung. Das integrierte Anti-Diebstahl-System informiert dich bei ungewöhnlichen Aktivitäten und sorgt so für zusätzliche Sicherheit. Komfortmerkmale wie ergonomische Sitze, ein raffiniertes Federungssystem und verbesserte Stauraummöglichkeiten machen jede Fahrt angenehm. Der NIU NQiX Varianten & Preise NQiX 150 : Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h bei einer Leistung von maximale Leistung von 2600 W und einer Reichweite von 70 km eignet er sich ideal für den Stadtverkehr. Preis: 2.699, € NQiX 300 : Dieser Roller erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, maximale Leistung von 5000 W und eine Reichweite von etwa 118 km. Preis: 3.599, € NQiX 500 : Das Spitzenmodell überzeugt mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h, maximale Leistung von 9000 W und eine Reichweite von etwa 95 km. Preis: 4.499, € Folgende Farbvarianten stehen zur Verfügung: weiss, grau und schwarz. Special zum Jubiläum ist die Variante NQiX 1000 : eine limitierte Auflage "10th Anniversary" von nur 100 Fahrzeugen in schwarz-rotem Design. Top Speed 125 km/h, 10000 W, drei Akkus 72V 28 Ah und einer Reichweite von 178 km. Im Lieferumfang befindet sich zusätzlich eine coole Wasserflasche, ein T-Shirt, ein Notizbuch und Kalender. Preis: 7.499, € Die NQiX-Serie legt großen Wert auf Sicherheit Auto-Hold-Funktion : Erleichtert das Anfahren an Steigungen. Fortschrittliches Bremssystem : Hydraulische Scheibenbremsen vorne (240 mm) und hinten (200 mm) sorgen für zuverlässige Bremsleistung. Die leistungsstarke Variante NQiX 500 verfügt über ein ABS-Bremssystem. Verbesserte Beleuchtung : Hochsichtbare LED-Leuchten erhöhen die Sichtbarkeit bei Tag und Nacht. Eine Übersicht der umfassenden Features der NQiX-Serie mit einem Vergleich des jeweiligen Vorgängermodells findest du hier zum Download: Die Vorteile des NIU NQiX liegen auf der Hand: Starke Leistung und moderne Technologie sind vereint in einem bereits erprobten Spitzenprodukt. Der neueste Elektroroller aus der NIU Familie fährt sehr umweltfreundlich und extrem leise. Das Laden kannst du individuell deinen Ansprüchen anpassen. Mit dem e-Roller sind dir niedrige Unterhaltskosten sicher, das spart Geld. Der NIU NQiX bietet ein hohes Maß an Sicherheit, wenn du in der Stadt unterwegs bist. Mit dem NQiX setzt NIU neue Maßstäbe im Bereich der Elektroroller. Durch die Kombination von bewährtem Design und innovativer Technologie bietet er Fahrern ein modernes und sicheres Fahrerlebnis, und das alles zu einem unschlagbar günstigen Preis. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.
- Klimaneutralität im Grundgesetz: Was bringt das 500-Milliarden-Paket?
Die Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz markiert einen historischen Wendepunkt für Deutschlands Zukunft. Mit der Lockerung der Schuldenbremse und einem massiven Investitionspaket von 500 Milliarden Euro eröffnen sich auch neue Perspektiven für die Elektromobilität. Welche konkreten Maßnahmen sind geplant und wie profitieren Verbraucher und Wirtschaft von dieser wegweisenden Entscheidung? Historische Grundgesetzänderung: Klimaneutralität bis 2045 und Lockerung der Schuldenbremse Der Deutsche Bundestag hat mit einer bedeutenden Grundgesetzänderung das bereits gesetzlich beschlossene Ziel der Klimaneutralität bis 2045 auch verfassungsrechtlich verankert. Gleichzeitig wurde die 2009 eingeführte Schuldenbremse gelockert, die bisher eine Neuverschuldung für Bund und Länder stark einschränkte. Diese doppelte Reform schafft den finanziellen und rechtlichen Rahmen für eine umfassende Transformation der deutschen Wirtschaft und Infrastruktur. Das beschlossene 500-Milliarden-Euro-Paket, das über einen neuen Artikel 143h im Grundgesetz abgesichert wird, ermöglicht es dem Bund, in den kommenden zwölf Jahren zusätzliche Kredite für Infrastruktur und Klimaschutz aufzunehmen. Von dieser Summe sind 100 Milliarden Euro speziell für den Klima- und Transformationsfonds (KTF) vorgesehen, während weitere 100 Milliarden Euro den Bundesländern für Infrastrukturprojekte zur Verfügung stehen. Elektromobilität als Schlüssel zur Klimaneutralität: Welche Fördermaßnahmen sind geplant? Das Infrastrukturpaket könnte der deutschen Elektromobilität einen entscheidenden Schub verleihen. Nach dem vorzeitigen Ende des Umweltbonus für Elektrofahrzeuge Ende 2023 hat der nun scheidende Wirtschaftsminister Robert Habeck bereits im letzten Dezember ein Konzeptpapier mit einigen Vorschlägen präsentiert: Ladestromguthaben: Käufer von Elektroautos sollen ein staatlich finanziertes Ladestromguthaben in Höhe von 1.000 Euro für das Laden an öffentlich zugänglichen Ladesäulen erhalten. Dieses Guthaben soll sowohl für neue als auch für gebrauchte Elektrofahrzeuge gelten und einen zusätzlichen Anreiz zum Kauf bieten. Steuerliche Förderung: Für Personen mit niedrigen und mittleren Einkommen ist die Wiedereinführung einer Kaufprämie geplant. Diese soll in Form einer steuerlichen Förderung erfolgen, bei der ein bestimmter Anteil der Anschaffungskosten von der Steuer abgesetzt werden kann, ähnlich wie bei der Förderung der energetischen Gebäudesanierung. Social-Leasing-Modelle: Für einkommensschwache Haushalte werden alternative Modelle wie ein "Social Leasing" in Betracht gezogen. Ein ähnliches Programm existiert bereits in Frankreich, wo der Staat Haushalte mit geringem Einkommen bei den Leasingraten für Elektroautos unterstützt. Unterstützung des Gebrauchtwagenmarkts: Um den Markt für gebrauchte Elektrofahrzeuge zu beleben, plant das Wirtschaftsministerium einen Zuschuss von 100 Euro für professionelle Batteriechecks. Dies soll Käufern Sicherheit über den Zustand der Fahrzeugbatterie und den Restwert des Fahrzeugs geben. Quelle: DIE WELT Aus unserer Sicht können diese Vorschläge aber nur teilweise und vor allem nur kurzfristig zum gewünschten Erfolg führen. Vor dem Hintergrund der unverändert "leeren Kassen" sollte statt Kaufanreizen für Verbraucher, die schnell "verpuffen", eher ein gezielter Einsatz staatlicher Investitionen erfolgen. So wäre zunächst auch eine vollständige Abschaffung der Subventionen von Diesel und Kerosin umzusetzen, die dem Staat zudem Mittel für andere Zwecke bringen würde. Diese sowie Gelder aus dem KTF könnten dann für gezielte Investitionen, z.B. in die Forschung und Weiterentwicklung der Batterietechnologie und -produktion (in Deutschland oder Europa) oder den Ausbau der Ladeinfrastruktur, gerade auch in ländlichen Gebieten, genutzt werden. Auch die bisherige Strompolitik wäre zu überdenken, um Verbrauchern wie Industrie zumindest vergleichbare Rahmenbedingungen wie in anderen EU-Ländern zu bieten. Darüber hinaus sollte sich die (neue) deutsche Regierung dafür einsetzen, die geplanten Abgaben bei Nichterfüllung der CO2-Flottengrenzen beizubehalten, da diese seit langem bekannt sind - gerade die Wirtschaft hat ja immer wieder Planungssicherheit gefordert. Ein Aussetzen oder Verschieben würde diejenigen bestrafen, die konsequent auf die neue Anforderungen hingearbeitet haben und gerade diejenigen belohnen, die hierbei "geschludert" haben. Gibt es eine Wiedereinführung der Kaufprämie? Der ehemalige Umweltbonus für Elektrofahrzeuge wurde Ende 2023 aufgrund von Haushaltsengpässen vorzeitig eingestellt. Mit dem neuen Infrastrukturpaket wird in der neuen neuen Regierungskoalition wohl über die Wiedereinführung einer modifizierten Förderung nachgedacht, insbesondere für Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen. Dies könnte, wie erwähnt, durch vergünstigte Leasingraten oder steuerliche Anreize wie ein Bonus-Malus-System beim geldwerten Vorteil von Dienstwagen realisiert werden, um die Anschaffung von Elektroautos finanziell attraktiver zu gestalten. Der Bundesverband eMobilität (BEM) hat aktuell umfangreiche Handlungsempfehlungen zur Mobilitätswende für die neue Regierung vorgelegt, die zur erfolgreichen Umsetzung der Mobilitätswende beitragen sollen, u.a.: Verbindliche Quoten für emissionsfreie Fahrzeuge in öffentlichen Fuhrparks, Unternehmen und bei Ausschreibungen Konsequente Umsetzung europäischer Klimavorgaben und Förderung eines einheitlichen Mobilitätsmarktes Weiterentwicklung des Elektromobilitätsgesetzes (EmoG) Fazit: Grundgesetzänderung als Booster für die Verkehrswende Die Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz und das 500-Milliarden-Investitionspaket stellen eine historische Chance für den Durchbruch der Elektromobilität in Deutschland dar. Die Lockerung der Schuldenbremse ermöglicht erstmals seit 2009 umfassende staatliche Investitionen in Zukunftstechnologien und klimafreundliche Infrastruktur. Klar scheint schon jetzt zu sein, dass der Ausbau des deutschen Schienennetzes und der Ausbau von Autobahnen von den Geldern profitieren sollen, um so die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu stärken. Es bleibt zu hoffen, dass die Förderung der Elektromobilität dabei nicht auf der Strecke bleibt. Für die Automobilbranche, den Fahrzeughandel und Verbraucher könnten die kommenden Jahre durch gezielte Fördermaßnahmen und Investitionen eine neue Dynamik bei der Elektrifizierung des Verkehrssektors bringen. Die konkreten Ergebnisse werden unter anderem von den aktuellen Koalitionsverhandlungen abhängen - klar ist jedoch: Das Infrastrukturpaket bietet alle Voraussetzungen, um die Elektromobilität in Deutschland entscheidend voranzubringen und einen wichtigen Beitrag zur verfassungsrechtlich verankerten Klimaneutralität zu leisten.
- BYD startet Schweiz-Offensive: neue Modelle als Alternative zu Tesla
Der chinesische Autohersteller BYD (Build Your Dreams) intensiviert seine Bemühungen, sich auf dem europäischen Markt zu etablieren und kündigt eine gezielte "Schweiz-Offensive" an. Das ambitionierte Ziel: Tesla als führende Elektroautomarke zu verdrängen. Mit einer Kombination aus neuen, innovativen Fahrzeugmodellen, bahnbrechender Ladetechnologie und strategischen Produktionsstandorten in Europa plant BYD, seinen Marktanteil deutlich zu erhöhen. Erweitertes Modellangebot für europäische Kunden Die Modellpalette von BYD wird kontinuierlich ausgebaut, um verschiedene Kundensegmente anzusprechen. Besonders der neue BYD ATTO 2 und der SEALION 7 sollen dabei eine wichtige Rolle spielen. Der Hersteller hat angekündigt, dass in naher Zukunft weitere Modelle folgen werden, um die Produktlinie zu vervollständigen und den vielfältigen Anforderungen des europäischen Marktes gerecht zu werden. Der ATTO 2 positioniert sich als kompakter Elektro-SUV im wettbewerbsintensiven Stadtauto-Segment, während der SEALION 7 als geräumiges Familien-SUV konzipiert wurde. Beide Modelle zeichnen sich durch ein modernes Design, umfangreiche Ausstattungsoptionen und wettbewerbsfähige Reichweiten aus, die dem europäischen Geschmack entsprechen sollen. BYD Atto 3 im Langzeit-Test beweist Alltagstauglichkeit Schon seit 2023 ist der BYD ATTO 3 auf dem deutschen Elektroautomakt verfügbar. Mit verspielten und innovativen Features bietet das chinesische Elektroauto viel Komfort zum kleinen Preis. Aufwendige Konfigurationen entfallen, dass zahlreiche Assistenzsysteme und Sonderausstattungen zur Serie gehören, was viel Geld spart. Auch wenn das Design nicht jedem gefällt, so bietet dieses Fahrzeug alles, was ein solides e-Auto braucht. Einen ausführlichen Testbericht findet ihr in unserem Newsbeitrag zum BYD ATTO 3 . Und inzwischen hat BYD reagiert und seine Modelle dem europäischen Geschmack angepasst: gedeckte Farben, klassisches Design, hochwertige Komponenten. Revolutionäre Schnellladetechnologie Eine der beeindruckendsten Innovationen, mit denen BYD punkten will, ist ein neu entwickeltes Schnellladesystem. Die "Super e-Platform" markiert einen technologischen Durchbruch und könnte eines der größten Hindernisse für die breite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen beseitigen: die Ladezeit. Laut Firmengründer Wang Chuanfu bietet die neue Plattform eine beeindruckende Spitzenleistung von bis zu 1.000 Kilowatt. Diese enorme Leistungsfähigkeit ermöglicht es, eine e-Auto-Batterie innerhalb von nur fünf Minuten für eine Reichweite von bis zu 470 Kilometern aufzuladen. Sollten sich diese Angaben in der Praxis bestätigen, würde BYD damit die Ladezeiten auf ein Niveau reduzieren, das mit herkömmlichen Tankstopps vergleichbar ist. Diese technologische Innovation könnte ein entscheidender Faktor sein, um Verbraucher zu überzeugen, die bislang aufgrund der langen Ladezeiten zögerten, auf Elektromobilität umzusteigen. Damit würde BYD einen signifikanten Wettbewerbsvorteil gegenüber Tesla und anderen Elektroautoherstellern erlangen. BYD präsentiert Drohne für e-Fahrzeuge Eine weitere neuartige Entwicklung, die vorerst nur dem chinesischen Markt zur Verfügung steht, unterstreicht BYDs führende Rolle als innovativer Fahrzeughersteller. Dank der Kooperation mit DJI, einem führenden Drohnenexperten, präsentiert BYD eine neuartige Drohnentechnik mit dem Namen Lingyuan , die es ermöglicht automatisiert Echtzeitaufnahmen während der Fahrt zu erstellen. Die Besonderheit der neuen Technologie: Der Start- und Landeplatz für die Drohne, ein sogenannter Hangar, befindet sich auf dem Fahrzeugdach. Zusätzliche Positionierungsmodule, Kameras und spezielle Halterungen gehören zum Lingyuan- System, das Starts und Landungen während der Fahrt bei Geschwindigkeiten von bis zu 25 km/h zulässt. Dank der Follow-me-Funktion verfolgt die Drohne das fahrende Auto mit einer Geschwindigkeit von bis zu 54 km/h und per Knopfdruck kehrt sie, aus einer Entfernung von bis zu zwei Kilometern, zum Fahrzeug zurück Strategische Produktionsstandorte in Europa Um die geplante Expansion auf dem europäischen Markt zu unterstützen, verfolgt BYD eine durchdachte Produktionsstrategie. Derzeit befinden sich bereits Werke in Ungarn und der Türkei im Bau. Diese Standorte werden eine wichtige Rolle bei der Versorgung des osteuropäischen und mediterranen Marktes spielen. Besonders interessant ist die Nachricht, dass BYD zusätzlich über ein Montagewerk in Westeuropa nachdenkt, wobei Deutschland als potenzieller Standort im Gespräch ist. Mit einer solchen Produktionsstätte im Herzen Europas könnte BYD nicht nur die Logistik optimieren, sondern auch das "Made in Europe"-Image stärken. Ein strategisch besonders kluger Schachzug: Durch die Produktion auf dem europäischen Kontinent würde BYD die kürzlich von der Europäischen Union eingeführten hohen Strafzölle auf Elektroautos aus China umgehen. Diese Zölle, die bis zu 35 Prozent betragen können, stellten zunächst ein erhebliches Hindernis für chinesische Automobilhersteller dar. Mit lokalen Produktionskapazitäten könnte BYD dieses Problem elegant lösen und preislich wettbewerbsfähig bleiben. Die Schweiz als Schlüsselmarkt Die angekündigte "Schweiz-Offensive" verdeutlicht die gezielte Strategie von BYD. Die Schweiz gilt als anspruchsvoller Markt mit kaufkräftigen Kunden, die hohe Ansprüche an Qualität und Leistung stellen. Gleichzeitig ist die Elektromobilität in der Schweiz bereits weiter verbreitet als in vielen anderen europäischen Ländern, was einen idealen Nährboden für BYDs Ambitionen darstellt. Durch die zentrale Lage der Schweiz in Europa und ihre Mehrsprachigkeit eignet sie sich zudem hervorragend als Testmarkt für die gesamteuropäische Expansion. Erfolge in der Schweiz könnten als Referenz für andere europäische Märkte dienen und die Glaubwürdigkeit des chinesischen Herstellers BYD bei qualitätsbewussten europäischen Verbrauchern stärken. Der Kampf um die Marktführerschaft mit Tesla Die klare Positionierung gegen den bisherigen Marktführer Tesla zeigt, dass BYD sich nicht mit einer Nischenposition zufriedengeben will. Während Tesla unter Elon Musk lange Zeit als unangefochtener Pionier der Elektromobilität galt, hat das Unternehmen in den letzten Jahren mit verschiedenen Herausforderungen zu kämpfen, darunter Produktionsprobleme, verzögerte Modelleinführungen und wachsende Konkurrenz. BYD hingegen kann auf eine solide Erfahrung als einer der größten Batteriehersteller der Welt zurückgreifen und kontrolliert große Teile seiner Lieferkette selbst. Zudem sprechen die neuesten Absatzzahlen für sich: Im Jahr 2024 erreichte der weltweite Fahrzeugabsatz von BYD 4,27 Millionen Einheiten – ein Anstieg von 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit rangiert BYD unter allen Automarken weltweit auf Platz vier. Im Jahr 2024 beliefen sich die Einnahmen des Unternehmens auf 777,1 Milliarden chinesische Yuan (ca. 99 Mrd. Euro), was einem Anstieg von 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Herausforderungen für BYD in Europa Trotz der vielversprechenden Aussichten steht BYD vor erheblichen Herausforderungen auf dem europäischen Markt. Die europäischen Verbraucher sind traditionell markenloyal, und chinesische Automobilhersteller haben nach wie vor mit Vorurteilen bezüglich Qualität und Sicherheit zu kämpfen, auch wenn diese oft nicht mehr der Realität entsprechen. Zudem hat der europäische Markt seine eigenen regulatorischen Besonderheiten und technischen Anforderungen, die sich von denen des chinesischen Heimatmarktes unterscheiden. Der Aufbau eines flächendeckenden Service- und Händlernetzes stellt eine weitere logistische Herausforderung dar. Nicht zuletzt werden etablierte Automobilhersteller wie Volkswagen, BMW, Mercedes und andere nicht tatenlos zusehen, wie BYD Marktanteile gewinnt. Sie werden ihre eigenen Elektrostrategien intensivieren und ihre starke lokale Präsenz nutzen, um ihre Position zu verteidigen. Fazit: BYD als ernstzunehmender Herausforderer Mit seiner kombinierten Strategie aus innovativen Fahrzeugen, revolutionärer Ladetechnologie und strategisch platzierten Produktionsstandorten positioniert sich BYD als ernstzunehmender Herausforderer im europäischen Elektroautomarkt. Die "Schweiz-Offensive" ist dabei nur der Anfang einer umfassenderen europäischen Expansionsstrategie. Ob es BYD tatsächlich gelingen wird, Tesla vom Thron zu stoßen, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch, dass der chinesische Hersteller über das technologische Know-how, die finanziellen Ressourcen und die strategische Vision verfügt, um den etablierten Playern Paroli zu bieten. Der Wettbewerb wird sich intensivieren, was letztendlich den Verbrauchern zugutekommen dürfte – durch eine größere Auswahl, technologische Innovationen und möglicherweise auch wettbewerbsfähigere Preise. Für europäische Autokäufer, die über den Kauf eines Elektrofahrzeugs nachdenken, lohnt es sich jedenfalls, BYD auf dem Radar zu haben. Mit dem ambitionierten Ziel, Tesla zu überholen, und den beeindruckenden technischen Innovationen könnte der chinesische Hersteller schon bald zu den führenden Elektroautomarken in Europa zählen. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.
- Die besten e-Bikes 2025: Der ultimative Saisonguide
Inhaltsverzeichnis Einleitung Die Top e-Citybikes 2025 Die besten e-Mountainbikes der Saison Sportliche e-Bikes und Gravelbikes im Test Kompakt unterwegs: Die führenden e-Klappräder Lasten transportieren: Top e-Lastenfahrräder 2025 Frühjahrs-Checkliste: Worauf beim e-Bike-Kauf achten? Eurobike 2025: Die wichtigste Fahrradmesse des Jahres Fazit: Die besten e-Bikes 2025 Der Frühling steht vor der Tür und mit ihm beginnt die neue Fahrradsaison 2025. e-Bikes erfreuen sich weiterhin wachsender Beliebtheit – kein Wunder, denn sie vereinen umweltfreundliche Mobilität mit Komfort und machen selbst längere Strecken oder hügeliges Terrain zum Vergnügen. Der Markt hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt, mit immer leistungsfähigeren Akkus, intelligenteren Steuerungen und spezialisierten Modellen für jeden Einsatzzweck. In diesem umfassenden Guide stellen wir dir die besten e-Bikes 2025 in fünf Kategorien vor und geben wichtige Tipps, worauf du beim Kauf in dieser Frühjahrs-Saison achten solltest. Von urbanen Pendlerrädern bis hin zu robusten Lastenfahrrädern – hier findest du das perfekte e-Bike für deine Bedürfnisse. Die Top e-Citybikes 2025 e-Citybikes sind die Allrounder unter den Elektrofahrrädern und ideal für den täglichen Stadtverkehr. Sie zeichnen sich durch eine aufrechte Sitzposition, gute Federung und praktische Ausstattung wie Gepäckträger, Schutzbleche und Beleuchtung aus. Cube Supreme Hybrid Deluxe ONE 625 Das Cube Supreme Hybrid Deluxe ONE 625* setzt 2025 Maßstäbe im Citybike-Segment. Mit seinem integrierten 625 Wh-Akku bietet es eine Reichweite von bis zu 130 Kilometern. Der leise Bosch Mittelmotor Actice Line Plus Smart mit 250 Watt liefert kraftvolle Unterstützung bis 25 km/h dank eine s Drehmoments von 50 Nm. Anstelle einer herkömmlichen Kette sorgt der Riemenantrieb für geringeren Wartungsaufwand und eine saubere Handhabung. Die interne Schaltung ermöglicht präzises Schalten bei minimalem Wartungsbedarf und ergänzt den urbanen Charakter des Bikes. Der Tiefeinsteiger-Rahmen mit verstellbarem Vorbau und Federgabel erleichtert das Auf- und Absteigen und sorgt für hohen Fahrkomfort. Preis: 2999 €. Kalkhoff Image Move I8 Das Kalkhoff Image Move I8 überzeugt durch sein elegantes Design und die nahtlose Integration von Akku und Motor im Rahmen. Die Shimano Steps E6100 Antriebseinheit harmoniert perfekt mit der stufenlosen Nabenschaltung. Das vollständig vernetzte Cockpit mit 3,5-Zoll-Farbdisplay bietet intuitive Bedienung und kann via Smartphone-App personalisiert werden. VanMoof S5 VanMoof S5 Der niederländische Hersteller VanMoof hat mit dem S5 sein Erfolgsmodell weiterentwickelt. Die minimalistische Rahmenform mit vollständig integrierter Technik verbirgt smarte Features wie automatische Gangschaltung, Boost-Taste für spontane Beschleunigung und ein ausgeklügeltes Diebstahlschutzsystem. Der neue 487 Wh-Akku ermöglicht bis zu 150 Kilometer Reichweite. Preis ab 3.298 €. Einen ausführlichen Testbericht zum VanMoof S5 findet ihr hier . Lemmo One MK2 Max Lemmo One MK2 Max Das Lemmo One MK2 Max ist ein innovatives e-Bike, das die Flexibilität eines traditionellen Fahrrads mit den Vorteilen moderner Elektrotechnologie kombiniert. Es richtet sich an Fahrer, die sowohl in urbanen Umgebungen als auch auf unbefestigten Wegen unterwegs sein möchten. Aber gerade in der Stadt zeigt das stylische e-Bike mit preisgekröntem Design seine Stärken. Lemmo One steht für Qualität, sehr gute Verarbeitung. Die Max-Version bietet für 2.990 € einiges an Komfort, wie die Rock Shoxs Rudy Luftgabel, eine gefederte Sattelstütze, Handyhalterung und einen leistungsstarken Motor mit 56 Nm - alles inklusive. Die elektrische Unterstützung ist frei wählbar, ja kann sogar komplett abgeschaltet werden. Wir haben das Hybridfahrrad Lemmo One MK2 Max ausgiebig getestet, den Testbericht zum Lemmo One MK2 Max findet ihr hier . Die besten e-Mountainbikes der Saison e-Mountainbikes eröffnen neue Dimensionen im Offroad-Bereich und machen auch anspruchsvolle Trails zugänglich. Die 2025er Modelle beeindrucken mit noch besserer Balance zwischen Gewicht, Stabilität und Leistung. Specialized Turbo Levo SL Pro Carbon Das Specialized Turbo Levo SL Pro Carbon kombiniert ein geringes Gewicht von nur 17,4 kg mit kraftvoller Unterstützung. Der kompakte SL 1.2-Motor liefert 35 Nm Drehmoment und unterstützt natürlich bis 25 km/h. Die Fox Factory-Federelemente mit 160 mm Federweg vorne und hinten meistern jedes Gelände, während die kabellose SRAM XX Eagle AXS-Schaltung für präzise Gangwechsel sorgt. Cube Stereo Hybrid 160 HPC TM Das Cube Stereo Hybrid 160 HPC TM ist ein Alleskönner für technisch anspruchsvolle Trails. Der Bosch CX Race Motor mit 600 Wh-Akku und intelligentem Energiemanagement bietet unterschiedliche Fahrmodi für optimale Unterstützung in jedem Terrain. Der Carbonrahmen mit progressiver Geometrie und die RockShox Ultimate-Federung sorgen für Stabilität und Komfort auch auf ruppigen Abfahrten. Cube Stereo Hybrid One44 HPC Race 800 Cube Stereo Hybrid One44 HPC Race 800 Cube bringt mit dem neuen Stereo One44* ein weiteres topausgestattetes e-MTB an den Start. Angetrieben vom neuesten Bosch-CX-Motor der fünften Generation und gespeist von einem großzügigen 800-Wh-Akku, verspricht es eine starke Performance auf dem Trail. Mit 150 mm Federweg an der Front, 140 mm am Heck und einem Carbon-Hauptrahmen bietet das Bike ein attraktives Gesamtpaket. Preis: 4499 € Haibike AllMtn CF 9 Haibike AllMtn CF 9 Das Haibike AllMtn CF 9* definiert vielseitiges E-Mountainbiking neu. Mit dem leistungsstarken Bosch-Motor (85 Nm Drehmoment) und integriertem 750 Wh-Akku bewältigt es problemlos steile Anstiege und technische Passagen. Die neue Rahmenkonstruktion mit tiefem Schwerpunkt verbessert die Fahrstabilität erheblich, während die Shimano XT 12-fach-Schaltung präzise Gangwechsel garantiert. Die RockShox-Federgabel vorne mit einem Federweg von 160 mm und der RockShox Deluxe Select Plus, Luft Hinterbaufederung bietet extra Fahrdynamik. Preis aktuell reduziert ab 4.283,37 €. Canyon Neuron:ON CF 7 Canyon schickt mit dem neuen Neuron:ON CF 7, mit einem Gesamtgewicht von 23 kg, ein leichtes E-MTB ins Rennen. Der bewährte Bosch-CX-Motor der vierten Generation sorgt in Kombination mit dem 750-Wh-Akku für eine starke Unterstützung auf langen Touren. Dank des Voll-Carbon-Rahmens bleibt das Gewicht niedrig, während 140 mm Federweg an der Front und 130 mm am Heck für Komfort und Kontrolle sorgen. Canyon Strive:On Canyon Strive:On Wer ein Bike mit extremer Spurtreue sowie sportlich-straffem Fahrwerk sucht, wird das Canyon lieben. Auch die Performance des Motors sowie die Ausstattung sind top. Die Kombination aus dem starken Rahmen und dem kräftigen Bosch Motor machen dieses Bike zu einer absoluten Rakete. Der mit nur 2,45 Kg beeindruckend leichte Carbonrahmen maximiert Agilität und sorgt für einen ordentlichen Gewichtsvorteil. Erhältlich in den Varianten CFR Underdog, CFR und CFR LTD. Preis ab 5.499 € Sportliche e-Bikes und Gravelbikes im Test Für sportlich ambitionierte Fahrer, die längere Strecken zurücklegen möchten oder auch abseits asphaltierter Wege unterwegs sind, bieten E-Rennräder und E-Gravelbikes die perfekte Kombination aus Geschwindigkeit und Ausdauer. Cannondale SuperSix EVO Neo 2 Das Cannondale SuperSix EVO Neo 2 ist kaum von einem klassischen Rennrad zu unterscheiden. Der vollständig im Unterrohr integrierte Motor und Akku lassen das sportliche Design unverändert. Der Mahle X35+ Motor unterstützt dezent bis 25 km/h und lässt das Rad mit nur 12 kg Gesamtgewicht auch ohne Motorunterstützung agil fahren. Die elektronische Shimano 105 Di2-Schaltung ermöglicht präzise Gangwechsel. Rose BACKROAD Plus Vom Pendeln zur Arbeit bis zum Bikepacking Trip: das e-Gravelbike BACKROAD PLUS unterstützt dich dabei. Drei Powermodi garantieren eine kraftvolle Umsetzung. Mit der Mahle App lassen sich die Stufen noch feiner individualisieren und deinem persönlichen Fahrstil anpassen. Der leichte Rahmen besteht aus Aluminium, die Gabel aus Carbon. Das Gewicht beträgt dadurch lediglich 13,4 kg. Die Reichweite beträgt bis zu 100 km, mit dem Rangeextender packst du sogar weitere 70 km dazu. Der Gravel-Lenker ermöglicht dir sportliches Fahren und dank der stabilen ROSE G THIRTY PLUS Gravel-Laufrädern – speziell für e-Bikes konzipiert, bist du sicher im Gelände unterwegs. Preis ab 3399 €. Trek Domane+ SLR Das Trek Domane+ SLR kombiniert Rennrad-Performance mit Elektroantrieb auf höchstem Niveau. Der TQ-HPR50-Motor ist nahezu geräuschlos und liefert natürliche Unterstützung bei minimalem Gewichtszuwachs. Die OCLV Carbon-Konstruktion mit IsoSpeed-Entkopplung absorbiert Vibrationen auf unebenen Straßen, was besonders auf längeren Fahrten den Komfort erhöht. Specialized S-Works Creo SL Evo Das Specialized S-Works Creo SL Evo ist das ultimative E-Gravelbike für 2025. Es vereint Rennrad-Schnelligkeit mit Off-Road-Fähigkeiten durch breitere Reifen und angepasste Geometrie. Der SL 1.2-Motor unterstützt mit bis zu 240 Watt zusätzlicher Leistung, während der Carbon-Rahmen für optimale Steifigkeit und Komfort sorgt. Die Future Shock 2.0 Federung im Steuerrohr absorbiert Stöße effektiv. Kompakt unterwegs: Die führenden e-Klappräder E-Klappräder sind die ideale Lösung für Pendler mit begrenztem Stauraum oder für Reisende, die ihr Fahrrad im Auto, Zug oder Boot mitnehmen möchten. Brompton Electric P Line Das Brompton Electric P Line baut auf dem legendären Faltmechanismus des britischen Herstellers auf und ergänzt ihn um einen leistungsstarken Frontnabenmotor. Das 2025er Modell kommt mit verbessertem 345 Wh-Akku in praktischer Tasche, die sich leicht abnehmen lässt. Mit nur 15,8 kg Gesamtgewicht und ultrakompatem Packmaß ist es das perfekte Begleitfahrrad für multimodales Pendeln. Tern Vektron Q9 Tern Vektron Q9 Das Tern Vektron Q9* überzeugt durch seine Vielseitigkeit und Stabilität. Der mittig platzierte Bosch Active Line Plus Motor sorgt für ausgewogene Gewichtsverteilung und natürliches Fahrverhalten. Dank des robusten Rahmens eignet es sich für Fahrer bis 120 kg und kann mit zahlreichem Zubehör für den Transport von Einkäufen oder Gepäck ausgestattet werden. Blaupunkt Carla Das Blaupunkt Carla ist ein Preis-Leistungs-Tipp unter den e-Klapprädern. Mit 16-Zoll-Rädern, und 300 Wh-Akku bietet es solide Ausstattung zu einem attraktiven Preis. Der Hinterradmotor mit 250 W liefert ausreichend Unterstützung für den Stadtverkehr, während das neue Schnellfaltsystem den Klappvorgang auf unter 10 Sekunden reduziert. Reichweite: bis zu 60 km. Preis ab 899 €. E-Fold 100, 20 Zoll Das E Fold 100 ist ein kompaktes, faltbares e-Bike mit 20 Zoll Rädern. Mit nur 1 Gang und 1 Unterstützungsmodus fährt es bis 35 km weit – unkompliziert und praktisch für deine Ausflüge. BTwin ist eine Fahrradmarke des französischen Sportartikelherstellers Decathlon, der bekannt für sein gutes Preis-Leistungsverhältnis ist. Daher auch der günstige Preis ab 699 €. Lasten transportieren: Top e-Lastenfahrräder 2025 e-Cargobikes revolutionieren den urbanen Transport von Einkäufen, Kindern oder sperrigen Gegenständen. Die 2025er Generation bietet noch mehr Stabilität und Reichweite bei verbessertem Handling. Urban Arrow Family Das Urban Arrow Family* bleibt der Goldstandard für Familien-Lastenräder. Die lange Transportbox bietet Platz für zwei Kinder plus Einkäufe. Der Bosch Cargo Line Motor mit 85 Nm Drehmoment meistert selbst vollbeladen jede Steigung. Das neue Federungssystem vorne und die breiteren Reifen erhöhen den Fahrkomfort erheblich, während das integrierte ABS für mehr Sicherheit beim Bremsen sorgt. Preis ab 6.299 €. Riese & Müller Load 75 Das Riese & Müller Load 75* besticht durch seine Vielseitigkeit und erstklassige Komponenten. Der neue Bosch Performance Line CX Motor mit automatischer Gangschaltung ermöglicht entspanntes Fahren auch mit schwerer Last. Die Vollfederung und die tiefliegende Transportbox sorgen für ein sicheres Fahrgefühl. Mit dem DualBattery-System und bis zu 1.250 Wh Gesamtkapazität erreicht es Reichweiten von über 120 Kilometern. Preis: ab 8.200 € BTWIN R500E Longtail V2 Erlebe Freiheit auf zwei Rädern! Das Longtail Lastenrad R500E von BTWIN , der Hausmarke von Decathlon, bietet Platz für 2 Kinder und transportiert mühelos bis zu 170 kg, 80 kg davon auf dem Gepäckträger. Perfekt für Familienabenteuer und die täglichen Wege in der Stadt. Bis zu 90 km Reichweite ermöglicht der 672 Wh-Lithium-Ionen-Akku. Unschlagbar dabei der Preis ab 2.999 € Ca Go Bike CS Mit dem Ca Go CS kennt dein Alltag keine Grenzen mehr. Das City Utility Vehicle transportiert alle Lasten mit Leichtigkeit, egal ob Kindersitz, Getränkekiste, Werkzeug oder Wocheneinkauf. Und das Beste: eine Fahrt mit dem Ca Go CS macht immer Spaß – egal, ob beladen oder unbeladen. Konfiguriere die dein individuelles Ca Go CS nach deinen Wünschen: mit Naben- oder Kettenschaltung, unterschiedlichen Reichweiten und Leistungsstärken. Preis ab 3.990 €. Muli Carbon Das Muli Carbon ist ein kompaktes Lastenrad für den urbanen Alltag. Mit seinem Carbon-Rahmen wiegt es nur 23 kg – deutlich weniger als die meisten Konkurrenten. Die flexible Transportmulde lässt sich bei Nichtgebrauch einklappen, wodurch das Rad kaum mehr Platz als ein normales Fahrrad benötigt. Der Shimano EP8-Antrieb liefert kraftvolle Unterstützung bis 25 km/h. Frühjahrs-Checkliste 2025: Worauf beim e-Bike-Kauf achten? Wenn du zum Beginn der Fahrradsaison 2025 in ein neues e-Bike investieren möchtest, solltest du folgende Faktoren berücksichtigen: 1. Akku und Reichweite Die neuesten E-Bike-Akkus bieten Kapazitäten zwischen 400 und 750 Wh. Je nach Fahrprofil, Gelände und Unterstützungsstufe ermöglicht dies Reichweiten von 50 bis 150 Kilometern. Achte auf: Entnehmbare Akkus : Erleichtern das Laden und erhöhen den Diebstahlschutz Schnellladefunktion : Moderne Akkus erreichen 50% Kapazität in unter einer Stunde Batterie-Management-System : Verlängert die Lebensdauer durch optimierte Ladezyklen 2. Motorleistung und Platzierung e-Bike-Motoren werden stetig effizienter. Die Position des Motors beeinflusst das Fahrverhalten erheblich: Mittelmotoren : Optimale Gewichtsverteilung und natürliches Fahrgefühl, ideal für anspruchsvolles Gelände Nabenmotoren : Wartungsarm und oft günstiger, gut für flache Strecken Drehmoment : Zwischen 40 Nm (Stadt) und 85 Nm (Gebirge) je nach Einsatzgebiet 3. Smarte Funktionen Die Vernetzung von E-Bikes macht große Fortschritte. 2025 sind folgende Features besonders relevant: GPS-Tracking : Diebstahlschutz und Routenaufzeichnung Smartphone-Integration : Navigationsfunktionen und Fahrradcomputer in einem Automatische Unterstützungsregelung : Passt die Motorleistung intelligent an Steigung und Fahrsituation an 4. Frühjahrs-Wartung Wenn du bereits ein E-Bike besitzt und es fit für die neue Saison machen möchtest: Akkupflege : Prüfe den Gesundheitszustand nach der Winterpause Softwareupdate : Viele Hersteller bieten Funktionsverbesserungen über Updates Antriebsreinigung : Kette, Ritzel und Schaltung sollten gründlich gereinigt und neu geschmiert werden 5. Rechtliche Vorschriften Beachte die aktuell geltenden Regelungen für e-Bikes: Versicherungspflicht : Für S-Pedelecs (bis 45 km/h) gelten verschärfte Versicherungsbestimmungen, ein gültiges Versicherungskennzeichen ist obligatorisch und es ist ein Führerschein der Klasse AM erforderlich (Mindestalter 16 Jahre!) Da S-Pedelecs nicht als Fahrrad gelten, dürfen sie keine Radwege benutzen. Helmempfehlung : Für alle e-Bike-Typen wird ein geeigneter Helm dringend empfohlen Zulässige Radwege : Informiere dich über lokale Bestimmungen zur Nutzung von Radwegen mit e-Bikes Promillegrenze: gilt wie beim PKW: 0,5 Promille sind eine Ordnungswidrigkeit , bei einem Unfall können schon 0,3 Promille strafbar sein. Eurobike 2025: Die wichtigste Fahrradmesse des Jahres Wenn du die neuesten e-Bike-Modelle und Innovationen live erleben möchtest, solltest du die Eurobike 2025 in Frankfurt nicht verpassen. Von Mittwoch, 25. bis Sonntag, 29. Juni 2025 öffnet die weltweit führende Fahrradmesse auf dem Gelände der Messe Frankfurt ihre Tore. Was Dich auf der Eurobike 2025 erwartet: Neuheiten-Präsentationen : Alle großen Hersteller stellen ihre 2026er Modelle vor Test-Parcours : Probiere verschiedene e-Bike-Typen unter realen Bedingungen aus Fachvorträge : Informiere dich über aktuelle Entwicklungen und Trends Zubehör-Innovationen : Entdecke smarte Gadgets und praktisches Equipment für die kommende Saison Die ersten beiden Tage sind ausschließlich für Fachbesucher geöffnet, von Freitag bis Sonntag ist die Messe dann für alle Fahrradbegeisterten zugänglich. Verpasse nicht die Chance, die in diesem Artikel vorgestellten Modelle und viele weitere Neuheiten vor Ort zu testen und zu vergleichen. Fazit: Die besten e-Bikes 2025 Die e-Bike-Modelle 2025 beeindrucken durch technologische Fortschritte in allen Kategorien. Je nach deinen individuellen Bedürfnissen bieten sich unterschiedliche Modelle an: Für Pendler im Stadtverkehr : e-Citybikes wie das Cube Supreme SL 625 oder das VanMoof S5 Plus mit ihren intelligenten Funktionen und alltagstauglicher Ausstattung Für Offroad-Enthusiasten : e-Mountainbikes wie das Specialized Turbo Levo SL Pro Carbon mit seiner ausgewogenen Balance aus Gewicht und Leistung Für sportlich Ambitionierte : e-Gravelbikes wie das Trek Domane+ SLR, die kaum Kompromisse gegenüber konventionellen Rennrädern erfordern Für Vielreisende : Kompakte e-Klappräder wie das Brompton Electric P Line, das sich problemlos im Kofferraum oder Zugabteil verstauen lässt Für Familien und Transportbedürfnisse : e-Lastenräder wie das Urban Arrow Family oder das platzsparende Muli Carbon Achte beim Kauf nicht nur auf den Preis, sondern auf die Gesamtkosten über die Lebensdauer des Fahrrads. Qualitativ hochwertige Komponenten, ein guter Service vom Fachhändler und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen sind langfristig wichtige Faktoren. Mit dem richtigen e-Bike für deine Bedürfnisse steht einer aktiven und umweltfreundlichen Mobilitätssaison 2025 nichts mehr im Wege. Die Zeit ist ideal, um jetzt zum Frühjahrsbeginn in ein modernes Elektrofahrrad zu investieren und die Vorteile der neuesten Technologien zu genießen. Mit dem richtigen e-Bike für Deine Bedürfnisse steht einer aktiven und umweltfreundlichen Mobilitätssaison 2025 nichts mehr im Wege. Die Zeit ist ideal, um jetzt zum Frühjahrsbeginn in ein modernes Elektrofahrrad zu investieren und die Vorteile der neuesten Technologien zu genießen. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link eine Bestellung tätigst, bekommt voylt von deinem Einkauf eine Provision.
- Der neue Smart # 5: E-Kompakt-SUV mit starker Reichweite
Bilder: Smart Europe GmbH Noch ein neues e-Auto - brauchen wir das? Ja, diesen Smart # 5 brauchen wir, denn dieses e-Auto zeigt jetzt schon, was e-Mobilität zu leisten vermag. Das Fahrzeug ist ein klares Statement für die Zukunft der Mobilität – aber mit SUV-Format und Langstreckenqualitäten. Das Wachstum in der e-Mobilität spiegelt sich auch in der Vielfalt der angebotenen Fahrzeugmodelle wider. Mit diesem Elektrofahrzeug sorgt die Marke Smart für frischen Wind: der Smart # 5 . Nach dem erfolgreichen Neustart als Elektroauto-Hersteller mit dem # 1 und # 3 legt Smart nun mit einem geräumigen Kompakt-SUV nach, der mit beeindruckender Reichweite, schneller Ladezeit und erstklassigem Raumkonzept punktet. Hier erfährst Du alles, was Du über den neuen Smart # 5 wissen musst. Elegantes Design mit urbanem Charakter Der Smart #5 macht optisch einiges her: Breite Schultern, fließende Linien und eine markante LED-Lichtsignatur vorne und hinten. Mit einer Länge von rund 4,70 Metern ist er das bislang größte Modell der Marke – und gleichzeitig das erwachsenste. Das Design wirkt modern, futuristisch, aber auch funktional und komfortabel. So reicht die Zielgruppe von Jung bis Alt. Beeindruckende Reichweite für grenzenlose Mobilität Eines der Highlights des Smart # 5 ist zweifellos seine herausragende Reichweite. Mit bis zu 590 Kilometern nach WLTP-Norm (max- Reichweite beim Smart # 5 Premium) gehört der Smart # 5 zu den ausdauerndsten Elektrofahrzeugen seiner Klasse. Die leistungsstarke Batterie (LFP-Akku mit 76 in der Basisversion mit 400 V-Technik, bzw. 100-kWh-NMC bei den RWD Varianten mit 800 V-Technik) ermöglicht Langstreckenfahrten ohne ständiges Nachladen - ideal für alle, die gerne auf Reisen gehen oder pendeln müssen. Schnellladefunktion: Von 10 % auf 80 % in nur 18 Minuten Sollte doch einmal ein Ladestopp nötig sein, beeindruckt der Smart # 5 mit seiner Schnellladefähigkeit. An einer DC-Schnellladestation lädt der Wagen mit dem großen Akku dank 800-V-Technik von 10 % auf 80 % in gerade einmal 18 Minuten. Das spart wertvolle Zeit und macht auch spontane Langstreckenfahrten problemlos möglich. Mit einer Ladeleistung von bis zu 400 kW gehört der # 5 zur Spitzengruppe im Segment der Kompakt-SUVs. Großzügiges Raumangebot für Passagiere und Gepäck Obwohl Smart ursprünglich für Kleinstwagen bekannt war, zeigt der # 5 eindrucksvoll, wie viel Platz ein modernes Elektroauto bieten kann. Auf einer Länge von 4,70 Metern entstehen großzügige Platzverhältnisse für bis zu fünf Personen. Besonders die Beinfreiheit im Fond überzeugt - selbst großgewachsene Personen finden hier bequem Platz. Der Kofferraum fasst beeindruckende 630 Liter, die sich durch Umklappen der Rücksitze auf bis zu 1.530 Liter erweitern lassen. Drei verschiedene Bettmodi laden zu spontanen Übernachtungen ein. Zusätzlich bietet der Smart # 5 einen vorderen Kofferraum ("Frunk") mit 47, bzw. 75 Litern Volumen (je nach Antriebskonfiguration) - perfekt für das Ladekabel oder kleinere Gegenstände. Premium-Materialien und hochwertige Verarbeitung Die Zeiten, in denen Elektroautos mit einfachen Materialien auskommen mussten, sind definitiv vorbei. Der Smart # 5 präsentiert sich mit einer erstklassigen Materialqualität, die in seiner Preisklasse ihresgleichen sucht. Auf Hartplastig wir vollkommen verzichtet. Im Innenraum findest Du: ein großes Panoramadach edle Aluminiumelemente an Lenkrad, Mittelkonsole und Türen weiche, angenehm anzufassende Oberflächen im gesamten Cockpit Ambiente-Beleuchtung mit 64 Farben für individuelle Atmosphäre präzise verarbeitete Nähte und keine störenden Spaltmaße Besonders beeindruckend: die Geräuschdämmung des Innenraums. Smart hat großen Wert auf Akustikglas, doppelt verglaste Scheiben und zusätzliche Dämmmaterialien gelegt, sodass der # 5 selbst bei Autobahntempo ein erstaunlich ruhiges und geräuscharmes Fahrerlebnis bietet. Innovative Technik für vernetztes Fahren Das intelligente Cockpit mit Sprachsteuerungsfunktionen des Smart # 5 setzt neue Maßstäbe in Sachen Konnektivität und Bedienkomfort. Im Zentrum steht ein Dual 13" OLED Zentralbildschirm mit besonders hoher Auflösung. Ein AMD-Chip der neuesten Generation steuert das innovative Human-Machine-Interface. Das hauseigene Infotainmentsystem basiert auf Android Automotive und bietet: nahtlose Smartphone-Integration über Apple CarPlay und Android Auto Sprachsteuerung mit KI-Unterstützung ("Hey Smart") Over-the-Air Updates für ständige Verbesserungen 5G-Konnektivität für schnellen Datenaustausch Augmented-Reality-Navigation mit Echtzeitdaten Ein besonderes Highlight ist das neue Head-up-Display mit augmentierter Realität, das Navigationshinweise direkt in Dein Sichtfeld projiziert und so für ein intuitives Fahrerlebnis sorgt. Fortschrittliche Assistenzsysteme für mehr Sicherheit Der Smart # 5 kommt mit einem umfassenden Paket an Fahrerassistenzsystemen, die Deine Sicherheit erhöhen und den Fahrkomfort steigern: Adaptiver Tempomat mit Stop-and-Go-Funktion Spurhalteassistent mit aktivem Lenkeingriff 360-Grad-Kamerasystem für perfekte Rundumsicht Automatischer Einparkassistent Verkehrszeichenerkennung Notbremsassistent mit Fußgänger- und Radfahrererkennung Fernlichtassistent Besonders erwähnenswert ist der neue "Smart Pilot", ein Level-2+-Fahrassistenzsystem, das auf bestimmten Strecken teilautonomes Fahren ermöglicht und Dir so lange Fahrten erleichtert. Modellübersicht und Preise Der Smart #5 ist in verschiedenen Ausstattungsvarianten erhältlich: Smart # 5 Pro 76 kWh Batterie Reichweite: bis zu 465 km (WLTP) Heckantrieb mit 200 kW (272 PS) Grundausstattung mit 12,3-Zoll Display Ab 45.900 Euro Smart # 5 Pro+ 100 kWh Batterie Reichweite: bis zu 590 km (WLTP) Heckantrieb mit 220 kW (299 PS) Erweiterte Ausstattung mit gebogenem Dual-Screen Panorama-Glasdach Ab 50.900 Euro Smart # 5 Premium 100 kWh Batterie Reichweite: bis zu 590 km (WLTP) Allradantrieb mit 340 kW (462 PS) Vollausstattung inkl. Head-up-Display Bose Premium-Soundsystem Ab 55.400 Euro Smart # 5 Pulse 100 kWh Batterie Reichweite: bis zu 590 km (WLTP) 400 KW DC Charging Extra-breites Dual-OLED-Zentraldisplay Energiesparende Wärmepumpe Ab 55.400 Euro Smart # 5 Brabus 100 kWh Batterie Reichweite: bis zu 520 km (WLTP) Leistungsgesteigerter Allradantrieb mit 380 kW (517 PS) BRABUS Styling innen und außen Ab 60.900 Euro Smart # 5 Summit Edition 100 kWh Batterie Reichweite: bis zu 590 km (WLTP) verbesserte Allroad-Performance Outdoor-inspiriertes Adventure-Edition-Paket Augmented Reality Head-Up Display Energiesparende Wärmepumpe Ab 55.400 Euro (Quellen für die Fahrzeugangaben: Smart , Electric Vehicle Database , Elektroauto-News , ADAC ) Smart # 5 Brabus: Power-Elektro-SUV mit Sportgenen Als Highlight der Smart # 5 -Reihe präsentiert sich die Brabus-Version als reinrassiger Performance-Stromer. Brabus, die legendäre Tuningschmiede aus Bottrop, hat dem Smart # 5 eine umfassende Leistungskur verpasst und ihn in einen echten Sportler verwandelt. Brabus-Performance: Beeindruckende Leistungsdaten Die Brabus-Version des Smart # 5 katapultiert das Konzept des elektrischen SUVs auf ein neues Level. Mit einer maximalen Systemleistung von 475 kW (646 PS) beschleunigt der Power-Stromer in atemberaubenden 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das maximale Drehmoment von beeindruckenden 710 Nm sorgt für kompromisslose Durchzugskraft in jeder Situation. Bei der Höchstgeschwindigkeit packt Smart noch etwas drauf: 210 km/h. Trotz dieser sportlichen Ausrichtung bietet der Smart # 5 Brabus immer noch eine alltagstaugliche Reichweite von bis zu 540 Kilometern nach WLTP-Norm. Exklusives Brabus-Design: Sportlich-aggressiver Auftritt Auf den ersten Blick erkennst Du den Smart # 5 Brabus an seinem markanten Erscheinungsbild: Sportlich gestaltete Frontschürze mit vergrößerten Lufteinlässen Brabus Monoblock Z-Leichtmetallfelgen in 21 Zoll mit Aero-Discs Sportlicher Heckdiffusor mit integrierten roten Akzenten Carbon-Details an Außenspiegeln, Dachkante und Seitenschwellern Exklusive Brabus-Lackierung "Racing Red" (optional auch in anderen Farben erhältlich) Abgedunkelte Rückleuchten mit dynamischer Lichtsequenz rot lackierte Bremssättel Sportsitze mit Dinamica-Mikrofaserstoff bezogen und integrierten Kopfstützen mit Brabus-Logo Rote Kontrastnähte und Zierelemente für sportlichen Look Aluminium-Sportpedale und beleuchtete Einstiegsleisten Auf dem Armaturenbrett scheint ein runder Lautsprecher des Sennheiser-Audio-Systems zu schweben. Insgesant 20 Lautsprecher unterstützen mit einer Leistung von 1.190 Watt den räumlichen Dolby Atmos-Klang. Wer statt Musik lieber den Motorensound bevorzugt aktiviert den eigend kreierten Brabus-Sound. Die aerodynamischen Modifikationen sind nicht nur optischer Natur – sie verbessern tatsächlich die Fahreigenschaften und sorgen für mehr Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Und das markante Design macht den Smart # 5 Brabus zu einem echten Hingucker. Konkurrenz im Blick: So schlägt sich der Smart # 5 im Vergleich Im Segment der kompakten Elektro-SUVs trifft der Smart # 5 auf starke Konkurrenz: Tesla Model Y, VW ID.4, Hyundai Ioniq 5 oder Volvo EX30. Doch Smart punktet mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis, einem hochwertigen Innenraum und modernster Software – das könnte den Unterschied machen. Bestellen und Probefahren Du kannst den neuen Smart # 5 ab sofort online auf smart.com konfigurieren und bestellen. Die ersten Auslieferungen sind für September 2025 geplant. Probefahrten werden ab Juni/Juli 2025 in vielen Smart-Zentren möglich sein. Gerne können wir schon jetzt einen Termin für eine Probefahrt für dich arrangieren. Für besonders Interessierte bietet Smart exklusive "First-Edition"-Pakete an, die zusätzliche Ausstattungsmerkmale und bevorzugte Auslieferung beinhalten. Fazit: Smart wird erwachsen - und bleibt innovativ Mit dem # 5 beweist Smart eindrucksvoll, dass die Marke auch im größeren Format überzeugen kann. Die Kombination aus beeindruckender Reichweite, schneller Ladefähigkeit und erstklassigem Raumangebot macht den Smart # 5 zu einem ernstzunehmenden Wettbewerber im wachsenden Segment der elektrischen Kompakt-SUVs. Die hochwertige Verarbeitung und innovative Technologie runden das Gesamtpaket ab. Wenn Du auf der Suche nach einem alltagstauglichen Elektroauto mit Premium-Anspruch bist, solltest Du den Smart # 5 definitiv auf Deine Watchlist setzen! Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.
- Abwrackprämie 2024 – eine Chance für die deutsche Umweltpolitik?
Mit dem Auslaufen des Umweltbonus am Ende des Jahres 2023 steht Deutschland vor einer Herausforderung: Wie können nachhaltige Anreize geschaffen werden, um den Übergang zu emissionsfreien Fahrzeugen weiter voranzutreiben? Eine Abwrackprämie für 2024 könnte einen neuen Anstoß geben. Die kürzlich veröffentlichte Studie „ Cleaning up Germany’s Vehicle Stock “ des International Council on Clean Transportation (ICCT) untersucht verschiedene Strategien zur Reduzierung von Emissionen im Pkw-Bestand und bietet wertvolle Erkenntnisse darüber, wie eine neue Abwrackprämie zu den Klimazielen beitragen könnte. Rückblick auf den Umweltbonus: Erfolg und Ende 2023 Der Umweltbonus, der 2016 eingeführt wurde, half, die Elektromobilität in Deutschland voranzubringen. In seiner letzten Phase umfasste er Zuschüsse von bis zu 4.500 Euro für Elektroautos. Doch seit Januar 2024 entfallen diese Prämien. Mit dem Wegfall der BAFA-Prämie sinkt der Absatz von Elektrofahrzeugen und somit ist das Ziel, die CO₂-Emissionen im Verkehr massiv zu senken, gefährdet. Die ICCT-Studie zeigt auf, dass Förderlücken erhebliche Auswirkungen auf die Marktentwicklung und die Reduktion von Treibhausgasemissionen haben können. Auswirkungen des Umweltbonus-Endes auf den e-Automarkt In Deutschland sind nach wie vor 90 % der etwa 49 Millionen Pkw mit Benzin oder Diesel betrieben. Die Studie prognostiziert, dass das Ende des Umweltbonus den Anstieg der Elektromobilität verlangsamen könnte, was das Klimaziel einer 60-prozentigen Emissionsreduktion bis 2030 zusätzlich erschwert. Fördermaßnahmen wie eine neue Abwrackprämie könnten diesem Trend entgegenwirken und die Umstellung auf emissionsfreie Fahrzeuge beschleunigen. Was ist die Abwrackprämie? Die Abwrackprämie ist eine staatliche Förderung, die darauf abzielt, ältere, umweltschädliche Fahrzeuge aus dem Verkehr zu ziehen und durch emissionsärmere oder emissionsfreie Autos zu ersetzen. Der Anreiz besteht meist in einer finanziellen Unterstützung, die beim Kauf eines neuen, umweltfreundlicheren Fahrzeugs gewährt wird, wenn das alte Fahrzeug verschrottet wird. Die ursprüngliche Abwrackprämie wurde 2009 in Deutschland eingeführt, um die Automobilindustrie zu stützen und die Umweltemissionen zu senken. Insgesamt wurden zwei Millionen Autokäufer mit jeweils 2.500 Euro gefördert. Hunderttausende Altwagen landeten in der Schrottpresse. Ein ähnliches Programm könnte 2024 wieder eingeführt werden, um die Klimaziele zu erreichen. Abwrackprämie 2024: Eine mögliche neue Förderung? Autofahrer, die ihren Verbrenner zugunsten eines neuen e-Autos abschaffen, sollen einen Bonus von 6.000 Euro erhalten, so der Vorschlag von SPD Wirtschaftspolitikern auf dem von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck einberufenen Autogipfel im September 2024. Eine gezielte Abwrackprämie könnte in Deutschland helfen, ältere und emissionsstarke Fahrzeuge gegen emissionsarme Alternativen auszutauschen. Die Studie zeigt, dass bei einer Förderung, die sich auf Dieselautos ab 15 Jahren und Benziner ab 25 Jahren konzentriert, eine Einsparung von bis zu 11 Millionen Tonnen CO₂ erreicht werden könnte. Eine solche Prämie könnte somit 14 % der Emissionen des deutschen Pkw-Verkehrs kompensieren und einen entscheidenden Beitrag zur Klimaneutralität leisten. Neben den CO₂-Einsparungen weist die Studie auch auf gesundheitliche Vorteile durch eine Reduzierung von Stickoxiden und Feinstaub hin. Diese Schadstoffe, insbesondere aus älteren Diesel-Pkw, sind mit Atemwegserkrankungen und Herz-Kreislauf-Problemen verbunden, sodass ihre Reduktion auch die Gesundheitskosten senken könnte. Vergleich zur Abwrackprämie 2009: Kann das Konzept erneuert werden? Im Vergleich zur Abwrackprämie 2009, die vor allem als Konjunkturmaßnahme diente, legt die ICCT-Studie den Fokus auf die Emissionsreduktion und ökologischen Nutzen. Das Konzept der Prämie von 2009 wurde in der Studie daraufhin analysiert, wie die neue Prämie stärker zur Emissionsreduktion beitragen kann. Die Einführung klarer Kriterien, wie Alters- und Schadstoffgrenzen, könnte die Effizienz der Prämie maximieren und sicherstellen, dass sie kosteneffizienter ist als andere Maßnahmen, wie etwa e-Fuels. Fazit: Zukunft der Förderung und mögliche Maßnahmen Die Klimaziele erfordern, dass Deutschland rasch emissionsarme Technologien einführt. Eine wichtige Rolle dabei könnte die Abwrackprämie 2024 spielen, indem sie gezielt ältere Diesel- und Benzinfahrzeuge ersetzt. Die Studie unterstreicht, dass eine kombinierte Strategie – bestehend aus Prämien, Verkehrsverlagerung und öffentlicher Förderung – die besten Ergebnisse für Klima und Gesundheit bringen könnte. Allerdings würde diese nach Kalkulationen des ICCT rund 35 Milliarden Euro kosten, deren Finanzierung vor dem Hintergrund der aktuellen Konjunktur und Kassenlage des Bundes fraglich ist. Deutschland steht somit vor der Aufgabe, seine Fördermaßnahmen zukunftsfähig zu gestalten, um sowohl die Klimaziele zu erreichen als auch wirtschaftlichen Interessen gerecht zu werden. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.
- Wer behindert eigentlich den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland?
Ein Kommentar zur Lage von Johannes Haas Wer in den letzten Monaten sein e-Auto an einer Autobahnraststätte laden wollte (oder musste), hat sich wahrscheinlich schon des Öfteren über den offensichtlich schleppenden Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland gewundert. Stehen hier doch tatsächlich oft immer noch die „Schnarchlader“ mit max. 50 kW Ladeleistung; nur wenige wie die von IONITY bieten Ladegeschwindigkeiten von 300 kW und mehr. Neue Standorte oder zusätzliche Ladesäulen? Seit längerem Fehlanzeige! Kein Wunder, dass sich an immer mehr Raststätten Warteschlangen bilden, die von Fahrern mit Verbrennermotor belächelt werden. Oder man weicht gleich auf einen Autohof aus, wo häufig neben gut ausgebauten Ladeparks auch bessere gastronomische Angebote warten. Doch warum ist das so? Der Bund selbst als ehemaliger Eigentümer des Quasi-Monopolisten „Autobahn Tank und Rast Gruppe GmbH & Co. KG“ hatte dieser bereits 2021 ohne Ausschreibung die Konzession zum Ausbau der Ladeinfrastruktur an deren Raststätten erteilt. Hiergegen klagten seither vor allem Tesla und Fastned zunächst vor dem OLG Düsseldorf, inzwischen ist das Verfahren seit 2023 vor dem Europäischen Gerichtshof anhängig. Daher ist das Vergabeverfahren seit nunmehr 3 Jahren gestoppt und der Ausbau steht still, wie auch der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur (NOW) bekannt sein sollte. Lediglich an unbewirtschafteten - und damit unattraktiven - Parkplätzen könnten neue Lademöglichkeiten entstehen, was Tank & Rast ursprünglich auch verhindern wollte. Und was macht unsere tatkräftige Ampel-Regierung? Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr feiert lautstark das sogenannte „ Deutschlandnetz “ als Masterplan für die Zukunft. Wann es aber soweit sein wird, steht derzeit noch in den Sternen. Und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz scheint weiterhin am Monopolisten Tank & Rast nicht nur als Betreiber der Tankstellen, Raststätten mit überhöhten Preisen oder Toiletten von Sanifair, sondern auch deren Ladeinfrastruktur festzuhalten, statt auf Wettbewerb zu setzen - was vor allem den Verbrauchern zugutekommen würde. Leider sieht auch das Bundeskartellamt bisher keine Notwendigkeit, hier einzugreifen. Auch in Städten und Kommunen bietet sich oftmals ein ähnliches Bild, vergeben diese doch die attraktiven Standorte meist an ihre eigenen Energie- und Stadtwerke. Hierdurch entsteht ein Flickenteppich aus unzähligen verschiedenen Anbietern, was beim Neueinsteiger in die e-Mobilität zu Verwirrung und Verunsicherung führt. Wie viele und welche Ladekarten benötige ich, was kostet die kW-Stunde Strom in welchem Tarif? Ladechaos pur! Kein Wunder, dass die Absatzzahlen für e-Autos in Deutschland im August 2024 um 69 % gegenüber dem Vorjahr eingebrochen sind, während in Norwegen im gleichen Monaten 94,3 % der Neuzulassungen Elektrofahrzeuge waren! Nicht nur der abrupte Stopp des Umweltbonus Ende 2023 hat zu dieser Entwicklung geführt, auch die mangelnde Bereitschaft der politisch Verantwortlichen zu einer konzertierten Unterstützung des Mobilitätswandels beim Ausbau der Ladeinfrastruktur ist ein Armutszeugnis. Ganz aktuell scheinen sich Politiker, vor allem aus Frankreich und Deutschland, sowie etliche Hersteller bei den Forderungen nach einer Verschiebung oder Aufweichung der neuen EU Flotten-Grenzwerte ab 2025 regelrecht zu überbieten. Ins Feld geführt werden hierbei die "vollkommen überraschend" verschärften Regelungen (die schon seit Jahren bekannt sind), die die Entwickler der Fahrzeuge vor "unüberwindbare Hindernisse" stellen. Hierzu empfehle ich gerne den Artikel und Podcast von electrive , in dem Peter Mock , Europa-Geschäftsführer des International Council on Clean Transportation (ICCT), die ganze Thematik sachlich und neutral beschreibt. Ladeinfrastruktur in Deutschland: Was ist also zu tun? Um einen Ausweg aus dieser Misere zu finden, der nicht nur die Verbraucher, e-Autofahrer und Betreiber von Ladeinfrastruktur ärgert, sondern vor allem auch die deutsche wie europäische Autoindustrie bremst, braucht es vor allem eins: Eine EU-weit einheitliche, konzertierte, klare und verbindliche Rahmengesetzgebung, die eine langfristige Basis für die Entwicklung einer zukunftsfähigen Mobilität schafft. Oder, wie es Prof. Andreas Herrmann von der Universität St. Gallen im Focus beschrieben hat: " Ideen für die neue Mobilität statt planlose Politik ". Dem ist nichts hinzuzufügen - einfach machen!
- Neue Microcars: Klein ist groß im Kommen
Fiat Topolino Microcars sind kleine Flitzer, die bei den modernen Städtern inzwischen hoch im Kurs stehen, aber auch bei jugendlichen Fahrern besteht Interesse. Immerhin können die kleinen e-Autos der Fahrzeugklasse L6e schon ab einem Alter von 15 Jahren gefahren werden. Die Hersteller reagieren und bringen neue Modelle zu attraktiven Preisen heraus. Wir stellen die Neuheiten vor und vergleichen sie mit den altbekannten Leichtfahrzeugen. Die Größe macht's: Microcars Peel P50 ist der Kleinste Das erste Minicar auf dem europäischen Markt war der Peel P50 . Der knuffige Einsitzer mit 1,34m Länge ist das kleinste Auto der Welt und wurde zwischen 1962 und 1965 in Großbritannien gebaut. 120 Exemplare dieses Leichtfahrzeugs mit einer Karosserie aus Glasfaserkunststoff gab es damals. Inzwischen wurde die Produktion wieder aufgenommen und ist sogar als Elektrovariante erhältlich, die aus vier 12-Volt-Batterien gespeist wird. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 16 km/h. Damit darf der Peel P50 in seinem Heimatland sogar auf dem Bürgersteig fahren. Preis: ab 15.500 €. Opel Rocks-e: Der Kurzstrecken-Stromer Der Opel Rocks-e ist ein "Sustainable Urban Mobility" (SUM) – also ein nachhaltiges Stadtauto. Mit einer Länge von nur 2,41 Metern, einer Breite von 1,39 Metern (ohne Außenspiegel) und einem Gewicht von nur 471 Kilogramm (inklusive Antriebsbatterie) ist der Opel Rocks-e die Einstiegskarte in die Elektromobilität. Die Reichweite beträgt bis zu 75 Kilometern (WLTP). Einstiegspreis ab 7.990 € inkl. MwSt. Sein französischer Bruder aus der Familie Stellantis ist der CITROËN MY AMI . Die Serie bietet jetzt neu neben den Basisversionen Pop, Vibe und Tonic auch eine Freiluft-Geländevariante, den BUGGY . Die Zielgruppe ist jung, frech und dynamisch, was sich auch im Design der Microcars widerspiegelt. Der kleine Franzose ist in den Nachbarländern ab ca. 9.400 € zu haben. Fiat präsentiert neue elektrische Kleinwagen. Fiat Topolino sorgt für italienisches Flair. Gerade hat Fiat seine neuen Modelle im Doppel-Launch vorgestellt. Mit dem Topolino bringt der italienische Hersteller ein Schwestermodell zum Citroën Ami und Opel Rocks-E heraus. Präsentiert wurde jetzt eine von zwei demnächst verfügbaren Varianten, der Topolino Dolcevita. Das "schöne Leben" spiegelt sich in netten Kleinigkeiten wider, die das Miniauto zu bieten hat: ein Roll-Verdeck aus Stoff, Seile statt Türen, Retrobox am Heck fürs Gepäck, ein Ventilator mit USB-Anschluss oder Strandtücher und auf Wunsch sogar eine eigene Duschbrause. Da vergisst man schnell, dass die 8 PS gerade mal für 45 km/h Spitze reichen. Andererseits war der Original-Topolino mit seinen 14 PS damals auch nicht viel schneller. Preis ab 7.500 €. Übrigens: Ab September geht das "SUV" Fiat 600e an den Start – und hier versprechen die Italiener mehr Platz, mehr Reichweite. 68 Jahre nach dem ersten 600 legen die Italiener den Seicento als Elektroauto neu auf. Während das Original auf gerade mal 3,29 Meter Außenlänge vier Personen befördern konnte, ist der moderne 600e mit 4,17 Metern knapp einen Meter länger und bietet Platz für fünf Leute. Bis zu 360 Liter Kofferraumvolumen verspricht der Hersteller. Den Augenaufschlag der LED-Scheinwerfer kennen wir bereits vom Fiat 500e , die gesamte Frontpartie ist hingegen etwas schmaler und wirkt wie ein Mund. Erhältlich ist der Fiat 600e in den zwei Ausstattungslinien RED und La Prima. Die Preise starten bei 36.490 € für den 600e RED, der 600e La Prima kostet mindestens 42.490 €. Microcars mit Kultstatus Renault Twizy: Das Microcar, das gar kein Auto sein wollte. Der Renault Twizy wurde zwölf Jahre lang gebaut. Doch der Hersteller beendet jetzt die Produktion des kleinen Stromers, der als Vorreiter der Elektromobilität schon die Straßen eroberte, als Tesla noch in den Kinderschuhen steckte. Das Design ist auffällig. Richtige Türen hat das Minicar nicht, die Fensterscheiben fehlen – bei Regen und im Winter eher suboptimal. Dafür bietet der Twizy etwas, was nicht alle Moped-Autos haben: einen serienmäßigen Airbag für den Fahrer. Der Beifahrer, der hinter dem Fahrer positioniert ist, hat diese Sicherheitsausstattung nicht. In der Cargo-Version entfällt der hintere Sitz zugunsten eines kleinen Kofferraums. Das Microcar verspricht eine Reichweite von bis zu 100 km. Die Ladegeschwindigkeit auf 100 % an der normalen Haushaltssteckdose beträgt 3,5 Stunden. Damit ist der Twizy etwas schneller wieder einsatzbereit als der Opel Rocks-e. Es gibt auch eine schnellere 80 km/h Variante, die ab 18 Jahren gefahren werden kann. Dafür benötigt man allerdings einen Autoführerschein . Die letzten kleinen Franzosen ist noch günstig zu haben: Preis ab 11.450 € Microlino: das Schweizer Kultauto will hoch hinaus Endlich ist der knuffige Microlino mit seiner Retro-Optik bestellbar. Mit einer Nennleistung von 12,5 kW, einem Kofferraumvolumen von 230 l und einer Reichweite von bis zu 230 km ist der Microlino laut Hersteller der Klassenbeste in den europäischen Fahrzeugkategorien L7e und L6e. Sein USP: die selbsttragende Karosserie, die die Qualität, Langlebigkeit und Sicherheit im Vergleich zu herkömmlichen Rohrrahmen, die normalerweise in der L7e/L6e-Klasse verwendet werden, verbessert. Das Schweizer Unternehmen Micro lässt die anmutende Knutschkugel in Italien produzieren. Die ersten Auslieferungen des vielleicht schönsten Microcars am Markt haben bereits begonnen. Eine Bestellung ist über die Microlino Webseite ab 21.190 € möglich. Smart EQ fortwo Die Produktion des elektrischen Smart EQ wurde endgültig eingestellt. Das zweisitzige Modell konnte sich nicht durchsetzen. Interessenten müssen auf Bestandsfahrzeuge hoffen. Alle kommenden Smart-Modelle werden in China / Ningbo gebaut, einer Metropole, etwa 150 Kilometer von Shanghai entfernt. Dort hat Mercedes mit Geely das 50:50-Unternehmen Smart Automobile Co. Ltd. gegründet, das ausschließlich Elektroautos baut. Als erstes Fahrzeug läuft dort der Smart # 1 vom Band. Der gehört allerdings in eine anderen Größen- und Preisklasse. Neue Microcars kommen auf den Markt. e.Go bringt die X-Version: e.GO e.wave X 3,35 Meter ist der seit 2019 in Aachen produzierte e.Go Life lang. Als neue Version soll nun der e.wave X die Verkäufe ankurbeln. Das Microcar basiert auf der "nächsten Generation der e.Wave-Elektroauto-Plattform". Die Optik ist der des e.Go Life sehr ähnlich, es wurden aber offenbar noch einige Anbauteile hinzugefügt, die dem Microcar einen Hauch von SUV verleihen sollen. Folgende Varianten gibt es: "Native" ab 24.990 €, "Urban" ab 27.990 € und "Metropolitan" ab 29.790 €. ARI 902: das Microcar zum Sparpreis Deutlich günstiger präsentiert das Bornaer Unternehmen ARI Motors mit dem ARI 902 die perfekte Lösung für Lieferdienste, Kleinunternehmer und Privatpersonen, die ein an einer umweltfreundlichen Mobilitätslösung interessiert sind. Der smarte Zweisitzer beschleunigt zügig bis auf 90 km/h und schleust Fahrer oder Fahrerin (bei einem Strompreis von 34 ct) für 2,99 Euro pro 100 km entspannt und spritzig durch den Stadtverkehr. Dabei verursacht er keinerlei direkte Emissionen und ist mit einem Verbrauch von nur 8,8 kWh (innerorts) bzw. 10,0 kWh (außerorts) sehr sparsam unterwegs. Den ARI 902 gibt es in den Varianten “Pure”, “Cargo” und “Comfort” schon ab 13.990 € netto. Elaris hat seinen elektrische Kleinwagen modernisiert Der ELARIS DYO ist gerade groß genug, um das Nötigste transportieren können: Einkäufe, Gepäck und Begleitung – auf zwei oder vier Beinen. Der DYO ist aber auch so klein, dass er überall hinkommt und überall hinpasst. Parkplatzprobleme kennt dieses Auto nicht. Im Design wirkt der Kleinwagen sehr viel moderner als seine Vorgänger PIO oder FINN. Mit seiner 32 kWh Batteriekapazität erreicht der Zweisitzer eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h. Die Reichweite beträgt stolze 265 km (WLPT), der Verbrauch liegt bei 11,9 kWh/100 km. Das Gepäckraumvolumen liegt bei 229 l. Maße: 2,87 m Länge, 1,56 m Breite, 1,57 m Höhe und 1,76 m Radstand. Als Sicherheitsfeatures ergänzen das Angebot: ABS, Diebstahlwarnanlage, elektrische Parkbremse, elektronische Servolenkung (EPS), Airbags, Rückfahrkamera und eine Reifendrucküberwachung (TPMS) vermitteln ein sicheres Fahrgefühl. Preis: ab 17.722,50 €, verfügbar ab Oktober 2023. Microcars passen sich dem Platzbedarf an. Der City Transformer will die Welt erobern Jetzt schon zum Vorteilspreis von 16.000 € vorbestellbar ist der City Transformer CT-1, die zur Fahrzeugklasse L7e gehört. Der Clou: Die Reifen lassen sich je nach Bedarf (Performance- oder Citymodus) seitlich aus- oder einfahren und bieten damit eine verstellbare Spurbreite. Seine Maße sind dadurch rekordverdächtig: 2,50 m Länge, 1,00 bis 1,40 m Breite, 1,57 m Höhe und 1,80 m Radstand. Der Mini-Flitzer hat den Namen Microcar wahrhaftig verdient. Der 14-kWh-Akku unter dem Fahrzeugboden und zwei 7,5-kW- Elektromotoren liefert eine beachtliche Reichweite von 120 bis 180 km und eine max. Geschwindigkeit von 90 km/h. In 3,5 Stunden ist der Akku an einer Haushalts-Steckdose wieder vollgeladen, am Schnelllader dauert es nur 20 Minuten. Mit bereits über 2.000 Vorbestellungen und 20 Millionen Euro Finanzierung, ist das Elektroauto-Startup aus Israel bereit, die urbane Mobilität zu revolutionieren. XBUS - wenn es etwas mehr sein darf Der XBUS ist ein kleiner Elektro-Bus der Klasse L7e. Und die Bezeichnung Leichtfahrzeug trägt dieser Microbus zurecht: Tatsächlich wiegt er nur 450 kg. Maße: 3,96 m Länge, 1,64 m Breite, 1,96 m Höhe und 2,20 m Radstand. Angetrieben wird der XBUS durch vier radintegrierte Elektromotoren. Zudem hat das Fahrzeug integrierte Solarmodule, um die Reichweite auf bis zu 600 km zu erhöhen. Die Akkus befinden sich in "Batterie-Schubladen" in der Mitte oder am Heck. Eine weitere Besonderheit ist, dass es zahlreiche Module gibt, mit denen der XBUS individuell konfiguriert werden kann, beispielsweise als Pick-up oder Camping-Bus. VDL Nedcar, einer der größten europäischen Auftragsfertiger aus den Niederlanden, wird den XBUS für ElectricBrands produzieren. Somit ist der Start in die Serienproduktion des Start-ups gesichert. Die Auslieferungen sollen 2025 erfolgen. Preis ab 18.070 € Fazit: Die Entwicklung neuer Microcars hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Dynamik erfahren. Die kompakten Fahrzeuge haben eine vielversprechende Zukunft. Sie bieten eine kostengünstige Option für Mobilität, insbesondere in dicht besiedelten Städten, wo Parkraum knapp und teuer ist. Die geringen Unterhaltskosten und der sparsame Verbrauch machen sie für viele Verbraucher attraktiv. Außerdem sind sie einfach zu manövrieren und können sich problemlos durch den Stadtverkehr schlängeln. Das spart Zeit und Stress. Die Leistungen wie Verbrauch und Reichweiten, steigern sich. Dazu steigt die Nachfrage nach nachhaltigen Transportmitteln. Microcars sind die Antwort darauf. Mit ihrem geringen Platzbedarf und umweltfreundlichen Eigenschaften haben sie das Potenzial, die Mobilität in urbanen Gebieten nachhaltig zu revolutionieren.
- Wie fit ist der Akku? Wie du die Akkukapazität messen kannst.
Das Modellangebot an Elektrofahrzeugen am Gebrauchtwagenmarkt wird immer größer. So entsteht auch langsam ein Markt an Gebrauchtfahrzeugen. Je länger ein Elektrofahrzeug in Betrieb ist, desto älter wird natürlich auch die Batterie. Und da ist es natürlich interessant zu wissen, wie gut diese noch funktioniert. Doch wie kann ich die Akkukapazität messen? Was bedeutet eigentlich 100 % Vollladung? State of Charge (SoC) ist ein Kennwert für den aktuellen Ladezustand von Akkus . Der SoC-Wert kennzeichnet die noch verfügbare Kapazität eines Akkus im Verhältnis zum Nominalwert. Der Ladezustand wird in Prozent vom vollgeladenen Zustand angegeben. 30 % bedeuten somit, dass der Akku noch eine Restladung von 30 % bezogen auf die Vollladung von 100 % hat. Der Maximalwert von 100 % kann sich jedoch im Laufe der Zeit verändern. Wenn das e-Auto voll aufgeladen ist (also einen SoC von 100 % hat), kann es sein, dass der Akku in Wirklichkeit einen geringen Wert erreicht. Dieser Wert beschreibt den „State of Health“ (SOH) als Kennwert einer Batterie und deren Alterungszustand im Vergleich zum Hersteller angegebenen Nenn- beziehungsweise Neuwert und wird in Prozent angegeben. Ein SOH von 90 % bedeutet beispielsweise, dass eine Batterie im Vergleich zu dessen Ursprungskapazität von z.B. 200 kWh nur noch über einen Energiegehalt von 180 kWh verfügt. Je nach Akkutyp und Interpretation des Herstellers gelten Akkus mit einem SOH von 70 bis 80 % als nicht mehr tauglich für den Auto-Einsatz. Dieser Verlust der Ladekapazität kann mehrere Ursachen haben: 1. Die Bauart: Die Akkukapazität hängt in erster Linie von seiner Größe und Bauart ab, ebenfalls von der Verschaltung der enthaltenen Akku-Zellen. Eine hohe Kapazität ist möglich durch Verwendung eines Batteriesystems mit hoher Energiedichte, oder eben durch Verwendung entsprechend größerer Zellen. Beispielsweise erlauben Lithium-Zellen eine weitaus höhere Kapazität pro Kilogramm oder pro Liter als Bleiakkus. 2. Das Alter: Ein Lithium-Ionen-Akku wird mit der Zeit älter und somit auch ein wenig schlapper, weil der Elektrolyt, die Anode und die Kathode chemischen Zersetzungsprozessen ausgesetzt sind. Die Energie wird nicht mehr so gut transportiert, weil die chemischen Bestandteile altern und langsam zersetzen. 3. Der Häufigkeit der Lade- und Entladezyklen: Bei der Nutzung und dem Aufladen eines Akkus gibt es chemische Veränderungen innerhalb der Zellen, es kommt zu thermischen Ausdehnungen und zur Bildung von sogenannten Dendriten. 4. Extreme Akkustände: Wird eine Batterie sehr tief entladen, bedeutet das einen großen Stress für die Materialien im Inneren. Die Zyklen-Lebensdauer des Akkus sinkt bei einer Nutzung mit vielen tiefen Entladungen deutlich schneller. Aber auch bei zu vollem Akku entsteht eine starke Belastung und die Abnutzung der Batterie bei Ladezuständen zwischen 90 % und 100 % beansprucht die Zellen verhältnismäßig stark. Inzwischen gibt es unterschiedliche Batterietypen, die je nach Zusammensetzung unterschiedliche Eigenschaften haben. Die Lithium-Eisenphosphat-Batterie , auch abgekürzt als LFP- oder LiFePO4-Akku , versprechen eine hohe Langlebigkeit. Auch nach 10.000 Ladezyklen verfügen sie noch über eine verbleibende Kapazität von teils deutlich über 75 Prozent. Damit sind sie enorm zyklenfest. Wie messe ich, ob mein Akku noch fit ist? Je älter die Batterie oder intensiver die Nutzung in Form von Ladezyklen war, desto stärker ist die Alterung und die Ladekapazität sinkt. Die Angaben des Fahrzeugs geben dabei oft nur die halbe Wahrheit preis. Denn wenn der Akku vollgeladen ist, heißt das nicht zwangsläufig, dass der Ladezustand perfekt ist. Es gibt verschiedene Methoden zur Bestimmung des Ladezustands: die chemische, spannungsmäßige, Strom-integrative, druckabhängige und die Messung der Impedanz. Um Klarheit über den tatsächlichen Zustand der Antriebsbatterie zu schaffen, lässt sich der Gesundheitszustand mithilfe des Batterietests von AVILOO bestimmen. Das Diagnoseverfahren bringt herstellerübergreifend exakte Messergebnisse und ist TÜV-zertifiziert. Der Gesundheitszustand zeigt dir, welche entnehmbare Energie (State of Health oder SoH) du zum Zeitpunkt des Tests noch für den Fahrbetrieb nutzen kannst, im Verhältnis zum Neuzustand der Batterie laut Hersteller. Du lädst deine Batterie also voll auf und vergleichst den ermittelten Messwert mit den Angaben deines Herstellers. Zusätzlich kannst du mit dem Diagnosegerät im laufenden Betrieb weitere Messungen durchführen. Dadurch erfährst du weitere Details, wie deine Batterie beansprucht wird. So kannst du die Reichweitenangaben deines Fahrzeugs besser einschätzen. Getestet werden können die gängigen e-Auto Modelle mit rein elektrischem Antrieb, aber auch Plug-in-Hybride. Die aktuell verfügbaren Test-Kits für 99 € sind im Shop von AVILOO erhältlich. aviloo Zertifikat Wann sollte man die Akkukapazität messen? Eine Überprüfung der aktuellen Ladekapazität einer Batterie ist insbesondere dann sinnvoll, wenn das e-Auto verkauft werden soll. Eine gute Akkukapazität ist ein Qualitätsmerkmal. Schließlich möchte der Käufer Gewissheit über den Zustand des Fahrzeugs haben. Ein weiterer Fall wäre bei einem Austausch der Batterie des Fahrzeugs durch den Hersteller, beispielsweise im Garantiefall. Die Werkstätten verwenden beim Austausch in der Regel nämlich nicht neue Batterien, sondern neu- oder gleichwertige. Und in diesem Fall kann Testen der Akkukapazität Sicherheit geben, dass auch nach dem Batterietausch die zuvor erzielten Reichweiten erreicht werden. Hat dir unsere Information gefallen? Dann bewerte uns auf Google.












